 Die ersten zwei Wochen mit Minischwein. Was tun ? |
Sabine
unregistriert
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Moin Snot
Die Kastration so früh ist kein Problem, man kann das schon ab den ersten Tagen. Achte nur darauf das die TÄ das auch mit Narkose macht.
Die Minis sich echte Fruchtzwerge, die können schon mit 9 Wochen.
Übrers Gewicht kann ich dir bei den Kleinen nichts sagen, sowas Lüttes hatte ich noch nicht. Aber füttere sie bis zur vierten Lebenswoche ruhig so weiter, dann kannst du es auf drei bis vier Stunden strecken und Ferkelkorn druntermischen.
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10.08.2009 10:37 |
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Sabine
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Kombination. Erst Vollnarkose und dann noch örtlich dazu, das wäre perfekt. 
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10.08.2009 13:58 |
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Nicole
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Sei vorsichtig mit dem Katzenstreu. Ich würds wegpacken. Da ist schon mal ein Schwein dran gestorben, weils das gefressen hat. Versuchs lieber mit was anderem, ein Handtuch oder so.
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10.08.2009 14:02 |
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Marieuhdana
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Erst mal Hallo,
also ich hatte meine auch so verdammt früh und bei uns ist mit viel Liebe und einem guten Tierarzt alles gutgegangen.........hatten wohl auch Glück. Und gerade weil den beiden die Mutter gefehlt hat haben wir unseren Anton recht spät kastrieren lassen. Natürlich bevor seine Schwester geschlechtsreif wurde. Soweit ich weiß werden Eber schon mit 6 Wochen geschlechtsreif und Sauen zwischen 4 und 6 Monaten...........Aber das wissen andere hier genauer.................
Ich finde es o.k. das Du Dich so bemühst weil für "hättest Du. . . . .wärst Du" ist es jetzt eh zu spät.
Meine sind wirklich extrem anhänglich geworden. Das ist in all dem Drama noch das allerbeste.............
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10.08.2009 14:41 |
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Snotmann 
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Ich bin auch recht erstaunt darüber wie sehr einem die kleinen schon hinterher laufen.
Bin bisher ganz froh das es den beiden so gut geht.
Ich weiß bisher nur nicht was es heißen soll wenn sie ankommen, und mit dem Rüssel versuchen mein Bein oder Fuß hochzudrücken. Und wenn das nicht klappt beissen sie ^^
Nun ist die Frage ob das ne Spielaufforderung sein soll, oder aber ich das besser unterbinden sollte mit einem lauteren "Nein" oder sowas ?!
Gruß.
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10.08.2009 15:16 |
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Nicole
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Dieses Stupsen was sie an Deinem Bein machen ist denke ich das gleiche was sie bei der Mutter an den Zitzen machen. Ob das dann gleichermaßen für Hunger steht, kann ich leider nicht sagen. Unsere beiden ersten waren damals auch erst vier Wochen alt. Wenn sie so an uns rumgedrückt und geschoben haben, dann haben wir ihnen immer den kleinen Finger hingehalten. Da wurde dann auch immer schön dran genuckelt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nicole: 10.08.2009 15:39.
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10.08.2009 15:38 |
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Snotmann
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Naja genukelt wäre ja noch schön aber sie beissen zu. Und die Zähne sind verdammt scharf, so das es hier und da doch zu blauen Flecken kommt ^^
Naja Hunger haben die beiden sicherlich nicht, die sehen schon fast aus wie Hängebauchschweine so Kugelrund sind die 
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10.08.2009 15:58 |
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lili2008
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Meine Lili hatte nie eine Mutter, die ist bei ihrer Geburt gestorben. Sie hat auch bei mir immer gestuppst...gegen Hand, Arm, Bein, alles, was da war... 
