Ärger mit den Nachbarn |
Eber unregistriert
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Hallo,
wir haben Stress mit den Nachbarn und möchten bei einem Rechtsstreit auf der sicheren Seite stehen....leider habe ich hier im Forum nur teilweise Infos dazu gefunden.
Unsere Nachbarn.......wir haben ein Haus mit ca. 3500m² Grundstück herum........beschimpfen uns seit gut 2 Jahren ab und an mal am Gartenzaun,weil sie sich für was besseres halten.Nachdem nun unser 10 Jahre altes Hängebauchschwein von Heut auf Morgen in der Sylvesternacht 2009/10 gestorben ist(wir vermuten vergiftet von der nachbarin,haben es aber leider nicht untersuchen lassen),haben wir seit Okt. 2010 fünf Minischweine.Da an der Grundstücksgrenze eh immer nur die keifende Nachbarin steht,haben wir die Schweinchen eben an dieser Grundstücksgrenze untergebracht,da sich dort auch ein ungenutztes Gebäude von uns befindet welches sich super als Stall eignet.
Ende Nov. hat sie dann das Vetamt informiert,welches auch prompt vor Ort war und sich die Haltungsbedingungen angeschaut hat.Bis auf die Grösse der Buchte war nichts zu bemäkeln,wir waren schon dabei eine wesentlich Grössere nebenan ab zu trennen.Wir fragten ob wir eine Genehmigung bräuchten,dieses wurde verneint.Auch beim Ordnungsamt habe ich gefragt,aber auch von dort gab es keine Einwände.Die Nachbarin ist dort bekannt,weil sie uns einige Tage zuvor wegen der haltung eines gefährlichen Hundes angezeigt hatte.
Nun bekamen wir Heute Post von ihrer Anwältin,die uns schreibt,das unsere Schweine und zwei Gänse,die aber Enten sind ;-))))stinken würden und zuviel Lärm machen.......und wir dieses bis zum 25.02. unterbinden sollen.
Also wer hat ähnliches durch und kann uns Tips geben .Wir wohnen in einer Kleinstadt mit ca. 7000 Einwohnern,an das Grundstück beider Parteien grenzt unmittelbar ein Abwassergraben ca. 5 meter vom Schweinegehege.Auf der Wiese hinter dem Graben werden Schafe gehalten die sogar Glöckchen tragen.Auf der anderen Strassenseite ist ein Nachbar der einiges an Geflügel hat welches natürlich auch Geräusche von sich gibt.Also würde ich es als Kleinstadtrand mit Ländlichem Charakter bezeichnen.Die Nachbarin hat übrigens einen Rotweiler der mehr Kläfft als unsere Schweine grunzen und die zwei Enten schnattern.Der Rottweiler verbingt fast den lieben langen Tag im Zwinger,der auch an die besagten Grundstücksgrenze grenzt.
Über zahlreiche Antworten würde ich mich freuen.
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09.02.2011 19:03 |
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Janosch unregistriert
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Hallo Eber,
ich kann Dir den Tip geben zu klären, ob Euer Gelände der landwirtschaftlichen Nutzung unterliegt, dann können sie Euch garnichts.
Auch wenn das Feld hinter Euch der landwirtschaftlichen Nutzung unterliegt, können sie Euch nichts, da müssen sie den Lärm und den Geruch der Tiere hinnehmen.
Schweine sind Nutztiere, egal welche Rasse und so sehr uns das auch ärgert, manchmal ist das ausgesprochen nützlich
Liebe Grüße Susanne
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09.02.2011 20:18 |
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Eber unregistriert
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die Wiesen neben uns haben Landwirtschaftliche nutzung.......ausgewiesen ist es hier als Mischgebiet.
Grüsse in unsere alte Heimat Wuppertal
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Eber: 09.02.2011 20:38.
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09.02.2011 20:25 |
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Nicole unregistriert
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Man, was für ein Mist immer mit den Nachbarn. Ich kann nicht verstehn, warum die Leute immer so gegen Schweine sind. Es ist echt schlimm.
