 An Leine gewöhnen.HILFE |
Katrin
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Hallo Ihr Lieben,
das mit dem Geschirr klappt mitlerweile super. Zwar nur mit Leckerlis aber es klappt. 
Nun geht es ins Eingemachte
IE LEINE SOLL DRAN.
Ich hatte mein Pumuckel schon einmal an die Leine genommen,doch am Ende der Geschichte waren wir beide ziemlich gestresst und fertig mit der Welt.
Als ich den Schnappverschluss ans Geschirr machte dauerte es einige Sekunden das Pumuckel bemerkte das er Angeleint war.
Plötzlich ging es Los.Er drehte sich im Kreis(ich hatte die Leine ja am anderen Ende in der Hand) und quickte wie ein Schwein im Schlachthof.Ich konnte Ihn aber nicht so schnell von der Leine lassen,da er ja wie gesagt immer in der Runde lief und meine Füße schon vom Drehen sich ziemlich Tief ins Gras einbuddelte.
Als ich entlich die Schnalle lösen konnte lief er erstmal weg und war ziemlich am Schnaufen(ich auch).
Was hab ich nur getan dachte ich.Er wird mir nie wieder vertrauen.
Doch nach ner Stunde war er wieder der Alte und ich konnte Ihn wieder Streicheln(nur mit Leckerli/wie immer).
Mitlerweile sind die beiden schon 21 wochen alt und ich denke das es nie was wird.
Was und wie habt Ihr es gemacht???
Bitte gebt mir ein paar Tips(außer mit Leckerlis in der Hand halten...../klappt nicht).
Soll ich konsequent bleiben und es immer wieder so machen bis er es begreift????
DANKE LG Katrin
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02.05.2004 16:12 |
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Andrea_P.
Schweinefreund(in)
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Hallo Katrin!
Das mit der Leine war bei uns auch ein ziemliches Theater, ich hätte es damals nicht für möglich gehalten, dass das jemals was wird. Sobald das Schwein an der Leine war hat es angefangen zu schreien. Ich hab dann am Anfang immer die Leine losgelassen, aber dann hab ich mir gesagt, dass das so nie was wird. Also hab ich sie dann halt schreien lassen und versucht mit Futter abzulenken. Meine Nachbarn haben bei den Geräuschen bestimmt gedacht, dass wir die Schweine schlachten 
Ich hab es immer wieder gemacht, hab sie schreien lassen, auch wenn sie mir dabei sooo leid getan haben und irgendwann hat man gemerkt, dass sie sich daran gewöhnen, zwar nur langsam, aber immerhin.
Ich wünsch dir weiterhin gute Nerven und viel Freude und Erfolg mit deinen Schweinen, du wirst sehen, langsam werden sie schon zutraullicher und gewöhnen sich an dich und die Leine.
Andrea
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02.05.2004 17:16 |
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Amelie
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Mit dem Geschirr anlegen, da hast du nun ja doch schon mal Erfolg. Das ist eigentlich schon der schwierigste Teil
Beim Einschnappen der Leine hatten wir eigentlich gar kein Theater.
Trotz allem im Zweifel kannst du sie ja loslassen.
Solange er im eingezäunten Gelände ist, kann er ja nicht weg.
Das mitlaufen an der Lene muss ja auch erst geüt sein.
Ich denke aber, du solltest nicht aufgeben.
So weit wie du schon bist, kann es eigentlich nur vorwärts gehen.
Wenn es am zicken ist, vesuche dich seitlich, oder wenn es geht hinter das Schwein zustellen (mit beiden Beiden etwas in die Zwickmühle zu nehmen) . Das mögen sie eigentlich gar nicht. Zumindestens unsere. Und wenn sie mal zicken, obwohl sie gewöhnt sind an der Leine zu laufen, komme ich damit am besten zurecht. Wenn sie sich anfangen zu drehen, muss man halt immer schnell dabei sein. Von vorne könnte es dir eher passieren, dass sie sich versuchen rückwärts aus dem Gesschirr rauszuziehen.
Weiterhin viel erfolg
Grüße
Kerstin
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02.05.2004 22:49 |
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Katrin
unregistriert
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Hallo nochmal,
Pippi an die Leine gewöhnen ist wohl auf dauer gesehen nicht möglich.