Ihre Babys hingegen, haben das nie gemacht, sie hatten und haben ja ihre Mama... die haben immer gegen Lilis Bauch gestuppst, auch wenn sie nicht getrunken haben!!Ich denke, es liegt schon daran, dass sie keine Mutter haben. Lili hat immer so lange gestuppst bis sie in meinen Armen eingeschlafen ist!!!
Sie macht das heute immer noch ab und zu, wenn ich mich mit in ihre Hütte lege
Nach meinen Erfahrungen ist das ganz natürlich, dass Baby Schweine das machen! lg
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10.08.2009 16:04 |
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Marieuhdana
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Meine haben das auch gemacht, das wird weniger. Geht wohl eindeutig um Zitzen-suchen. Hat mit Hunger aber eigentlich weniger zu tun. Sie haben das auch gegeneinander getan wenn das eine der Meinung war es kommt zu kurz und wollte auf sich aufmerksam machen. Ich würde so früh noch gar nicht's verbieten. Laß sie einfach ihren Platz auf dieser Welt finden und die ihnen angeborenen Dinge ausleben. Anton macht das heute gar nicht mehr und Wilma nur noch wenn sie rauschig ist. Aber was beide immer gerne hatten waren Stofftiere oder Froteehandtücher. Allerdings am besten jeden Tag ein neues. Das haben sie dann immer durch ihr Zimmer geschoben und sind oft damit eingeschlafen.............. Und irgendwann hat das dann auch aufgehört. Ich habe sie aber mit 2 Wochen schon ein bisschen an Haferflockenbrei gewöhnt ist mir eingefallen, da waren sie dann auch ein bisschen länger satt, hat mir morgens auch gut getan wenn sie so schön vollgefressen und zufrieden nochmal eingeschlafen sind......
Das wird schon..............
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10.08.2009 16:25 |
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Rega
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Der Warnung vor der Katzenstreu möchte ich mich anschließen
und das auch ein bischen genauer auslegen:
1. Mineralische Katzenstreu
Die meisten Sorten sind auf mineralischer Basis, also z.B. Ton/Tonerde, Kalkstein, Kristalle etc. und für Schweine ABSOLUT UNGEEIGNET. Da Schweine nun einmal wühlen, verkleben sie u.a. in den Nasenlöchern, können diese verstopfen, landen als Steine im Magen und viele haben chemische Anti-Geruchs-Zusätze die giftig sein können. Durch das gegenüber "normaler Erde" extreme Absorbationsvermögen kann das Verdauungssystem schwer gestört werden, grad bei so einem Kleinen Austrocknungsgefahr!
2.) Klumpende Katzenstreu
Egal aus welchem Material, wenn "klumpend" draufsteht: ebenfalls UNGEEIGNET. Oben genannte Verklebungsgefahren noch verstärkt, "Klumpen im Bauch" möglich. Und verhärtet in den Hohlräumen unter den Klauen wie Beton, das Horn kann nicht mehr "atmen", wird weich, Huffäule u.a. möglich.
3.) Katzenstreu aus Naturfasern
Es gibt Streu in Form von Pellets aus Holzfaser oder Stroh gepresst. Nicht klumpend, fallen diese bei Feuchtigkeit auseinander und werden quasi wieder feine Sägespäne bzw. Strohspäne. Oft auch deklariert für diverse Nagetiere sowie Katzen. Da Nager auch manchmal drab knabbern und recht empfindlich sind, kann man dann wohl hoffen, daß keine anderen Giftstoffe drin sind. Dann halte ich sie fürs Klo durchaus für verwendbar. Holzfaserpellets nehmen etwas besser den Geruch auf als Strohpellets, dafür sind Strohpellets mit Sicherheit weniger schädlich wenn sie mal gefressen werden. Beide haben gegenüber loser Sägespäne den Vorteil daß weniger "drumrum" getrampelt wird, vorausgesetzt man räumt regelmässig weg was "auseinandergefallen" ist. Sonst verkehrt sich wegen der feinen Struktur der Vorteil ins Gegenteil.
