 Ernährung |
Troll
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Hallo allerseits,
ich bin ja erst seit Kurzem hier dabei, und im Mitglieder-Bereich habe ich mich und unsere Bande kurz vorgestellt. Auch mich hat der Bericht von Kalli und dem Pferdefutter geschockt. Ich habe das in meiner Vorstellung natürlich nicht geschrieben, aber mein Mann und ich haben schon viele Tiere, in unserem Empfinden ziemlich sinnlos gestorben, begraben müssen.
Zuerst starb unser Dt. Schäferhund Ilk an Magendrehung (die erste konnte operiert werden, die zweite war tödlich)mit knapp 4 Jahren. Ewok (Dt. Schäferhund) mußte mit 8 Monaten wegen einer Kleinigkeit operiert werden, Operation gelungen, Patient an Thrombose und Embolie gestorben (kann wohl immer passieren, Mensch und Tier). Gringo (DSH) morgens tot im Zwinger, vermutlich vergiftet, hatte abends noch bei mir auf der Couch geschmust, knapp 3 Jahre alt. Dolly, meine erste Katze, war 7 Monate alt, als ich sie von der Straße abkratzen konnte. Wenigstens ist unser Bandit (DSH, schwarz, Langstockhaar) mittlerweile 12 Jahre und außer seiner Schwerhörigkeit noch topfidel. Den anderen Hunden, Katzen, Schafen usw. geht es prächtig.
Ich schreibe das nicht, damit uns jemand furchtbar bemitleidet, sondern weil ich meine folgende, vielleicht dumme Frage wirklich ernst meine, aber wir sind nunmal Anfänger:
DÜRFEN SCHWEINE WIRKLICH ALLES FRESSEN???
Also Pferdefutter nicht, diese Einsicht ist ja nun schlimm genug. Der Mann, von dem wir Frieda und Karlchen haben, sagte, daß er außer gegartem Fleisch in Resten kein Fleisch wegen der Trichinen gefüttert hat. Das klang für uns vernünftig, und wir machen es genauso: kein Fleisch.
Aber sonst? Unsere Hühner bekommen Nudeln Kartoffeln, Reis - auch wenn Soße dran ist - wenn es übrig bleibt, und haben keine Probleme damit.
Naja, über Aufklärung zu dieser Frage würde ich mich freuen, bis dahin
Grüße, Kerstin
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08.07.2005 16:32 |
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cyrell
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Erstmal hallo...schön das wieder jemand neues hier ist....
Zu Fleisch...bitte nix...auch nicht die geringsten Mengen....egal wie klein sie ist...denn...der Erreger der Schweinepest kann in jedem Fleisch stecken und wird nicht durch Hitze abgetötet.....was für die Wutzen tödlich wäre....
Wenn das bei euren Hühnern ne Ausnahme neben dem herkömmlichen Futter ist...hm..ich weiss nicht inwieweit da vom Fleisch Geflügelpest übertragen werden kann....ich würd es bei meinen nicht riskieren.....also Fleischreste am besten immer in die Tonne....
Was Schweine noch nicht fressen sollten wären so Sachen die eben auch für Hunde nicht gut sind...Chips, Schokolade.....
Ansonsten kriegen sie eben Gemüse, Obst, Gras, Getreide und wegen dem Eiweissbedarf Sauermilch.....
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08.07.2005 20:49 |
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Troll
unregistriert
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Hallo,
ja.....erst mal schönen Dank.
Daß wir kein Fleisch geben, sagte ich ja schon. Getreide, Gemüse, Obst ist auch plausibel. Aber darf das Getreide auch in einem Croissant o. ä. stecken, darf das Gemüse gewürzt sein, und dürfen Obst und Milchprodukt auch mal ein Fruchtjoghurt o. ä. sein? Schokolade würde ich rein intuitiv auch nicht gegeben, aber wie sieht es überhaupt mit Zucker aus? Das sind so ungefähr die Dinge, die ich wissen müßte. Fallen mir aber nur nach und nach ein.