@Eber:
Normalerweise solltest Du in einem Mischgebiet keine Probleme mit der Haltung haben. Ob es sonst rein rechtlich Möglichkeiten für die Nachbarn gibt weiß ich leider nicht. Allerdings hätte ich auch riesen Angst, dass die mir die Tiere vergiften oder ähnliches. Kann man natürlich schlecht abstellen.
Ich drück Euch die Daumen, dass ihr das irgendwie in den Griff kriegt. Vielleicht kannst Du ja mal erzählen wie es weitergeht.
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10.02.2011 07:22 |
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Eber unregistriert
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tja ,wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt.Wir sind erst vor zwei Jahren hier in unser Haus gezogen.Das Hängebauchschwein hatten wir ca. 10 Jahre ohne grössere Krankheiten.Von jetzt auf gleich lag es im Stall einen Tag vor Sylvester.......im Nachhinein und nach einem Termin vor´m Schiedsmann wegen Beleidigungen der Nachbarin.....sind wir uns ziemlich sicher das sie unser Babe vergiftet hat,nur leider kam uns das damals noch nicht in den Sinn sonst hätten wir das untersuchen lassen.Ich habe beim Schiedsmann das mal geäussert......sie hat sich dazu nicht geäussert und es auch nicht abgestritten.Daraufhin habe ich dann erwähnt,das wir jedes Tier welches bei uns von heut auf Morgen stirbt,auf jeden Fall auf vergiftung untersucht werden wird.Von daher denke ich mal,das sie es nicht wagen wird etwas über den Zaun zu werfen.
Die Frau ist nicht nur gegen Schweine,sondern eigentlich gegen alles.....vermutlich ist sie sehr gefrustet in ihrem Leben.
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10.02.2011 08:03 |
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Emilia
Mitglied
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Was auch hilfreich ist, wenn bei Euch die Möglichkeit besteht, einen landwirtschaftähnlichen Betrieb anzumelden. (dh. ohne Erträge). Es kostet zwar jährlich eine Gebühr aber sichert auch wieder die "Nutztierhaltung".
Was mir noch Sorge bereitet: Die Zwingerhaltung
Habt Ihr diesbezüglich die Nachbarin schon mal angesprochen bzw. dies gemeldet ?
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10.02.2011 08:28 |
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Eber unregistriert
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Zitat: |
Original von Emilia
Was auch hilfreich ist, wenn bei Euch die Möglichkeit besteht, einen landwirtschaftähnlichen Betrieb anzumelden. (dh. ohne Erträge). Es kostet zwar jährlich eine Gebühr aber sichert auch wieder die "Nutztierhaltung".
Was mir noch Sorge bereitet: Die Zwingerhaltung
Habt Ihr diesbezüglich die Nachbarin schon mal angesprochen bzw. dies gemeldet ? |
Wo müsste man einen solchen Landwirtschaftlichen Betrieb anmelden????
Zwingerhaltung ist hier sehr geläufig,auch wenn es manch einer nicht so gerne sieht.
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10.02.2011 08:47 |
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funnykisses unregistriert
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Wo in Sachsen Anhalt wohnt ihr denn?? Wir wohnen fast an der Grenze nach Havelberg Ri. Stendal.........
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10.02.2011 08:57 |
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Emilia
Mitglied
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Bei der Landwirtschaftskammer.
Wichtig ist der Unterschied: landwirtschaftsÄHNLICHEN Betrieb.
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10.02.2011 09:00 |
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Eber unregistriert
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na dann sind wir ja fast Nachbarn........10 Min.Autoweg
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10.02.2011 09:15 |
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Eber unregistriert
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Zitat: |
Original von Emilia
Bei der Landwirtschaftskammer.
Wichtig ist der Unterschied: landwirtschaftsÄHNLICHEN Betrieb. |
Danke für den Tip,werden uns mal schlau machen.