4.) Klo und Essen
Da Schweine die Plätze für Essen/Schlafen und Toilette strikt trennen, scheint es mir nicht vorteilhaft rund ums essen das Klomaterial zu verwenden. Ohne andere Schweinevorbilder könnte das für so ein Jungtier, wie du selbst auch fürchtest, evtl. verwirrend wirken. Und das in der Streu verteilte Futter könnte auch wieder zum fressen der Streu animieren.
Handtuch oder einfach ne gut abwischbare Oberfläche scheint mir da auch die bessere Idee.
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A ship in a harbour is safe, but that's not what ships are built for
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12.08.2009 21:34 |
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Nicole
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Danke Rega! 
Find ich echt super, dass Du es nochmal betonst. Ich hatte schon etwas Angst das es untergeht. Ich finde das mit dem Katzenstreu schon irgendwie lebensbedrohlich. Ich hoffe nur das es sich jeder der noch darauf ausweicht zu Herzen nimmt. Auch wenn lange nichts passiert ist, man muss kein unnötiges Risiko eingehn.
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13.08.2009 16:12 |
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Snotmann
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Ich habs nun rausgeschmissen wieder ^^ Ich tue nun noch den rest unter die Holz pellets im Klo damit ich das Katzenstreu loswerde.
Und am Fressplatz hab ich nun Zewa verteilt
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13.08.2009 19:33 |
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Snotmann
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20.09.2009 21:59 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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, das freut mich für euch alle! Nette Bildchen 
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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20.09.2009 22:37 |
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Sabine
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Hey, sehen toll aus die beiden. 
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21.09.2009 08:05 |
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Snotmann
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So da wäre ich wieder
Ich wollte einmal Anfragen was man den beiden am besten so als Futter gibt wenn Sie so 10 Wochen alt sind ?!
Also Maiskolben vom Feld, Trauben etc essen sie ja. Aber was als Futter ? Den das Ferkelfutter müsste ja bald abgesetzt werden oder ?
Gruß
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24.09.2009 22:12 |
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Sabine
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Moin
Nee, das Ferkelfutter füttert man bis zu nem halben Jahr, und dann auf Minischweinfutter umsteigen. Dann haben sie alles, was sie für nen guten Start ins Leben brauchen.
Maiskolben etc kannst du dazu geben, aber immer im Auge behalten das sie nicht zu viel Energie bekommen und zu dick werden. Ok?
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24.09.2009 23:29 |
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Snotmann
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Was dürften die den so mit 10 Wochen wiegen ?
Sind schon rechte pummelchen aber der Bauch schleift noch nicht über den Boden. Ich denke ist auch net schlimm wenn die ein bisschen dicker werden. Jetzt zum Winter hin oder ?
Gruß
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27.09.2009 09:42 |
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Sabine
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Naja, ne kleinen Speckschicht schadet sicher nicht, aber wie laufende Tonnen sollten sie nicht aussehen. Musst du halt ein bisschen schauen...das Auge ist der beste Futtermeister.
Pauschal ein Gewicht kann man nicht sagen, aber ich denke auf jeden Fall unter 8 kg. Denke mal, das sie mit einem Jahr 20kg,+-5kg wiegen, dann kannst du das in etwa abschätzen. Kommt halt immer auf die Grösse an sich an.
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27.09.2009 12:37 |
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Snotmann
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Hallo wieder zusammen,
ich hab nochmals eine Frage, und zwar:
Wie macht ihr eure Behausungen für die Steckdosen Winterfest ? Zur Zeit wohnen meine beiden Schützlinge in einem großen Stall zusammen mit Hühnern, jedoch in einer anderen Abteilung.
Nun habe ich nen großen Haufen Strom dorthingestellt und die beiden liegen nicht im Haufen sondern immer oben drauf,l und sind auch morgends recht kalt an Nase Ohren und Rücken.
Habt ihr eine Idee ? Hau vielleicht oder so ?