Die Hühner werden übrigens auch nicht dezidiert mit Fleisch gefüttert. Da sie aber Freilauf haben, und kein Zaun sie aufhält, mopsen sie im Sommer z. B. leidenschaftlich gern auf der Terrasse das Katzenfutter. Wir können nicht 24 Stunden am Tag dahinter stehen. Wir hatten aber auch noch nie ein krankes Huhn in 4 Jahren. Und ihre tägliche Nahrung ist das normale Hühnerfutter (grobe Körnung, mögen sie halt am liebsten) und vor allem das, was sie auf der Weide und auf dem Hof freischarren. Plus Obst etc.
Danke erst mal für die Antwort,
Gruß, Gute Nacht, Kerstin
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09.07.2005 00:12 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Kerstin
Die Hühnerfütterung ist eine Sache, die Schweinefütterung ne andere.
Grundsätzlich dürfen Schweine in Deutschland keine Speisereste bekommen. Das beinhaltet auch Brot und Derivate. 
So schreibt es der Gesetzgeber vor. (Du kannst hier auch mal die Suchfunktion bemühen, da wurde schon zu geschrieben).
Hier ist unsere "Giftpflanzenliste",
http://www.schweinefreunde.de/minischwei...iftpflanzen.htm
da sieht man was auf gar keinen Fall sein darf, weil gefährlich.
Grundsätzlich ist ein Schwein ein "Allesfresser", klar, aber aus obigen Gründen darf das so eben nicht mehr. Früher wurde das Schwein als "Resteverwerter" gehalten.
Heute weiss man, das zur artgerechten Haltung auch die artgerechte Fütterung gehört. Das tierische Eiweiss das ein Schwein benötigt, soll es sich durch die Freiland-/oder kombinierte Haltung eben draussen in Form von Schnecken/ Käfern usw. selbst holen.
In einem normalen Schweinefutter ist alles drin was ein Schwein braucht.
Damit kann man nichts falsch machen und ist immer auf der sicheren Seite.
Mit Zucker wäre ich auch sehr vorsichtig. Schweine haben eh schlechte Zähne, und putzen tust du deinem Schwein die Zähne wahrscheinlich nicht, oder? 
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09.07.2005 07:05 |
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egofrau
unregistriert
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Moin zusammen.
was ist eigentlich in dem gekauften schweinefutter so alles drin?
wir geben unseren katzen z.b. kein fertiges katzenfutter mehr, weil es für die katzen nicht gesund ist und auch nicht ausreicht, um eine katze auf dauer gesund zu erhalten. da ist so viel wertloser mist drin, dass schon katzen und auch hunde davon krank geworden sind. egal, ob trocken oder nassfutter. die skandale sind hier in d. nur nicht so publik geworden...
unsere katzen bekommen viel rohes fleisch, obwohl wir selbst vegetarier sind. gemüse: karotten, rote bete, selleriie usw. und reis, haferflocken, nudeln und sowas. seit ich jeden tag für die kleinen tieger koche, blitzen und glänzen die das eine freude ist. sogar die älteren katzen spielen wieder und sind richtig übermütig. die rezepte hatte ich von einer tierheilpraktikerin.
deswegen bin ich sehr misstrauisch, wenn es um fertiges artgerechtes tierfutter geht.
ist es nicht so, dass die tiere selbst sehr gut wissen, was sie an pflanzen fressen können und was nicht???? wildtiere jedenfalls wissen es besser als wir menschen, was gut für sie ist. haben alle schweine das verlernt?
liebe grüße
jo
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09.07.2005 20:10 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Jo
Nee, nicht unbedingt verlernt. Minis sind, im Allgemeinen, instinktsicher.
Aber verfressen
Bei den meisten grossen Rassen wurde aber auf schnelles Wachstum und Zunahme gezüchtet, keine Fressbremse...alles rein was nicht schnell genug wegläuft.
