 Minis schnappen vor Angst bzw. Gier |
Eli
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| Minis schnappen vor Angst bzw. Gier |
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Hallo zusammen!
Anfang des Jahres haben wir 3 Minischwein-Sauen gekauft (2 Jahre, 1 Jahr, 10 Monate). Nach einer vierwöchigen Eingewöhnungsphase waren die älteste und die jüngste Sau zahm, ließen sich am Bauch kraulen und fraßen aus der Hand. Die mittlere Sau, die von Anfang an die scheuste war, nimmt auch Futter aus der Hand und lässt sich streicheln, schnappt aber vorher und/oder nachher nach der Hand, so dass man beim streicheln und füttern von Körnern oder Ähnlichem schon aufpassen muss.
Die beiden älteren Sauen wurden uns ohne unser Wissen trächtig verkauft. Die älteste bekam elf und die mittlere vier Ferkel, von denen wir insgesamt 10 abgegeben haben, so dass jetzt noch acht Minis bei uns leben.
Die mittlere Sau ist nach wie vor scheu, wirkt teilweise ängstlich und schnappt ab und zu und auch zwei der fünf bei uns verbliebenen Ferkel (eins 6 Monate und eins 4 Monate alt) beißen mehr oder weniger versehentlich vor Gier in die Finger, wenn man beim füttern von Mais o.ä. die Hand nicht ganz fest auf den Boden drückt (ist bei den anderen kein Problem).
Hat jemand eine Idee, wie wir die Kleinen ruhiger bekommen abgewöhnen und insbesondere der mittleren Sau das schnappen abgewöhnen (ehrlich gesagt hab ich da im Gegensatz bei den Kleinen schon Angst es nur zu versuchen, weil sie schon fester beißen könnte)? Bei keinem der Schweinis wirkt das Verhalten aggressiv, sondern irgendwie eher hektisch bzw. ängstlich...
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22.10.2009 10:50 |
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Amy
Mitglied
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zwei meiner schweine "schnappen" auch hin und wieder. das eine, weil es beim vorbesitzer fast verhungert ist, das zweite kann nicht so gut sehen .
ich habe da keine probleme, sie müssen ja nicht aus der hand fressen. wenn es bei dir notwendig sein sollte, versuche es doch mit größeren sachen wie ausgerechnet maiskörner, z.b. wurzeln 
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"Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
Maxim Gorki
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22.10.2009 11:32 |
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Eli
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Natürlich MÜSSEN sie nicht aus der Hand fressen, aber die anderen können es ja auch und sind dabei ganz vorsichtig. Insbesondere auch in Bezug auf Kinder wär es (zumindest bei der mittleren Sau) einfach schön, wenn sie nicht schnappen würde (bei den Kleinen wird sich die Unruhe vielleicht noch von selbst legen). Daher hatte ich auf nen Tipp oder so gehofft...
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22.10.2009 13:14 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Hallo Eli,
so leid es mir tut ist der einzige Tipp den ich Dir geben kann: Geduld! Manche Schweine brauchen einfach viel länger um zu verstehen, daß das was unter Wutzen nur etwas gestänkert ist beim Menschen richtig weh tun kann. Und in der Zwischenzeit rate ich zu größeen Leckerchen
Gruß
Silke
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22.10.2009 20:21 |
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Liese
von der kleinen Farm
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Hallo Eli,
am besten ist, du machst dir keinen Stress und akzeptierst das Schwein so wie es ist!!!!!!! Dann werdet ihr Beide glücklich!!!!! 
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Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
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22.10.2009 20:34 |
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Rega
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| Zitat: |
| nimmt auch Futter aus der Hand und lässt sich streicheln, schnappt aber vorher und/oder nachher nach der Hand, |
Beobachte auch deine eigenen Bewegungen/Emotionen. Kann es sein, daß du dich - evtl. aus Unsicherheit/Erwartung ihrer Reaktion - vorher/hinterher schneller bewegst? Schnapt sie nach der Hand wenn du sie wegziehst, oder auch wenn sie selbst in Ruhe festgestellt hat daß echt kein Futter mehr drin ist? Wie reagiert sie wenn du in der Hocke sitzt und vor allem auch drauf achtest, daß deine Hand nicht über ihre Kopfhöhe kommt? Wenn du darauf achtest, alle Bewegungen extrem langsam auszuführen, mit immer den gleichen Worten die ihr ankündigen was du vor hast? Gut möglich, daß sie schlechter sieht als die anderen und darum besonders ruhiges Handeln und Vorhersagbarkeit braucht.