Er ist noch scheuer als Pumuckel und schreckt zurück,sobald er meine Hand spürt oder sogar sieht.
Ich halte Ihm erst meine Hand vor seiner Nase(vorsicht ist geboten,denn im Augenblick schappt er schnell zu :grin
und dann gehe ich so langsam richtung Rücken.
Pumuckel hingegen ist anders. Er lässt sich beim Fressen streicheln(besonders gerne sein Kinn),dennoch nicht ohne Leckerlis.
Ich habe das Gefühl das er zwar gerne gekrault werden möchte,aber Angst und Respekt vor Pippi hat denn er beißt Ihn wohl ganz gern und stößt Ihn richtig weg.
So,dann muss ich da wohl durch.Ich werde morgen(wenn das Wetter so einigermaßen ist)Pumuckel mal wieder anleinen.Ich komm jetzt schon ins schwitzen bei dem Gedanken.
Was soll ich machen wenn er wieder und wieder in der Runde Läuft??
Soll ich Ihn lassen bis zur Erschöpfung(wohl eher nicht),oder wieder loslassen??
Das komische ist ja,das er immer in der Runde läuft.
Vielleicht sollte ich es mal so versuchen das ich Ihm weniger zum Frühstück gebe und wenn er Angeleint ist die Pellets in der Tasche haben und die Ihm hin halten.
Gibt es noch kein Schweineflüsterer
,der mir diese arbeit abnimmt??
Soll ich täglich die Leine umtun???
Wie lange dauert dieser Prozeß??
Ich werde statt Schnappverschluss ein längeres Band benutzen das ich Ihm am Geschirr durchziehe und beide Enden in der Hand halte.Wenn es zu schlimm wird(wann sollte man aufhören)kann ich das eine Ende loslassen und er zieht sich selbst heraus.
Danke erstmal LG Katrin
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03.05.2004 00:20 |
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Petra_Siebeck
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Hallo Katrin,
ich erlaube mir mal die Frage, warum Deine Schweine unbedingt an die Leine gewöhnt werden müssen... 
Wir hatten das bei Oisky ja auch einmal probiert, das war auch so ein Theater das wir es schnell wieder sein liessen... Wir wollten sie gerne auf Spaziergänge mit Hund mitnehmen, deshalb wäre das gut gewesen... aber wir haben dann gemerkt, dass sie eh so brav in unserer "Rotte" mitläuft, dass es ohne Leine gar kein Problem ist. Allerdings fahren hier auch keine Autos, selten sind Spaziergänger unterwegs...
Viele Grüsse
Petra
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03.05.2004 09:57 |
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Franziska
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Hallo Katrin
Auch ich "hirne" seit längerem an diesem Thema rum, nur befinde ich mich bereits in der "Phase 2:"
Meine beiden sind jetzt 13 Monate alt, und ich will eigentlich nochmals einen Versuch machen mit Leine und Geschirr.
Meine ersten Uebungen sind etwa so ähnlich ausgefallen wie Deine. Sie liefen zwar brav an der Leine kreuz und quer durch den Garten oder den Auslauf.
Doch sobald ich mich ein paar Meter nach draussen wagte, wo es ja ach so viele Ungeheuer gibt, dann kreischten sie los und gerieten völlig in Panik. Dabei hat es Calimero mehrmals geschafft, sich aus dem Geschirr rauszuwinden, ich verstehe bis heute nicht, wie er das gemacht hat. Er hat sich dabei sogar in der Luft überschlagen!!!
Jedenfalls habe ich das Ganze mal ruhen lassen, es kam ja sowieso der Winter, mit Schnee und Eis, alles war rutschig und somit zu gefährlich.
Jetzt will ich einen zweiten Versuch wagen, sie sind ja jetzt immerhin schon gross und "vernünftig." Vielleicht ist es ja wirklich sinnvoller, solche Trainings in Etappen durchzuführen. Bei Pferden und Hunden bewährt sich das jedenfalls gut. Mal sehen, wie Schweine auf solche Etappen-Ausbildung reagieren...
Ich kann so weit problemlos mit beiden ohne Leine spazieren gehen, die Nachbarn besuchen, etc. Sie laufen mir brav hintennach. Trotzdem aber habe ich Angst, wenn etwas Ungewöhnliches geschieht, ein Nachbar plötzlich aus der Türe tritt (Hilfe, Panik, Flucht!) oder eben doch in seltenen Fällen mal ein Auto kommt.