Wenn du dich mal schlau machen möchtest:
http://www.schweinefreunde.de/forum/wbb2...hilightuser=874
hier wurde schon viel über die Fütterung geschrieben.
Ansonsten, an den Futtersäcken steht dran was drin ist...einfach mal im Landhandel ein paar Zettel mitnehmen, geben die gerne.
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09.07.2005 22:46 |
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Troll
unregistriert
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Hallo Leute,
vielen Dank, das hat mir einen prima Einblick gegeben. Denn das mit dem "Resteverwerter" ist ja genau das vermittelte Bild, deswegen habe ich sicherheitshalbermal gefragt, weil ich da nicht so ganz dran glauben wollte. Daß sie alles fressen schon, aber ob sie es eben auch vertragen? Die Literatur, die es so gibt, beschäftigt sich nur mit "wirtschaftlicher Nutztierhaltung", so daß sie speziell auf so etwas nicht eingeht.
Warum die Hühner bei uns dabei eine Rolle spielen, hat einfach den Grund, daß der Ausgang vom Hühnerstall im jetzigen "Schweinegarten" liegt, und wir den Hühnern ihre Leckereien früher meist dorthin gegeben haben. Suchen wir halt ein neues Plätzchen, denen schmeckt es überall.
Ich versuche jetzt mal, die ersten Bilder von Frieda und Karlchen reinzustellen,
wünsche noch ein schönes Restwochenende,
Kerstin
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10.07.2005 17:36 |
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egofrau
unregistriert
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Moin Moin Ihr Lieben,
hauehauha, sabine... bin dem link zum futter mal gefolgt.....
wie ich ja schon sagte, bin ich mehr als misstrauisch gegenüber den fertigfuttern für tiere. sicher, katzen und hunde dienen nicht der menschlichen ernährung. von daher werden die hersteller da sicher was vorsichtiger zu werke gehen.
mein misstrauen hat aber auch einen ganz konkreten grund: unsere katzen hatten dauernd alle möglichen würmer, immer viele flöhe und zecken, so schlimm, dass hier nur noch die chemie half, die widerum die tiere noch mehr belasteten. seit wir nun für die katzen artgerecht "kochen", hat sich das vollkommen geändert! KEINE würmer mehr, nur ab und zu mal n floh und selten mal ne zecke.
dann kriegen die katzen mal wieder rohe karotten und knoblauch und dann hat sich das.
wie heisst es so richtig? die abwesenheit von krankheit bedeutet noch lange nicht, dass der organismus gesund ist. erwiesen ist ja auch, dass egal welche parasiten bei pflanzen, tieren und menschen eigentlich nur dann auftreten, wenn der organismus geschwächt ist. so verhält es sich auch mit infektionen wie der borreliose....
warum??? auf den dosen und tüten vom fertigfutter steht nur daruf, wieviel von welchen "wirkstoffen" drin ist. mit viel glück auch schon mal, wie hoch der fleischanteil ist. und was ist wirklich drin? wenn fleisch, dann das, was normalerweise verbrannt werden müsste, weil es sich um wegen aller möglichen krankheiten d.h. infektionen parasiten usw. notgeschlachtet tiere handelt.... ganz zu schweigen von der tierquählerei der firmen, die diesen mist zusammensetzten und mit geschmacks- und duftstoffen "verfeinern", weil sonst kein tier den dreck fressen würde. wie auch tiermehl an rinder, die dann wahnsinnig wurden, verfüttert wurde....
ich werde also mal die tierheilpraktikerin, von der ich das katzenkochbuch habe, fragen, ob sie mir evtl. auch bei der zusammenstellung einer artgerechten ernährung für schweine helfen kann.
wenn ja, werde ich hier gern berichten
liebe grüße
jo
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10.07.2005 21:39 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Jo
Mit Hunde- und Katzenfutter hast du sicher recht. Was da für ein Schrott drin ist hatten wir schon an anderer Stelle. 