Falls es aber von ihr nicht Unsicherheit sondern Forderung ist, kann es vielleicht helfen, ihr eine Aufgabe zu geben, die sie ausführen muß bevor sie etwas aus der Hand bekommt (z.B. sitzen). Auf jeden Fall natürlich nix geben, wenn sie vorher schon schnappt
Bei den Kleinen, wenn das Gebiss noch nicht zu stark ist, du dich traust und keine Angst vor ein paar Schrammen hast: Wenn sie während des Fütterns zu gierig sind und dabei deine Finger mit packen, unterstütze was sie selbst schon tun: Steck gleich die ganze Hand in ihr Maul, bis in den Hals! Das scheint eine Folge des eigenen Handelns, tut nicht weh (ausser dir ein bischen) ist aber unangenehm und wenn das ein paarmal passiert, sollten sie vorsichtiger werden, um nicht wieder zuviel von der Hand zu erwischen
Ansonsten könnten hier evtl. auch Aufgaben die Gierigkeit zügeln, weil sie damit lernen daß es nicht ihr Recht ist jederzeit Futter von dir zu verlangen sondern daß sie da auch etwas für tun müssen.
Bloß drauf achten, daß dann die, die schnappen, nicht mehr Aufmerksamkeit bekommen als die anderen, sonst geht das voll in die andere Richtung 
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25.10.2009 13:21 |
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Leitbache
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| Re: Minis schnappen vor Angst bzw. Gier |
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Hallo Eli,
Regas Bemerkung bez. der Höhe der Futterhand ist richtig… wenn ich meiner Maus ´was aus der Hand füttere halte ich das grundsätzlich immer vor sie, etwa in ihrer „Brusthöhe“. Schließlich sieht ´ne Wutz recht schlecht, und alles, was höher als “normale Kopfhöhe“ ist veranlasst ein Schwein, den Kopf zu recken/ein Hohlkreuz zu machen oder mit den Läufen vorne hochzugehen. Logisch, daß dann –weil`s lecker riecht- gierig geschnappt wird.
Ich lege das Futter immer auf die flache Hand und halte sie -etwa 20cm von der Scheibe entfernt recht tief- vor sie. Dann kann die Wutz erst ´mal schnüffeln, in Ruhe das Futter aufnehmen und erwischt auch nicht meine Finger. Sollte sie das Futter weggepachtelt haben und gierig die Hand berüsseln (könnte ja noch mehr drin sein), halte ich ihr die leere Hand ruhig hin. Außerdem sage ich „Leer is`“ oder „Ist alle“ dazu… die Maus hat schnell verstanden, daß da nichts mehr ist.
Das funktioniert natürlich nur so lange, wie sich wirklich nichts mehr in der Hand befindet. Sobald Du schummelst merkt es Deine Sau, und beim nächsten Mal schnappt sie wieder.
Möglicherweise beißt Deine Maus auch, weil sie nicht gestreichelt werden will?
Bella haßt es, bei Leckereien im Napf angefasst zu werden. Dann wird sie auch eklig, droht und schnappt nach mir. Schließlich soll man ja auch Hunde etc. beim Fressen nicht stören, und wenn ich am Essen bin fände ich es auch nicht klasse, zwischen Putenschnitzel und Kartoffelgratin von jemandem bekrabbelt zu werden.
Eventuell schnappt die Sau auch, weil sie die streichel-Hand beim Füttern verunsichert???
Oder sind die Artgenossen in der Nähe, und sie schnappt aus Futtergier/-neid?
Außerdem fühlen Schweine, wenn jemand Angst hat oder verunsichert ist und können das im ungünstigsten Fall schamlos ausnutzen, nach dem Motto. „Jetzt ´mal her mit dem Futter!“ (Rangordnung!).
@Rega:
Ähm, die Hand würde ich einem Schwein (egal, wie jung es sein mag) nicht in den Rachen stecken; das geht bei Hunden, aber bei Wutzen würde ich es lassen… allein schon dem Muskelaufbau im Kiefer (wie stark muß eine Unterkiefermuskulatur sein, damit sich Keiler in der Rauschzeit mit Schwung und zur Seite verschobenen Gewehren die Schwarte aufschlitzen können???) und der Anatomie des Beißapparates wegen.
