 Überall Betrug? |
Sabine
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AHO Redaktion Grosstiere
25. November 2008
Tierrechtler: Betrug mit angeblichen Bio-Eiern aufgedeckt
Gerlingen (aho) – Der Tierrechtsverein „PETA Deutschland e.V.“ will am Mittwoch anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin über die größte bisher in Deutschland bekannt gewordene Um- bzw. Falschetikettierungen von Eiern berichten. Jeden Tag werden nach Erkenntnissen von PETA auf einem Betrieb im Großraum Berlin schätzungsweise über 300.000 Eier als Freiland- und Bioeier um- bzw. falschetikettiert.
Die Eier sollen angeblich über einen anerkannten Biohof, der mehrfach für seine vorbildliche Tierhaltung ausgezeichnet worden ist, an namhafte Handelskonzerne sowie an einen bekannten Babynahrungsmittelhersteller verkauft werden. Sollten sich die anfänglichen Verdachtsmomente bestätigen, dann liegt hier nicht nur ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, sondern auch der Straftatbestand des Betruges vor, so PETA in einer Presseinformation.
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25.11.2008 17:01 |
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Silke (wutzwutz)
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Na ja dann bekommen sie wenigstens wegen des Betruges ne ordentliche Strafe
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Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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25.11.2008 22:30 |
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Sabine
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AHO Redaktion Grosstiere
26. November 2008
Kein Bio – Betrug: Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH weist Vorwürfe von PETA zurück
Deersheim (aho) – Die Firma „Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH“ wehrt sich gegen die von der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. am Mittwoch verbreiteten Vorwürfe angeblicher “Eier-Um- bzw. Falschetikettierungen“. Das Unternehmen nannte die Vorwürfe in deiner Presseinformation als „haltlos“. Man habe Anwälte beauftragt, rechtliche Schritte einzuleiten.
PETA hatte am Mittwoch in Berlin behauptet, einen angeblichen “Eier-Betrug” aufgedeckt zu haben. Wie die „Deersheim GmbH“ mitteilt, zeige das PETA-Videomaterial schlafende und zum Schutz vor Vogelgrippe eingestallte Legehennen. Dies solle als angeblicher Beleg für falsche Etikettierungen von “Bio”- und “Freiland”-Eiern dienen. “Die Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH hält als Bio-Betrieb alle gesetzlichen Vorgaben zur Erzeugung von Eiern aus ökologischer Haltung ein” stellt Frau Dr. Knust, Geschäftsführerin der Firma klar und ergänzt: “Zu den aktuellen Vorwürfen ist zu sagen, dass bei unseren Deersheimer Farmen alle Tiere in das Freiland gehen können. Seit dem Frühjahr besteht in Deersheim eine Ausnahmegenehmigung von der Aufstallungsanordnung.”
Laut EU-Öko-Verordnung müssen die Tiere an mindestens 1/3 ihrer Lebenstage Zugang zum Auslauf haben. Diese Auflagen erfüllen wir vollständig, Geschätsfühen. Dennoch sind natürlich immer Tiere im Innenbereich anzutreffen. Farmen, die wir in Brandenburg gepachtet haben, unterliegen jedoch wegen der Vogelgrippegefahr einer Aufstallungsanordnung: Zum Schutz der Legehennen vor Seuchen, wie der Vogelgrippe, ist mit der Geflügelpestverordnung vom 18. Oktober 2007 eine generelle Stallpflicht in Deutschland eingeführt worden, von der die zuständigen Landkreise Ausnahmen zulassen können.
Der Landkreis Dahme-Spreewald hat am 20. Oktober 2008 für die Gemarkung Bestensee die Aufstallung angeordnet, nachdem in Sachsen ein Fall von Vogelgrippe nachgewiesen worden war, so die „Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH“. Seither befinden sich Legehennen der gepachteten Betriebe in den Stallungen, teilt das Unternehmen mit. Man befinde sich dennoch vollständig in Einklang mit allen erforderlichen Bio-Normen unter anderem (EWG) Nr. 2092/91. Der Vorwurf, man habe mit Bio-Stempel geprintete Käfigware der Firma Landkost weiterverkauft sei haltlos und falsch. Angesichts der Bedeutung der falschen Vorwürfe habe man die eigenen Anwälte gebeten, unverzüglich rechtliche Schritte gegen die Urheber einzuleiten.