Wenn du sicher genug bist dein Schweinefutter selbst zu machen und mit allen notwendigen Komponenten zu versorgen, gut...mach es.
Aber für die Leute die sich nicht alle Einzelteile besorgen, ne Grundration errechnen können, bei Freilandhaltung auf die Temperatur eingehen...usw...ist Fertigfutter das einzig Wahre.
Und nicht nur für die. Ich hab 10 Schweine und bin berufstätig....was glaubst du was Fertigfutter für mich bedeutet? 
Allerdings das deine Katzen keine Würmer mehr haben ist Quatsch. Es sei denn sie leben im Frischahltebeutel.
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10.07.2005 21:59 |
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egofrau
unregistriert
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hi sabine,
früher haben die katzen oftmals so schlimm die würmer und nicht "nur" bandwürmer, dass sie die erbrochen haben..... wir habe mal 2 stichproben gemacht: nix! und wenn eine mal einen hat, ist sie ihn allein durch die ernährung auch bald wieder los.
für die mitzen zu kochen, ist wirklich überhaupt nicht aufwändig und wenn es ebenso beim schweinefütter sein sollte, werde ich das sicher auch machen. wir haben ja viel platz, so dass wir dann auch für die wurzen was anbauen können.
na ja, und arbeiten muss ich seit 1.4.05 auch nicht mehr 
LG
jo
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10.07.2005 22:58 |
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Sabine
unregistriert
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Moin Jo
Wenn du mit Stichproben Kotproben meinst, die sind nicht aussagefähig.
Wenn dir auch deine Gesundheit lieb ist....mach weiter Wurmkuren. Die Wurmeier sind überall=> Fell usw. Die bekommst du durchs Futter alleine nicht weg. Wer das behauptet ist unseriös. Nur so als Tipp.
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11.07.2005 00:02 |
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egofrau
unregistriert
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hi sabine,
auch mit regelmäßigen wurmkuren kann ich nicht sicher sein oder verhindern, dass zwischendurch die eine oder andere mitze mal wieder einen hat. wenn ich sie also mittels ernährung auch bekämpfen kann, werde ich das auch weiterhin so halten.
da kann frau ne feine kräutermischung herstellen und die außer der regelmäsigen zugabe von rohen karotten und knoblauch beimischen kann, hat das bis jetzt ja auch super funktioniert.
wildtiere handeln ja auch instinktsicher und werden selten krank, weil sie das richtige fressen. kräuter, die sie sonst nie anrühren.... und katzen haben auch noch immer sehr gute instinkte. hab mal hähnchenfleisch aus m supermarkt mitgebracht und zubereitet und die mitzen haben sich glatt geweigert, dass zu fressen obwohl sie hühnerfleisch sehr gern mögen.....
na ja, und meine gesundheit habe ich durch umstellung der ernährung und wiederherstellung eines intakten immunsystems auch so weit wieder fit gemacht, dass sie mittlerweile sehr robust ist 
sabine, auf grund meiner eigenen erfahrungen mit der borreliose habe ich es mir abgewöhnt, alles zu glauben, was schulmediziner so von sich geben. ich wäre heute nicht hier und wieder vollkommen gesund, wenn ich mich nicht "instinktsicher" aus den händen der schulmedizin befreit hätte und eine eigene therapie unter aufsicht und mit hilfe eines alternativmediziners aus verschiedenen erfahrungsbereichen genutzt hätte, die jeder schulmedizinischen meinung widerspricht.
und glaub mir, ich hätte nicht mehr lange gemacht. ich stand am abgrund, hab runtergesehen und entschieden, dass ich noch nicht will......
wie für mich, meinen freund, jeden anderen meinen katzen werde ich auch für die wutzen versuchen, das zu tun was mir möglich ist, damit sie gesund bleiben.
vielleicht verstehst du meine handlungsweise unter diesem aspekt ein wenig?
liebe grüße
jo
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11.07.2005 11:41 |
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