Die Zähne sind teilweise rasiermesserscharf und haben auch an der Kaufläche spitze Grate, und selbst wenn der „Griff“ gut gelungen sein mag: hampelt die Sau herum, bzw. lockert sie Deinen Griff, kann sie ihre ganze Beißkraft einsetzen… *Schmerz*
Außerdem sind Schweine recht nachtragend: im Gegensatz zum Hund, der sich bedingungslos unterordnet und diese Maßregelung „anerkennt“, wird die Wutz die Hand/Faust zumindest als unangenehm einstufen, und dann war`s das eventuell mit dem aus-der-Hand-Füttern.
Möglicherweise funktioniert das beim ersten Mal, so daß die Sau ganz perplex inne hält, aber Schweine lernen, und ein zweites Mal wird sie sich das nicht gefallen lassen: ehe Du die Hand im Maul hast tritt sie zurück und beißt zu… oder aber geht Dich an… arg riskant, dieses Manöver.
Sollte gar nichts klappen ist es halt nicht anders.
Man/frau muß nicht alles ganz genau erziehen, was grunzt. Solange ein gutes Miteinander besteht… ich habe meiner Bache am Anfang auch versucht, „Sitz“ beizubringen… aber wozu braucht ein Wildschwein „Sitz“??? Wäre bestimmt toll für Zuschauer und auch einfacher für Freunde, sie zu füttern (da sicherer), aber so sollen sie ihr das Mampf in den Trog geben, und gut is`.
Dann fast sie auch nicht jeder an und die Gefahr, daß versehentlich etwas passiert, geht gegen Null.
Viele Grüße, Sandra
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25.10.2009 22:10 |
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Rega
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Der Sau würde ich auch sicher nicht die Hand gegen ihren Willen in den Mund stecken!!! 
Gemeint war das nur für gierige Ferkel (vom Mini), solang diese "nur" die Geburtszähne haben und auch nur, wenn sie sowieso die Finger packen, also anstatt dann wegziehen nur ein klein bischen weiter vor gehen. Natürlich funktioniert das nicht als "Strafe", sondern nur wenn Schweinchen denkt, daß es in der Hektik SELBST zuviel Hand in den Mund genommen hat. Und darum nächstesmal was vorsichtiger versucht weniger Hand zu packen. Aber egal, ist ja nur ne Idee.
Bin völlig damit einverstanden daß "sitz", aus der Hand fressen und sonstige Kunststücken nicht nötig sind. Aber wenn alle anderen aus der Hand bekommen wird das eine es wahrscheinlich auch wollen. Was die anderen bekommen ist schließlich immer das bessere. Dann macht es doch Sinn versuchen herauszufinden, warum es happt, anstatt es für seine Unsicherheit auch noch auszuschließen.
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26.10.2009 12:28 |
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Leitbache
Gourmet-Bachen-Halter
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Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden… ist wahrscheinlich das Beste, wenn alle 3 aus der Hand gefüttert werden können, erleichtert ja auch vieles.
Dann wünsche ich Eli gaaaanz viel Geduld, Pflaster, Nerventropfen und Leckerchen für ihre Maus. 
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26.10.2009 15:19 |
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Eli
unregistriert
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Vielen lieben Dank für eure ausführlichen Antworten!
Die mittlere Sau war wie gesagt von Anfang an schon von sich aus das scheuste Schwein und hat seit wir sie haben geschnappt. Allerdings muss ich schon zugeben, dass wir natürlich jetzt schon was "zurückhaltender" mit ihr umgehen...
Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen die letzten Beiträge zu lesen, aber ich habe in den verganenen Tagen immer mal allen Mut zusammen genommen und ihr einfach die Hand ohne Futter zum schnüffeln hingehalten und ihr Futter vor die Hand auf den Boden gestreut und das klappt eigentlich schon recht gut. Über Kopf fassen darf man bei ihr natürlich nicht, aber vielleicht wird das ja noch - vermutlich braucht sie nur länger um soviel Vertrauen zu fassen wie die anderen.
Und dem ganz kleinen Gierhals geb ich am besten einfach noch was Zeit zum ruhiger werden und für mich zum Ursachen ermitteln (kann ja irgendwie echt an allem Möglichen liegen).
Ich geb die Hoffnung nicht auf und werd mich in Geduld üben
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27.10.2009 14:20 |
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sheitan
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Hallo ich bin neu hier und habe eine Frage. Wir haben bei uns am Reitstall zwei Schweinchen (Mutter und Tochter).