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10.02.2011 09:27 |
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KatjaBlum unregistriert
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Wende dich ans Fernsehen! Ich habe da eine Freundin, die arbeitet bei so einer Sendung wo die einen bei sowas unterstützen! Presse scheint oft sehr wirksam zu sein. Soll ich dir ihre mailadresse geben?
Katja
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10.02.2011 11:14 |
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Eber unregistriert
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Zitat: |
Original von KatjaBlum
Wende dich ans Fernsehen! Ich habe da eine Freundin, die arbeitet bei so einer Sendung wo die einen bei sowas unterstützen! Presse scheint oft sehr wirksam zu sein. Soll ich dir ihre mailadresse geben?
Katja |
Ja gerne........da haben wir auch schon drüber nachgedacht......zumal die Frau sich jaaaa soooooo gerne ins rechte Licht stellt,es ihr aber die wenigsten glauben.
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10.02.2011 11:27 |
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Nicole unregistriert
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Hm, manchmal ist es sicher die richtige oder auch letzte Möglichkeit sich ans Fernsehn zu wenden. Aber ich bin eher so "Ball flachhalten". Ich hätte Angst, dass so jemand dann erst recht Terror macht. Ich versuche mich generell nicht mit meinen Nachbarn anzulegen. Man kennt ja diese sich hochschaukelnden Nachbarschaftskriege aus dem Fernsehn. Natürlich ist mir aber auch klar, dass man das manchmal gar nicht aufhalten oder beeinflussen kann. Manche Leute sind einfach
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10.02.2011 11:43 |
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Eber unregistriert
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Zitat: |
Original von Nicole
Hm, manchmal ist es sicher die richtige oder auch letzte Möglichkeit sich ans Fernsehn zu wenden. Aber ich bin eher so "Ball flachhalten". Ich hätte Angst, dass so jemand dann erst recht Terror macht. Ich versuche mich generell nicht mit meinen Nachbarn anzulegen. Man kennt ja diese sich hochschaukelnden Nachbarschaftskriege aus dem Fernsehn. Natürlich ist mir aber auch klar, dass man das manchmal gar nicht aufhalten oder beeinflussen kann. Manche Leute sind einfach
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dassehen wir eigentlich genauso....mit dem Ball flach halten.Aber irgendwann ist ein Punkt erricht,da verliert man die Lust den Mund zu halten.
Sie informiert Behörden mit unwahrheiten,streitet jegliche getätigte Beleidigungen ab,gibt unser Grundstück nicht frei,welches sie unter beschlag und eingezäunt hat.......also wird es mal Zeit für einen spürbaren Schuss vor den Bug des Burgfräuleins.
.....denn auch wir haben ein Recht darauf uns auf unserem Eigentum frei bewegen zu können ohne Angst haben zu müssen,das wieder etwas am Gartenzaun passiert.
Den eigentlichen Grund für ihren Frust wird sie nie besitzen......das ist unser Haus,das doppelt so hoch ist wie ihres......und ihr jegliche Sonne auf ihrem Grundstück nimmt
und dabei hätte ihr Mann doch nur mehr bieten müssen auf der Zwangsversteigerung dieses Grundstückes welches er abreissen wollte
Nach Absprache mit Frau und Kids,möchten wir uns von 2-3 unserer 5 Minischweinchen trennen......vorrausgesetzt sie kommen nicht in die Stadt und bekommen ein schönes neues zuhause......wer also interesse an ca. 8 Monate alten männlichen Minis hat kann sich gerne melden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Eber: 10.02.2011 12:20.
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10.02.2011 12:09 |
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sparky
Zoodirektorin
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Hallo Eber,
den gleichen Fall habe ich mit meinen Nachbarn.
Wir haben jetzt einen 2m hohen blickdichten Zaum zur Nachbarsgrenze. Und obendrauf noch 1m Windschutznetz als Blickschutz, weil die allen Ernstes ein Trampolin für die Gören direkt an die Grenze gestellt haben.