Daher würde ich mich schon sicherer fühlen, wenn ich sie an die Leine nehmen könnte.
Mein Plan ist es, zuerst mal mit Peppino alleine zu üben. Er ist der Chef, ruhiger als Calimero, so dass ich hoffe, dass er schon aus Bequemlichkeit nicht dermassen ausflippt wie der quirlige Calimero.
Ich melde mich wieder, wenn ich meinen "Bammel" überwunden habe 
und meine ersten Tests gemacht habe.
Liebe Grüsse,
Fränzi
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03.05.2004 11:17 |
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Katrin
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Hallo zusammen,
wir wohnen auch Ländlich,dennoch führt eine sehr stark befahrene Strasse nähe unseres Hauses vorbei.
Da wir direkt am Naturschutzgebiet wohnen und einiges an Wäldern,Wiesen.... zu bieten haben,dachte ich mir das es schön wäre mit Ihnen kleiner Spaziergänge zu unbternehmen.
Ohne Leine trau ich mir nicht,obwohl ich die Möglichkeit habe hinterm Haus herzugehen,wo nur Wiese ist. Trotzdem hab ich angst das die beiden mal wegen Radfahrer,Reiter... aufschrecken könnten und richtung Strasse laufen. Mir ist es doch lieber das Schweinchen erst an Leine zu gewöhnen,bevor ich die mal ohne laufen lasse.
Ich trau den beiden noch nicht so wirklich das die hinter mir herlaufen würden. Wie gesagt,die Wiese ist sehr verlockend und Ihr gehege haben die mitlerweile schon zum Acker umgegraben.Ich würd gerne mit Ihnen mal auf die Wiese,damit die beiden auch mal was LECKERES unter den Klauen haben,als nur noch Erde.
Liebe Franziska,
ich hoffe das es bei Dir bald klappt mit der Leine.
Ich versuche mein Glück auch noch mal wenn das Wetter mitspielt.
Es muss ja klappen,zumindestens bei Pumuckel. Er ist Lieber als Pippi und verträglicher.
So mit der Zeit hat man ein Gespühr für Schweine entwickelt mit welches man arbeiten könnte und mit welches nicht.
Pippi wird wohl ein Gehegeschweinchen bleiben,versuche es aber wenn Pumuckel an Leine geht Ihn so mitzunehmen.Vielleicht wird das noch was. Ich habe schon bammel vor dem nächsten anleinen,obwohl ich es diesmal mit einem längeren Strick versuche,das ich durch die Öse stecke und beide Enden in der Hand halte und sobalt ich wieder einen Drehwurm bekomme lass ich das eine Ende los und Pumuckel kann sich selbst befreien.
Meinst Du ich sollte es dann jeden Tag versuchen??
LG katrin
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03.05.2004 23:17 |
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Franziska
Mitglied
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Hallo Katrin
Wenn ich dann "wirklich" wieder anfange mit Peppino, dann habe ich schon vor, dies täglich zu üben, in vorerst nur kleinen Portionen.
Ich habe noch einen anderen Tipp, den ich letzten Sommer erfolgreich angewendet habe... tönt zwar blöd, aber er funktioniert: 
Um zu verhindern, dass sie einfach panisch losrennen oder Du ihn "longieren" musst, d.h. er rennt ja offenbar im Kreis, habe ich bei den ersten Uebungen einen kleinen Stock genommen, z.B. einen Blumenstab aus Bambus, und daran ein Aepfelchen gesteckt. Das kann ich ihm schön vor den Rüssel halten, und er rennt dann hintennach. Zusätzlich halte ich eine kleine Menge Rosinen in der Hand, die ich immer nach ca. 5 Metern mit lobenden Worten zu Boden fallen lasse, wenn er brav neben mir her getrottet ist. Zusätzlich ist auch wichtig, immer mal wieder an der Leine zu ziehen, damit er den Zug des Geschirrs spürt und nicht überrascht wird. Das geht sehr gut, wenn er die Rosinen frisst, dann verbindet er das nämlich mit etwas Positivem.
Wie gesagt, alle diese Vorübungen haben mit beiden relativ schnell problemlos funktioniert im Auslauf und im Garten, nur draussen, bei den Ungeheuern war das was anderes!