Gruß,
Snot
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15.10.2009 10:07 |
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Nicole
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Hallo,
Du könntest in den Stall eine Box bauen und die dann isolieren. Also Holz, Styropor, Holz beispielsweise. Einen kleineren Raum können sie besser aufheizen.
Oder Du hängst eine Wärmelampe über das "Nest". Auf was ich persönlich schwöre, ist ein Wärmewellengerät. Schau mal unter dem Thema "Heizungen". Da wird das auch noch näher beschrieben.
Heu würde ich weglassen. Das wärmt nicht und zieht denke ich auch Feuchtigkeit. Ist glaube ich auch nicht gut für die Augen unserer Wutzen.
Deine Beiden sind ja noch recht klein, da solltest Du Dir schon Gedanken über ne Heizung machen oder Dir zumindest eine Wärmelampe besorgen.
Gruß
Nicole
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15.10.2009 10:27 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Hallo Snot,
...oder du könntest eine "Hütte" aus Strohballen bauen, das haben wir anfangs immer gemacht 
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Doris
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15.10.2009 11:13 |
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Marieuhdana
unregistriert
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Boah, die Strohballen-Hütte ist klasse. Das mach ich heute. Wilma und Antion sind nämlich aus Ihrer Hütte "rausgeplatzt". Ne, echt, die ist richtig auseinander geplatzt, wie im Film. Da standen sie dann da, ganz bedröppelt vor den Trümmern ihrer Behausung. 
Tja, soviel halt auch zur Größe von Minischweinen.
Meine wachsen auch noch Nachts.
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15.10.2009 12:30 |
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Snotmann
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Hallo wieder,
das mit der Strohbalßlenhütte klappt wunderbar. Seitdem liegen die zwei nurnoch im ihren, vom Aussehen an ein Hexenhaus erinnerndes, Häuschen
Besten dank für den Tip
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16.10.2009 12:33 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Hallo Snot,
, das freut mich das es deinen Steckdosen gefällt! Manchmal sind halt doch die einfachsten, günstigsten Sachen die, die am liebsten angenommen werden
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16.10.2009 12:41 |
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Snotmann
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So nochmal ein kurzes Update zum Stand der Dinge nach 5 Monaten Minischweinen
Borsti ... der Kerl von den beiden Geschwisterchen ... wiegt nun schon 38 KG und Fibi mit 36 KG nicht viel weniger. Beide sind gestandende und stolze Schweine und machen vor Huhn und Hahn nicht halt.
Die zwei habe ich nun in einer Strohhütte im Schweinestall, zusammen mit einer Gummiheizmatte für Terarien. Nimmt nur 40 Watt und bekommt die Hütte auf ca. 10 Grad bei - 10 Grad Aussentemperatur. Den Rest macht das Stroh und die beiden selber.
Beide hatten schon ihre Wurmkuren, Borsti ist kastriert und hatten bereits vor ca. 4 Monaten ihre Eisenspritze. Bekommen Ferkelfutter für "Niederträchtige Säue" und sind putzmunter.
Borsti hat einen Bauchumfang von 90 cm 
und Fibi von 85 cm.
Es hat also alles wunderbar mit euren Tipps geklappt und dafür nochmals danke, und schonmal ein danke im vorraus für die Fragen die ihr mir hier noch beantworten werdet
Gruß,
Daniel
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05.01.2010 05:58 |
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nadineszwerge
unregistriert
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Hallo Daniel,
habe jetzt erst den Thread endeckt und alles gelesen.
Mein Gott, haben die 2 Glück gehabt, bei Dir unterzukommen.
Ich habe mir auch vor, ähm, glaube 7 Wochen 2 kleine angetan.
Die waren aber schon um die 9 Wochen.
Aber die Gewichte die ich lesen, machen mir Angst!
Hast Du Hängebacu oder so?
Meine sind jetzt 4 Monate alt und wiegen ca. 8 Kilo.
Na dann bin ich auch gespannt, wie groß meine 2 werden.