Eine einstweilige Verfügung wäre auch hilfreich.
Ich habe zum Schutz meiner Tiere überall Videokameras
__________________ liebe Grüße
Petra
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10.02.2011 13:16 |
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Nicole unregistriert
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Ich hoffe Du hast das was ich geschrieben habe jetzt nicht falsch verstanden. Ich kann schon verstehn, dass irgendwann schluss ist. Man kann sich nicht alles gefallen lassen. Wir persönlich haben auch nicht solche Probleme. Ich meinte das eher so auf andere Sachen bezogen die mich an den Nachbarn stören. Da halte ich mich zurück weil ich denke, dann lassen sie mich auch in Ruhe.
Willst Du die Schweine jetzt wegen des Streits mit der Nachbarin hergeben? Das fände ich sehr schade, denn dann hat sie ja auch schon irgendwie erreicht was sie wollte. Ansonsten wenn Ihr den Platz habt, warum lasst Ihr die Rotte nicht zusammen? Ist doch viel schöner.
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10.02.2011 13:21 |
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*Zora* unregistriert
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Das gleiche wie Nicole habe ich auch grade gedacht. Die Minis wegen ihr wegzugeben-wäre das die Lösung?
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10.02.2011 14:04 |
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KatjaBlum unregistriert
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10.02.2011 14:25 |
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Emilia
Mitglied
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Sehr merkwürdig, erst bittet man um Tipps und ein paar Stunden später möchte man 2-3 Schweine abgeben ????
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10.02.2011 14:30 |
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Eber unregistriert
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Alsooooo.....keineswegs möchten wir die Schweinchen wegen der nervenden Nachbarin abgeben.Die könnte meinetwegen Rot vor Wut am Zaun stehen und kochen.
Eigentlich war es geplant im letzten Oktober nur max. 3 Schweine an zu schaffen.....einmal vor Ort gewesen haben wir alle 5 mit genommen,aber eigentlich immer mit dem Gedanken im Hinterkopf nicht alle davon zu behalten........
Und die Tips suchen wir nach wie vor für die anderen..........
Wir werden sie auch nur abgeben,wenn es in gute Hände geht.
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10.02.2011 15:23 |
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Nicole unregistriert
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Aber wenn ich das richtig verstehe gibt es keine triftigen Gründe dafür sie abzugeben, oder? Also warum behaltet Ihr sie denn nicht einfach? Weißt Du wieviele Abgabetiere es gibt die einen Platz suchen? Wenn Ihr also den Platz habt, die Versorgung gewährleisten könnt und die 5 noch dazu eine Rotte sind, fände ich es unverantwortlich sie abzugeben.
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10.02.2011 15:51 |
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Eber unregistriert
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Die Rechtsanwältin der Nachbarin beruft sich auf §906 Abs. 1 BGB........fraglich für uns,wo fängt erhebliche Belästigung an und wo hört unwesentliche Belästigung auf.
Wir können ja nun nicht jedes Häufi immer sofort und unverzüglich beseitigen,aber ist eben die "Frische Landluft" aus unserer Sicht der Dinge.......
zumal der Abwassergraben,an den auch unsere Grube angeschlossen ist,manchmal deutlich schlimmer riecht.
Eigentlich liegt es mir sehr nahe,nichteinmal auf das Schreiben der Anwältin zu Antworten.Was würdet ihr tun????Einen Anwalt möchten wir dafür nicht bezahlen müssen,weil wir eigentlich der Meinung sind,das sie damit eh auf sehr dünnem Eis steht.
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10.02.2011 15:54 |
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Eber unregistriert
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was macht ihr wenn es bei euren Minis mal riecht????
Das Gehege umgraben???Oder gibt es da andere Möglichkeiten???
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11.02.2011 21:24 |
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Tanja F.
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Es gibt im Raiffeisenmarkt ein Pulver das heisst Desinfloor das streue ich dort hin wo sie immer pinkeln und dann riecht da nichts mehr.Es ist umweltfreundlich und unbedenklich für die Schweine.Meine Nachbarn fragen mich immer ob ich noch meine Schweine haben weil sie nichts riechen oder hören.