Ich stecke momentan noch im "Zügelstress" und habe daher noch nicht angefangen mit Peppino.
Viel Glück und halt mich auf dem Laufenden,
Fränzi
PS. Nochmals ganz wichtig: ACHTUNG auf die Menge der Belohnungen... gib ja nicht zu viel, sonst werden sie zu dick!!
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04.05.2004 09:48 |
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Eva
unregistriert
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Hallo miteinander,
ich habe meine beiden Minis zwar erst mit 6 Monaten bekommen, sie aber trotzdem innerhalb von drei Monaten an ein Geschirr gewöhnt. Meine Tricks waren und sind Leckerlies und Sprechen. Während des Umlegens des Geschirrs rede ich immer ruhig mit Ihnen (wohl nur in holländisch) und wiederhole alles: "Leckerlies und Nach-draussen-gehen, spazierengehen usw". Sie verbinden also die Belohnungen mit dem Nach-draußen-gehen und Wunder über Wunder es funktioniert. Ich bin überzeugt, sie verstehen nach einiger Zeit die Worte.
Während des Geschirr Umlegens müssen sie auch ein Bein hochheben, damit ich nicht beide Seiten des Geschirrs losmachen muss und jetzt - es ist echt zum Lachen - heben sie von alleine das Bein hoch. Sie wissen eben, dass sie dann ein Leckerli bekommen.
Echt Spazierengehen wie mit einem Hund ist aber nicht drin. Einmal draussen auf dem Grasfeld sind sie nur Gras am fressen und Löcher am buddeln. Ab und zu machen wir mal eine größere Runde. Im Winter habe ich mir die Füße abgefroren!
Zur Sicherheit, weil sie es einmal geschafft haben, sich das Geschirr über den Kopf auszuziehen, nehme ich immer ein Säckchen Leckerlis mit. Das Geräusch der Plastiktüte und natürlich das Wort "Leckerli" veranlasst sie dann, mir gnädigst zu gehorchen und z.B. endlich mit nach Hause zu laufen.
Meinem Mann, vor dem sie ziemlichen Respekt bzw. Angst haben (es wird langsam weniger), gehorchen sie auch ohne Leine. Er braucht nur kurz "komm" zu sagen und sie trotten hinterdrein. Er ist eben der Obereber und ich nur die "liebe Schweinemama".
Viele Grüße
Eva
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04.05.2004 16:30 |
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tanja
unregistriert
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Hallo, Leute
Mit Geschirr anziehen sind wir jetzt schon durch. Es ist zwar so, das SAM öfter mal grummelt, aber so ist das nun mal. Bei der Leine war das eigentlich toll, am besten nimmt man eine ROLLleine, die läßt man ganz ausgerollt, dann haben sie meist nicht dieses Gefühl des angeleint seins. Und dann Ohren zu und durch. Am besten den Zwerg in den Garten und eine Freundin anrufen, denn ich hab die Erfahrung gemacht, das wenn man ihn beschwichtigen will, er noch mehr schreit, weil ich mich ja kümmere.
Jetzt klappt es super und er kommt auch schon hinterher, wie bei einem richtigen Spaziergang!!!
Also, viel Erfolg...
Gruß Tanja
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24.06.2004 21:55 |
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Hot_Sunny
unregistriert
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Also ich habe unsere Dori mit Monaten bekommen, habe ihr gleich von anfang an das geschirr gezeigt und dann auch langsam angezogen war ein kampf, aber na ch einer weile ginge es, habe es ihr nur für eine stunde am tag angelssen. irgentwann hat sie sich nicht mehr dafür interessiert.
Dann bin ihc zum nächsten schritt über...
Die leine!!! 
ich bin mit ihr auf die terrasse, da habe ich die leine ran gemacht und sie einfach da hin gehen lassen wo sie will, also ohne an der leine zu zihen, weil dann ist sie verückt geworden und fing an zu schreien!!
jetzt mittlerweile läuft si wunderbar mit, meißtens gehe ich jetzt auch ohne geschirr und leine, da wir auf dem land wohnen und hier ganz wenig autos fahren. sie hört auch sofort wenn ich rufe, wenn sie nicht gerade etwas interessanteres gefunden hat. :liplick: Dann muss ich sie halt bitten... 
LG
Sanni
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26.06.2004 15:27 |
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