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26.11.2008 20:04 |
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Sabine
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AHO Redaktion Grosstiere
26. November 2008
Stellungnahme HiPP zum "Bio-Eierskandal"
Pfaffenhofen (aho) - Die Firma HiPP teilt mit, dass sie keine Eier von der Firma Landkost bezieht. Vielmehr stammen die für HiPP gelieferten Eier stammen vom Biohof Deersheim. Der Biohof Deersheim ist von der EU-Öko-Kontrollstelle “Grünstempel” und dem Bio-Verband “Verbund Ökohöfe e. V. ” zertifiziert und wird von HiPP regelmäßig - auch unangemeldet – kontrolliert, so die Firma in einer Presseinformation.
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26.11.2008 20:04 |
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Sabine
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AHO Redaktion Grosstiere
27. November 2008
PETA bekräftigt Vorwürfe: Aufnahmen entstanden vor Freilandverbot
Gerlingen (aho) – Mit einer Bekräftigung ihrer Vorwürfe reagiert die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. auf Pressemeldungen der Firmen Landkost-Ei GmbH und Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH. Die über Monate entstandenen Video- und Bildaufnahmen beweisen laut PETA deutlich, dass die Hühner, deren Eier als Bio- und Freiland-Eiern verkauft werden, nicht entsprechend gehalten worden sind.
In Pressemitteilungen hatten die kritisierten Firmen Landkost-Ei GmbH und Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH die Stallhaltung der Legehennen mit einer gesetzlichen Verordnung im Zusammenhang mit der Vogelgrippe begründet. Laut PETA verstricken sich die Firmen aber in Widersprüche. Nach Landkost-Ei- und Bio-Geflügelhof Deersheim-Angaben gab es seit dem 20. Oktober 2008 im entsprechenden Landkreis Bestensee eine Aufstallungs-Verordnung. Die Recherchen belegen nach Meinung von PETA jedoch eindeutig, dass sich die angeblich in Freilandhaltung befindlichen Hühner im Juni/Juli 2008, also einer Zeit in der es weder ein Aufstallungsgebot, noch irgendwelche Übergangsfristen gab, in den Ställen befinden und ihnen kein Auslauf gewährt wird. Scheinbar ist weder der Landkost-Ei GmbH, noch dem Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH bekannt, dass die PETA-Recherche-Aufnahmen bereits aus dem Sommer 2008 stammen, so PETA in einer Presseinformation.
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27.11.2008 13:59 |
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Ramalam
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Das zuständige Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Oder-Spree bezeichnet die Vorwürfe aber auch als (Zitat):"Völligen Quatsch"...
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27.11.2008 16:30 |
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Sabine
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| Doch kein Eier-Skandal? Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH sieht sich entlastet |
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AHO Redaktion Grosstiere
4. Dezember 2008
Doch kein Eier-Skandal? Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH sieht sich entlastet
Deersheim (aho/lme) - Die Vorwürfe gegen die Bio-Geflügelhof DeersheimGmbH sind für deren Sachsen-Anhaltiner Farmen amtlich entkräftet. Das teilte jetzt Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH mit. Die Tierschutzorganisation PETA hatte dem Geflügelhof vorgeworfen, gegen den Tierschutz zu verstoßen und Eier umzudeklarieren.
Das Unternehmen beruft sich auf jetzt schriftlich vorliegenden Untersuchungsergebnisse der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau in Bernburg (Prüfung am 27.11.2008), des Amtes für Landwirtschaft und Flurneuordnung Dessau (Prüfung am 28.11.2008) und des zuständigen Veterinäramtes - Landkreis Harz (Tierschutzrechtliche Prüfung am 28.11.2008).
Die Ergebnisse der Untersuchungen der Farmen in Brandenburg liegen noch nicht alle abschließend schriftlich vor. Die Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH geht aber auch dort von einwandfreien Ergebnissen und einer Entlastung aus.