Heute ist mir folgendes passiert.
Ich bin heute wieder zu den Schweinchen gegangen (Mutter und Tochter) und habe beiden Zwieback und Rosinen gegeben. Dabei habe ich das Kleine und ab und zu auch die Mutter gestreichelt. Das Kleine hat es sich erstaunlich lange gefallen gelassen. Dann wollte ich gehen, wollte aber zum Abschluss den Beiden noch ein paar Rosinen geben. Ich habe der Mutter ein paar Rosinen hingelegt und die Kleine aus der Hand fressen lassen. Dabei habe ich das Kleine gestreichelt.
Auf einmal ohne Vorwarnung hat mich die Mutter ins Bein gebissen. Ganz schnell und ganz kurz. Zum Glück hatte ich Leder-Chaps an, aber trotzdem habe ich jetzt einen blauen Fleck. Glaubst Du, dass sie eifersüchtig war, weil ich das Kleine gestreichelt habe? Ich war ein bisschen irritiert.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
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30.10.2009 21:34 |
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Sabine
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Moin
Ja wird wohl. Die Mutter ist wohl die Chefin im Ring..und du gibts der Tochter etwas, das eigentlich der Mutter zusteht.
Da sind Schweine recht korrekt, und du nur ein gelegentlicher Besucher..den man dann auch mal zurechtweisen kann.
Immer zuerst (und zum Schluss) die Chefin bedienen. Wie mit der Leitstute.
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30.10.2009 22:10 |
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sheitan
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Hallo Sabine,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe aber der Mutter auch Rosinen gegeben. Und dann der Kleinen. Ich habe ja nur die Kleine gestreichelt, als mich die Mutter gebissen hat. Jetzt habe ich natürlich ein bissl Angst vor der Mutter. Ich besuche die Schweinchen jeden Tag, weil ich mich total in das Kleine verliebt habe. 
Ich habe mal gesehen, wie die Mutter nach einem Mädchen geschnappt hat, als diese es streicheln wollte. Allerdings hat da die Mutter gerade gefressen.
LG Helga
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31.10.2009 23:03 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Helga
Na ja, der zeitliche Zusammenhang muss auch stimmen. Was dir schnell vorkommt ist für die Sau vielleicht schon zu langsam.
Es kann aber einfach auch sein das die Sau verzogen ist. Auf so einem Reiterhof geht bestimmt nicht jeder korrekt mit den Schweinen um, vielleicht hat die Sau gelernt: wenn ich beisse werfen die mir Futter hin und gehen.
Da gehen ja bestimmt viele Leute zu den Schweinen, oder?
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01.11.2009 12:00 |
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sheitan
Schweineliebhaberin
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Hallo Sabine,
ich will Dir kurz die ganze Geschichte mal erzählen. Anfang August sind die Schweinchen bei uns am Stall eingezogen. Mutter und zwei Kinder. Die Kleinen haben noch von der Mutter getrunken. Sie waren also noch recht jung. Wie alt die Mutter ist, weiss keiner. Alle fanden die Schweinchen total süß, aber wir haben sie erst einmal in Ruhe gelassen. Die Bauernfamilie hat die Schweinchen versorgt. Aber nach ca. 2 Wochen haben die Leute vom Stall und sogar fremde Leute den Schweinchen immer was zu futtern mitgebracht. Auch ich bin immer an den Zaun und habe die Schweinchen mit Brot und Möhren verwöhnt. Das eine Kleine war wahnsinnig verfressen, es konnte einfach nicht genug bekommen. Anfang Oktober war das verfressene Schweinchen auf einmal krank. Es hat sich übergeben und wollte nicht fressen. Man wollte es einfangen, aber das hat keiner geschafft. Am nächsten Morgen rief man den Tierarzt, weil das Schweinchen im Häuschen lag und es ihm noch schlechter ging. Der Tierarzt wollte gegen Mittag kommen, aber da war das Schweinchen schon tot. Es hatte Schaum vor dem Mund und hat wohl auch gekrampft. Alle haben geweint, es war einfach schrecklich. Von da an war das Füttern der Schweinchen untersagt. Nur ich habe das Privileg und darf in das Gehege und den SChweinchen Zwieback und Rosinen oder Möhren geben. Vorher habe ich mich aber informiert, was sie so fressen dürfen. Ich gehe jeden TAg zu den Kleinen, aber vor der Mutter habe ich, wie schon erwähnt, etwas Respekt. Ich kann sie nicht einschätzen, das ist das Problem. Sie lässt sich schon streicheln, aber nicht beim Fressen. Das Kleine springt schon auf mein Bein, wenn ich mich hinhocke und ihm dort ein kleines Stückchen Zwieback oder Rosinen hinlege. Einfach nur entzückend. Jetzt wollen wir bald mit dem Klickertraining anfangen. Schweinchen sind ja total intelligent. Ich habe schon gesagt, wenn meine Pferde nicht mehr sind, dann kaufe ich mir 4 Schweinchen und kümmere mich viele Stunden jeden TAg um sie, was ich jetzt mit meinen Pferden mache. Bin total fasziniert von den Schweinchen, hätte ich nicht gedacht.
