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Zum Ende der Seite springen Verseuchte Wildschweine 24 Jahre nach Tschernobyl in Deutschland
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Sabine
unregistriert
Verseuchte Wildschweine 24 Jahre nach Tschernobyl in Deutschland Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

http://politik-gesellschaft-deutschland....-in-deutschland
24.08.2010 16:20
Ramalam
unregistriert
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Krass...
26.08.2010 10:14
wild-wutz
unregistriert
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Also das wundert micht nicht, dass man noch Radioaktivität in Tieren und Pflanzen vorfindet. Ich weiß jetzt zwar nicht, was von den Russen da für Brennmaterial für die Brennstäbe verwendet wurde, aber je nach Material ist die Halbwertszeit enorm lange und für menschlichsche Maßstäbe gerade zu unendlich.
Liegt sie bei Uran 235 z.B. doch bei rund 700 Millionen (700.000.000) Jahren, wenn ich es noch richtig im Kopf habe.
Das heißt, nach dieser Zeit halbiert sich die Strahlung und nach erneutem Verstreichen dieser Zeitspanne nur noch ein Viertel usw.
Man stelle sich vor, die Dinos wäre in der Lage gewesen ein Atomkraftwerk mit diesem Material als Brennstäbe zu bauen und hätten den Supergau erlebt, so würde es heute immer noch munter vor sich hin strahlen und die Strahlung wäre noch nicht einmal halbiert!!!
Und dann denken manche Leute, es wäre nach 24 Jahren nix mehr übrig - das nenne ich Hyperoptimismus! Clown

SG
Frank
26.08.2010 21:40
Lichtrebell
unregistriert
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Zitat:
von der Webseite
Im Jahr 2009 musste Deutschland insgesamt einen Betrag von 425.000,00 Euro an die Jäger zahlen, die radioaktiv verseuchte Wildschweine erlegt haben.


Das ist ja eine Frechheit Steuergelder an diese armen armen mord und totschlagswütigen Jäger zu zahlen.
Denke da wird doch eh aus Vergnügen getötet.
Als wenn es dabei ums Geld gehen würde?

Wenn die Schweine nicht essbar sind dann ist es eben so.
Wäre schön wenn alle Schweine (und anderen Tiere) dieses Glück hätten.
29.09.2010 18:33
Forengott
unregistriert
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Zitat:
Original von wild-wutz
Also das wundert micht nicht, dass man noch Radioaktivität in Tieren und Pflanzen vorfindet. Ich weiß jetzt zwar nicht, was von den Russen da für Brennmaterial für die Brennstäbe verwendet wurde, aber je nach Material ist die Halbwertszeit enorm lange und für menschlichsche Maßstäbe gerade zu unendlich.
Liegt sie bei Uran 235 z.B. doch bei rund 700 Millionen (700.000.000) Jahren, wenn ich es noch richtig im Kopf habe.
Das heißt, nach dieser Zeit halbiert sich die Strahlung und nach erneutem Verstreichen dieser Zeitspanne nur noch ein Viertel usw.
Man stelle sich vor, die Dinos wäre in der Lage gewesen ein Atomkraftwerk mit diesem Material als Brennstäbe zu bauen und hätten den Supergau erlebt, so würde es heute immer noch munter vor sich hin strahlen und die Strahlung wäre noch nicht einmal halbiert!!!
Und dann denken manche Leute, es wäre nach 24 Jahren nix mehr übrig - das nenne ich Hyperoptimismus! Clown

SG
Frank


Jo, ich hab letztens so ne Doku gesehen.
Der Kernreaktor wurde von einem gebäude umbaut ... so Metallwände wurden drübergebaut. Diese sind jetzt aber veraltet und ein neues Metallgehäuse muss gebaut werden.

Das wird wieder extrem viel Nukleares Material hervorrufen und verbreiten ...
17.10.2010 22:12
Baumstruktur | Brettstruktur
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