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04.12.2008 11:54 |
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Sabine
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| EWE Group bezieht wieder Bioeier vom Geflügelhof Deersheim |
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AHO Redaktion Grosstiere
4. Dezember 2008
EWE Group bezieht wieder Bioeier vom Geflügelhof Deersheim
Köln (aho/lme) - Die REWE Group bezieht ab sofort wieder für REWE Bio (REWE) und Naturgut (Penny) Bioeier von dem Geflügelhof Deersheim. Das teilt das Unternehmen mit und verweist auf Untersuchungen unabhängiger externer Prüfinstitute, des Landesamtes für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau des Landes Sachsen-Anhalt sowie eigene Vor-Ort-Recherchen in den Farmen und der Packstelle in Deersheim. REWE nennt die jüngst erhobenen Vorwürfe, dort würden Hennen tierquälerisch gehalten und Bioeier umdeklariert, unberechtigt. Nach allen vorliegenden Erkenntnissen entsprechen die Haltungsbedingungen in den Farmen in Deersheim den gesetzlichen Anforderungen, so REWE in einer Presseinformation.
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04.12.2008 18:50 |
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windfried 
Wenn Tiere leiden haben Menschen versagt
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Hallo! Das an vielen Stellen geschludert wird ist allgemein bekannt. das Bio auch nicht immer hundert pro ist weiss auch eigentlich jeder der mal genau hinschaut und das es nicht besser wird wenn die Anzahl der Organisationen und ihre versch. Bedingungen zu unübersichtlich wird ist auch klar. Das aber Peta ungeprüft solche Anschuldigungen hinausposaunt kann man getrost als Skandal bezeichnen, auf diese Art sind auch schon Existenzen vernichtet worden. Gruss Windfried
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04.12.2008 19:13 |
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Sabine
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Moin
| Zitat: |
| Die über Monate entstandenen Video- und Bildaufnahmen beweisen laut PETA ... |
Das erscheint mir nicht einfach so ins Blaue geplaudert.
Und ich denke gerade PETA, die schon lange im Tierschutzgeschäft sind, wissen wie sie es machen müssen..ich kann gar nicht glauben das die was ungeprüft durchgehen lassen..die haben doch nen Ruf zu verlieren. 
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05.12.2008 07:31 |
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Sabine
unregistriert
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AHO Redaktion Grosstiere
5. Dezember 2008
Geflügelhof will Unterlassungserklärung von PETA
Magdeburg / Deersheim (aho/lme) - Nachdem die Vorwürfe gegen die sachsen-anhaltischen Farmen der Bio-Geflügelhof Deersheim GmbH auch von amtlicher Seite entkräftet wurden, will das Unternehmen jetzt juristisch gegen die Tierschutzorganisation PETA vorgehen. ” Wir haben die Organisation zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert und prüfen eine Schadenersatzklage “, sagte Geflügelhof-Pressesprecher Frank Solms Nebelung der Zeitung „Volksstimme“.
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Und das kam heute von PETA
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Liebe Tierfreundin,
Lieber Tierfreund,
dank Ihrer Unterstützung konnten verdeckte Ermittler von PETA Deutschland e. V. in monatelangen Ermittlungen einen möglicherweise gigantischen Täuschungsfall aufdecken! Einen Missbrauch, der auf der Quälerei von Abertausenden Hühnern beruht und das Vertrauen von Verbrauchern ausnutzt. Doch lesen Sie selbst die unglaublichen Details, die die betroffenen Firmen momentan mit fragwürdigen Pressemitteilungen vertuschen wollen.
http://www.e-activist.com:80/ea-campaign...weinefreunde.de
Immer mehr Verbraucher lehnen die Intensivtierhaltung und speziell Eier aus Legebatterien ab. Der Einzelhandel gibt vor, sich darauf eingestellt zu haben und bietet vermehrt Eier, die aus Bodenhaltung oder sogar aus (ökologischer) Freilandhaltung stammen sollen, an. Um Eier aus Legebatterien von Eiern freilaufender Hühner unterscheiden zu können, wird jedes Ei mit einem Stempel versehen. Der Zahlen- und Buchstabencode auf dem Stempel soll Auskunft über die Art der Hühnerhaltung, das Herkunftsland des Eies und den einzelnen Stall geben. Leider mussten wir feststellen, dass dies oftmals reine Augenwischerei ist.