So jetzt kennst Du meine Geschichte und kannst die Mutter vielleicht noch besser beurteilen als ich.
LG Helga
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01.11.2009 19:39 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Helga
Sorry, hat etwas gedauert mit der Antwort.
Nein, leider kann ich sie dadurch auch nicht besser einschätzen, denn keiner weiss was Mama Wutz alles schon erlebt hat.
Ich würde sie nicht mehr aus der Hand füttern, nur Futter vorlegen, dann scheiden da die Schnappversuche schon mal aus.
Ich habe im Moment drei fremde Pflegeschweine im Stall, und wenn man die mal beobachtet, kräuseln sich einem die Nackenhaare.
Da wird nach der Nachbarin geschnappt was das Zeug hält, aber die kümmert sich gar nicht darum, macht einfach weiter mit dem was sie gerade tut.
Beim fressen ist das noch was anderes, da regiert das Recht des Stärkeren, da wird schon mal heftig geschubst und gerangelt. Aber Schweine sind auch besser gepolstert als unsere Schienbeine.
Die Schweine sind noch nicht lange bei euch und Minischweine "fremdeln" normalerweise. Ausserdem sind sie territorial. Versuche mal ihren Sicherheitsabstand nicht zu unterschreiten (ich weiss, den raus zu finden ist sicher nicht einfach), und ich denke, mit der Zeit wird sie lernen das nichts Böses durch dich geschieht.
Da muss man sich halt in Geduld üben. Einen anderen Rat kann ich dir im Moment nicht geben.
Ich finds ganz schön schrecklich das das eine Ferkel gestorben ist. Kennt die Bauersfamilie sich nicht gut mit Minischweinen und deren Bedürfnissen aus?
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03.11.2009 13:18 |
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sheitan
Schweineliebhaberin
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Hallo Sabine, :liplick:
na ja gut auskennen tun sie sich wirklich nicht. Die älteste Tochter ist 18 und sie schaut schon mal ab und zu ins Internet. Ich habe mir ein Buch über Minischweine gekauft. Vielleicht kennst Du es.
Es heißt: Mini-Schweine Haltung, Pflege und Erziehung von Elke Striowsky. Gut geschrieben finde ich. Ich habe jetzt schon einige Seiten kopiert und der Tochter unseres Bauern gegeben. Es ist so vieles zu beachten und die Schweinchen sollen es doch gut haben.
Ich gehe ja jeden Tag, bevor ich meine Pferde versorge, erstmal zu den Schweinchen. Rosinen und Zwieback bringe ich immer mit. Ich habe der Kleinen beigebracht, wenn ich mich hinhocke, dass sie mit den Vorderfüßen auf mein Bein hüpft. Das tut sie jetzt auch und dann bekommt sie was Leckeres. Der Mutter werfe ich dann natürlich zeitgleich oder etwas früher auch etwas Leckeres in den Trog. Das ist okay. Das Kleine wird dann ausgiebig gestreichelt. Ich hänge schon sehr an den Schweinchen, obwohl sie mir gar nicht gehören. Natürlich würde ich vieles anders machen, z.B. müsste ein Teil des Auslaufs mit Steinen ausgelegt werden, damit sie ihre Klauen abwetzen können, soll ja auch gemacht werden, aber es dauert halt. Ich habe schon ein paar Mal daran erinnert.
Vielleicht habe ich ja später mal die Möglichkeit, eigene Schweinchen zu halten, denn wir haben vor, ein Häuschen zu kaufen und dann werde ich mal sehen. Aber vorher werde ich mich sehr umfassend informieren, da kannst Du sicher sein. Mal sehen, wann sie mit dem Klickertraining anfangen, bis jetzt hat sich noch nichts getan. Aber wie gesagt, es sind leider nicht meine Schweinchen. Schade!!!!