Sollen Göttinger sein.
Aber, es ist mir auch egal.
Nochmal Gratulation für die 2 schönen Schweinchen.
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05.01.2010 08:35 |
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julia1312
unregistriert
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hallo..
weil du das gewicht ansprichst , mir gehts ähnlich, meine zwei sind knappe 5 monate und haben 6 Kilo...ich hab mich schon gefragt ob da was nicht stimmt.
gibts denn wirklich so unterschiedliche rassen?!
Lg
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05.01.2010 20:50 |
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Leitbache
Gourmet-Bachen-Halter
Dabei seit: 27.02.2009
Beiträge: 218
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Hallo Daniel,
hatte im Februar vorletzten Jahres ´ne 7-Tage-junge Frischlingsbache aufgegabelt und sie großgezogen.
Sie wog mit 3 Wochen etwa 2,5kg, 7 Wochen 6kg, 2 ½ Monaten 10kg und mit 9 Monaten etwa 60kg. Heute ist meine Bache fast 2 Jahre alt und wir schätzen ihr Gewicht auf 75 bis 80kg.
Natürlich hätten Sauen in der „Wildnis“ nie dieses Gewicht in dieser kurzen Zeit erreicht, aber bei freier Kost und Logie und ohne verfressene Geschwister ist es eigentlich schon fast „normal“, daß handaufgezogene Wildschweine so schnell wachsen. Bella hat mittlerweile eine Rückenhöhe von 78cm, ohne aufgestellte Rückenfedern.
Klar, daß Du die o.gen. Gewichtsangaben nicht auf Minischweine anwenden kannst, sie sind vom Körperbau her ja schon tiefer gelegt, also weniger hochläufig als Wildschweine.
Da Schweine sehr gute Futterverwerter sind gibt man als Faustregel 1-2% Futter des Schweine-Körpergewichtes pro Tag, ergo bekommt meine Maus an die 800g Futter… ist natürlich auch abhängig davon, wie aktiv sie ist, was sie sich draußen „erwühlt“ oder sonst an Leckereien zugesteckt bekommt. Wenn sie zu dick wird gibt`s halt ´mal 2 Tage nur frisch gerupftes Grün, Äpfel und Karotten; Haferflocken und Mais sind dann eben tabu.
Und in ihrer 7-tägigen, jeden Monat wiederkehrenden Rausche frißt sie eh` kaum ´was (max. ´n Apfel und ´ne Handvoll Haferflocken) und „diätet“ sich selber… zwar recht nervig, da die Wutz dann ein pures Ekel ist, aber irgendwo auch wieder unheimlich praktisch. 
Logischerweise sind Ferkel oder Frischlinge aufgrund des Wachstums anders zu füttern als ein ausgewachsenes Tier. Ich gucke halt immer, daß die Bache noch „Taille“ hat, das Geäfter (also die Afterklauen) den Boden nicht berühren, die Schulterpartie breiter ist als der Bauch und sich an den „Ellbogen und Oberschenkeln“ keine Speckwülste bilden.
Paßt das, ist das Gewicht in Ordnung.
Und wegen dem Nuckeln: ist völlig normal!
Hat meine Maus als Frischling auch gemacht, bevorzugt in Handinnenfläche, Knie- und Ellbogenkehle, aber auch an glatten Materialien wie dem Stoffbezug vom Hundekissen.
Ist wohl eine Art Zitzen-Ersatz; beim Nuckeln drückte hat meine Maus ihre Steckdose nach unten gen Hand o.ä., machte mit der wahnsinnig weichen, warmen Zunge ´n Spuckfleck und zuzelte dann glücklich schmatzend… machen junge Schweine halt, Dein Körpergeruch beruhigt einfach nur und stärkt wohl auch die Bindung zwischen Euch.
Viele Grüße, Sandra
Leitbache hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
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Jagd ist Naturschutz.
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05.01.2010 22:58 |
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