LG Tanja
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11.02.2011 22:34 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Ich nehme dafür Desan von Josera. Das ist auch absolut super
!
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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12.02.2011 12:53 |
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Eber unregistriert
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hier mal ein kleiner zwischenbericht.........die Nachbarin zieht mitlerweile alle Register........das örtliche Ordnungsamt hat nichts gegen die Minischweinehaltung.......da alamiert sie dann mal das Bauordnungsamt des Landkreises.......das dann auch prompt einen Ortstermin vereinbvart hat,welchem wir aber gelassen entgegen sehen,nach dem Telefonat Heute morgen mit der Dame vom Amt..........Als wir Heute nach Hause kamen,fanden wir zwei Handwerker auf unserem Schweinegehege vor,die ,beauftragt von der Nachbarin,einen Zaun erichteten........Antwort von uns war eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
Wir werden hier demnächst berichten wie der Verlauf so ist........schade das es solche Nachbarn gibt..
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02.03.2011 19:35 |
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Lilla I. unregistriert
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Ja, berichte unbedingt. Viel Glück!!!
Unsere Nachbarn sind übrigends auch nicht der Knüller...
(Ich weiss, dass hilft jetzt nicht wirklich)
Liebe Grüße, Lilla
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02.03.2011 20:16 |
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Eber unregistriert
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lach.....man fasst sich an den Kopf......wenn man das örtliche Ordnungsamt um Hilfe bittet weil man befürchtet das deren Rottweiler durch den teilweise defekten Zaun kommt....und die sich nicht zuständig fühlen weil es eine zivielrechtliche Sache sei..............................sich aber wegen Minischweinen das Ordnungsamt des Landkreises zuständig fühlt und diese Anzeige auch per Ortstermin nach verfolgt.........naja,das Gericht sieht es hoffentlich als dringend an mit dem defektem Zaun und den Kindern die gefährdet sind durch den Rottweiler,und stellt Morgen hoffentlich die Einstweilige Verfügung an die Nachbarin zu.Daumen drücken....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Eber: 02.03.2011 21:29.
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02.03.2011 21:28 |
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Eber unregistriert
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hier mal ein kurzer Zwischenbericht......gestern war mündliche Verhandlung beim Amtsgericht zur Einstweiligen Verfügung zum defektem Zaun und dem Rottweiler der Nachbarn.Diese haben alles abgestritten,anschliessend sogar noch behauptet,wir hätten den Zaun extra manipuliert, um etwas gegen die berechtigte Klage wegen unserer Minischweinehaltung gegen halten zu können.Naja....nichts neues das sie alles abstreiten.Alle Gütevorschläge des Richters wurden von der Gegenseite abgelehnt.Der Zaun wurde aber vom Gärtner am letzten Freitag schnell repariert........warum nur wenn doch nichts defekt war....lach.........haben dem Richter Bilder vom "Zaunreparierer von Freitag "gezeigt.Den Rste könnt ihr euch denken.
Am nächsten Montag kommt dann das Bauordnungsamt des Landkreises um zu prüfen ob die Minis bleiben dürfen.Wir waren gestern kurz in diesem Amt um zu fragen ob wir einen grossen Kinderspielturm neben das Schweinegehege an die Grundstücksgrenze ohne Baugenehmigung bauen dürfen.........jaaaaaa das dürfen wir.......und das bauen wir dann nun auch auf!!!Dem Amt hat die Rechtsanwältin der Gegenseite übrigens mitgeteilt,das wir Schweine halten,nicht das wir Minischweine halten.Als die Dame vom Amt gestern hörte,das es sich um Minischweine handelt verdrehte sie erst mal die Augen,da sie von 6 Mastschweinen ausging.Der Montag wird es zeigen.....was nun weiter passiert......bleibt nur Daumen drücken.
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09.03.2011 09:06 |
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