LG Helga
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03.11.2009 21:11 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Helga
Bringe der Kleinen lieber nicht bei aufs Bein zu sprinegn..wenn sie mal 80 Kilo hat..hast auch du da keinen Spass mehr dran.
Schweine machen süchtig, wir können dich da gut verstehen.
Na, dann mach mal flott mit dem eigenen Haus
..es gibt ne Unmenge Notnasen die einen guten Platz suchen. Und jemand, der wie du so umsichtig da ran geht, wäre sicher sehr gut geeignet.
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03.11.2009 21:38 |
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sheitan
Schweineliebhaberin
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Hallo Sabine, 
das mit dem Haus kann natürlich noch was dauern, dazu müssen wir erst unsere Wohnung verkaufen und das ist nicht so einfach.
Was kann ich dem Schweinchen denn sonst beibringen? Hast Du da eine konkrete Idee? Ich möchte schon, dass sie irgendwas macht, damit ich sie dafür belohnen kann. Vielleicht habe ich Glück und ich darf am Wochenende beim Klickertraining mitmachen.
Ach so, ich wollte Dich fragen, wie Du das süße Schweinchen in der Größe unter Deinem Namen hinbekommen hast. Wir haben das auch versucht, aber es ist nur so klein geworden. Größer will er es nicht darstellen. Man kann beide kleinen Schweinchen (da lebten beide Babyschweinchen noch) kaum erkennen.
Es werden ja 100 Pixel angeboten, mehr nicht. Kannst Du mir da weiterhelfen?
LG Helga
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04.11.2009 20:03 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Hallo Helga,
meine Wutzen machen alles was meine Hunde auch machen. Na ja mit Springen ist nicht so weit her, aber Rascheltunnel, Beute suchen, Slalomlauf, Sitz, Platz, Totes Schwein geht alles und wenn am Ende ein Maiskeimring wartet mit richtiger Begeisterung. Die absolut unglaublichsten Leistungen bringen sie beim Suchen. Allerdings auch in meinen Hosentaschen
Gruß
Silke
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04.11.2009 21:07 |
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sheitan
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Hallo Silke, 
es wäre toll, wenn Du mir erklären könntest, wie Du das den Schweinchen beigebracht hast. Bei mir ist das Problem, dass ja das Mutterschweinchen dabei ist und ich schon Respekt vor ihr habe, weil sie mich einmal gebissen hat. 
Aber das war wahrscheinlich Eifersucht, weil ich das Kleine gestreichelt habe.
LG Helga
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04.11.2009 21:29 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Helga
| Zitat: |
| Was kann ich dem Schweinchen denn sonst beibringen? |
Naja, Kaffee kochen, Kontoauszüge holen..
Nee, mal im Ernst, eigentlich alles was Hund kann, solange die Anatomie des Schweines nicht dagegen spricht. Wie Silke schon sagt.
Zu den Bildern: lade dir doch mal Irfanview aus dem Netz runter, ist kostenlos. Da kannst du Bildausschnitte machen und dann die Dateigrösse um, sagen wir mal 50%, verkleinern. Das Auge nimmt das nicht wahr. Aber das Ausgangsbild muss schon gut sein.
Ähm, war das jetzt verständlich? 
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04.11.2009 21:30 |
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sheitan
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Hallo Sabine,
ja aber wie soll ich an die Sache am besten rangehen, ich meine, wie genau soll ich das den Schweinchen rüberbringen? Das geht wahrscheinlich nur mit einem Clickertraining, oder?
Das mit dem Bild muss ich mal ausprobieren, ich dachte es darf nur 100 x 100 Pixel sein??
LG Helga
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04.11.2009 21:37 |
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Silke (wutzwutz)
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Hallo Helga,
ich gestehe auf Klickern pfeifen meine Hunde und Schweine gleichermaßen. Leckerchen in unterschiedlichsten Formen dagegen sind eine starke Motivation.