Unser Ermittler hat bei EDEKA und der Supermarktkette Kaiser’s mehrere Testeier gekauft. Über die Homepage www.was-steht-auf-dem-ei.de konnte die Herkunft der Eier zweifelsfrei geklärt werden. Laut Stempel handelte es sich bei den Testkäufen um Eier aus der Freilandhaltung – doch die Realität sieht anders aus!
Beim Anblick der Betriebe kann von tierfreundlicher Idylle keine Rede sein. Nirgendwo bei diesen Hallen sind die Hühner in einer Freilaufhaltung zu sehen.
In einer Halle, aus der ein Teil der gekauften "Freilaufeier" nach den eigenen Identifikationsangaben des Systems stammt, stehen die Tiere dicht gedrängt in Bodenhaltung, die Hühner wirken gestresst und zum Teil apathisch. Im hinteren Bereich des Stalls sieht es noch schlimmer aus. Zusammengepfercht hocken hier tausende von Hühnern, verurteilt zum Eierlegen. Im Mülleimer finden sich Medikamente, damit die Tiere eine solche Haltung überhaupt durchstehen können.
Zwar existierte ein Wintergarten, allerdings dürfen nur wenige der Hühner dort hinein. Die Freilaufflächen scheinen nur pro Forma angelegt zu sein, es existiert überhaupt kein richtiger Zaun, der den Freilauf tausender Hühner überhaupt ermöglichen würde. Gedrängte, gequetschte, gequälte, gedopte Tiere - das scheint die Realität hinter der "Freilauf"-Fassade zu sein. Ertappt, versuchten die Betriebe sich dann, auf ein angebliches Aufstallungsgebot wg. der Vogelgrippe zu berufen, das es aber zum Zeitpunkt der Recherche nach offiziellen Angaben gar nicht gab.
In einer anderen Halle, in der die Hühner genau so schäbig gehalten werden, fand unser Ermittler sogar die Stempelmaschine, die das Kürzel für Freiland- bzw. Ökohaltung auf die Eier stempelt!
So täuscht uns die Eierlobby und wir als Verbraucher haben eigentlich keine Möglichkeit hinter diesen Missbrauch zu kommen. Wieder einmal werden wir, beim Versuch ethisch bewusst einzukaufen, systematisch in die Irre geführt. Es bedarf der mutigen Arbeit verdeckter Ermittler, diese Missstände aufzudecken, denn kaum jemand hat sonst die Möglichkeit, die Zulieferkette genauestens zurückzuverfolgen. PETA Deutschland hat mittlerweile gegen die Betriebe Strafanzeige gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, weiter gegen diese unglaublichen Machenschaften und die Intensivtierhaltung insgesamt vorzugehen.
http://www.e-activist.com:80/ea-campaign...weinefreunde.de
Auf unserer Homepage www.peta.de können Sie weitere Details dieser Eier-Täuschung nachlesen.
Mit freundlichen Grüßen
<Ingrid’s signature as usual>
Ingrid E. Newkirk
1. Vorsitzende
PETA Deutschland e. V.
P.S.: Dass Hühner in Legebatterien alles andere als tiergerecht gehalten werden, wissen die meisten Verbraucher. Doch wie die Ergebnisse der aktuellen Undercover-Recherche zeigen, kann man sich offensichtlich noch nicht mal mehr auf die Bezeichnung „Freilandhaltung“ bzw. kontrollierte Bio-Haltung verlassen. Bitte unterstützen Sie uns, damit wir handeln können.
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05.12.2008 18:41 |
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Stella
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Als Verbraucher glaube ich den Recherchen seriöser Tierschutzorganisationen, wie PETA eine ist, uneingeschränkt.
Irgendwelchen im Nachhinein "recherchierenden" oder überprüfenden Behörden, die vieles gerne bagatellisieren, beschönigen oder leugnen wie im aktuellen Eier-Skandal-Fall traue ich nie.
Man beachte bitte die neuesten Stellungnahmen von PETA auf der PETA-HP.
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06.12.2008 22:29 |
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