Wie mach ich das?
z.B. Sitz: Ich halte das Leckerchen vor die Nase. Dann langsam so daß Schwein/Hund grad nicht dran kommt über dem Kopf nach hinten. Rein Anatomisch sitzt das Tier irgendwann weil sonst die Nase nicht hoch genug kommt. Dann Leckerchen mit einem klaren "Sitz" in den Schnabel. Dauert bei Hunden etwas bei den Schweinen hats inn 10 Minuten geklappt.
z.B. Slalom: Etwas das besonders gut riecht in die Tasche vor dem Tier her slalom laufen (Stühle, Stäbe oder so) wenn keine Abkürzung genommen wurde Party tolles Schwein und Leckerchen. Langsam steigern irgendwann am anderen Ende stehen winken und die Wutz läuft Slalom.
Solange es Spaß macht und sich lohnt machen die Süßen alles mit. War übrigens prima für den TA da ging alles ohne Treibbrett und so.
Gruß
Silke
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05.11.2009 09:02 |
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sheitan
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Hallo Silke,
vielen Dank für die tollen Tips. Werde ich morgen mal versuchen, falls es nicht wieder Bindfäden regnet. Falls Du noch mehr Tricks auf Lager hast, musst Du sie mir unbedingt mitteilen.
Ich muss halt nur die Mutter ablenken, ich weiss nicht, ob ich das mit ihr versuchen sollte, was meinst Du?
LG Helga
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05.11.2009 21:17 |
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Silke (wutzwutz)
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Hallo Helga,
klar bezieh sie mit ein. Das macht der sicher Spaß und ist gut für das Verhältniss in der Rotte. Ich werd mich am WE mal hinsetzen und noch ein paar Sachen zusammenfassen. Schick Dir dann ne PN
Gruß
Silke
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Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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06.11.2009 00:19 |
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sheitan
Schweineliebhaberin
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Hallo Silke,
ich habe mich heute bestimmt 45 Minuten mit den Schweinchen befasst. Also ich habe das mit den Leckerchen vor und über die Nase probiert. Einmal hat das mit der Mutter geklappt, sie saß kurz und ich habe ihr das Leckerchen gegeben. Leider habe ich vergessen, "Sitz zu sagen". Dann habe ich es noch ein paar Mal probiert, aber die Mutter wollte nicht so richtig und ging dann immer weg.
Der Kleinen fällt es offensichtlich schwer, sich hinzusetzen.
Ich habe aber jetzt etwas Neues mit ihr probiert. Im Auslauf liegt ein kleiner Baumstamm. Ich habe mich hinter den Baumstamm gestellt und "hopp" gerufen und der Kleinen eine Rosine hingehalten. Sie hat es sofort begriffen und ist mit beiden Vorbeiden auf den Baumstamm gehopst. Total süß. Außerdem liegt im Auslauf ein Autoreifen. Ich bin dann zu dem Autoreifen und habe "hopp" gesagt und das Schweinchen ist auch mit den Vorderfüßen auf den Autoreifen gehopst. So ging das Hin und Her. Total süß. Die Mutter habe ich nicht dazu bringen können, das gleiche zu tun, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.
Vielleicht schaffe ich es ja noch, dass sie sich hinsetzen, mal schauen. Werde ich morgen nochmal probieren. Muss nur aufpassen, dass meine Pferde nicht zu kurz kommen!!
Über noch mehr Tricks würde ich mich total freuen.
LG Helga
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06.11.2009 22:56 |
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sheitan
Schweineliebhaberin
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Ach so, ich habe noch was vergessen Silke:
Bisher habe ich als Leckerchen Rosinen und Zwieback benutzt. Was kann man denn noch so kaufen? Ich möchte den Kleinen natürlich auch mal ein bisschen Abwechslung bieten.
LG Helga
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06.11.2009 22:58 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Hallo Helga,
der Erfolg jeder Übung hängt immer an der Motivation. Rosinen und Zwieback sind zwar lecker aber noch höher ist die Motivation bei Bananenstückchen, Maiskeimringen (gibts z.B. im Lidl als Hundegebäck sind völlig vegetarisch) Stückchen Mozarella und Zuckermais (auch nur Stückchen) oder gekochte rote Beete. Alles Dinge die man leicht bekommt. Alleine für Mozarella würden meine Schweine auch nen Kopfstand machen.
Hopsen wird halt früher oder später schwierig für die Wutzen, aber solange es geht ist das auch nicht schlecht. Alles andere lernen sie mit Sicherheit wenn sie Spaß dran haben und der geht bei Schweinen direkt durch den Schnabel
Gruß
Silke
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07.11.2009 23:46 |
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. Ich habe mich damit abgefunden und entsprechend darauf eingestellt. Die ganz kleinen Sachen werden bei ihr einfach gestreut.