 Theda soll nicht alleine bleiben.... |
Doris
Trüffel´s Mama
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| Zitat: |
| ... dass es ideal ist, wenn daraufhin beide in einen bereich kommen, der ihnen bis dahin unbekannt war und wo dadurch auch bei keinem ein altes revierrecht verletzt wird. |
Das ist natürlich die beste Sache aber nur selten anzutreffen.
Warum sollte man keine zwei Sauen vergesellschaften können? Klar kann man das! Nicht jede Sau ist als "Chefin" geeignet und deswegen können Sauen auch sehr gut zusammen leben. Ich persönlich finde das auf jeden Fall besser als jetzt einen Borg zu Theda zu setzen. Der würde in jedem Fall den Rest seines Lebens unter Thedas Scheffel stehen...
Zwei Sauen machen das unter sich aus und fertig. Wenn die Nerven zu schwach sind um da zuzuschauen am besten "entfernen". Die Beiden sollen sich erst mal kennen lernen und wenn der Tag dann kommt: Augen zu und durch (oder reißaus nehmen wenn die Nerven da nicht gut genug für sind)! 
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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08.11.2014 19:26 |
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Brooklyn
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ok danke.....naja hoffe dass meine Nerven da reichen 
.....bei Kaninchen kenne ich das , da geht es auch schon rabiat zu wenn man die vergesellschaftet, das habe ich immer gut ausgehalten....aber die machen dabei halt keine Geräusche, die prügeln sich nur
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08.11.2014 19:32 |
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Brooklyn
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So nun ist Marie bei uns eingezogen
Wir haben ein Stück vom Garten jetzt abgetrennt, welches direkt auch an Thedas kleinem Auslauf grenzt.
Als Stall dient nun erst der Vorraum in der Gartenhütte in der Theda schläft (sonst haben wir dort Besen, Futter etc. gelagert, das ist nun erst in die Garage umgezogen
)
Naja der erste Tag war schon etwas gruselig. Theda war am schmatzen und schäumen wie blöde und ist immer gegen den Trennzaun gerannt und hat da reingebissen wo Marie stand.
Marie hat Theda erst ignoriert und ist dann auch immer zum Zaun und hat da reingebissen.
Jetzt ist der dritte Tag und die Gemüter haben sich schon etwas beruhigt. Theda guckt meistens nur noch, beißt seltener in den Zaun in Richtung Marie.
Wenn ich Theda in den Garten lasse muss sie ja immer durch den Vorraum durch, der jetzt zu Marie´s Stall umfunktioniert wurde. Marie ist dann in ihrem abgegrenzten Stück Weide.
Heute hatte Theda aber keine Zeit im Garten zu laufen, sie war nur damit beschäftigt sich Stroh aus Marie´s Stall zu klauen.....hat sich das ganze Maul vollgestopft mit Stroh und ist dann in ihren Stall stolziert um es da abzulegen 
Warum machen Schweine das? Eigentlich doch wenn sie ferkeln und sich ein Nest bauen wollen oder ?
Naja vielleicht ist die Dame durch den Stress mit dem neuen Schweinchen etwas verwirrt
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12.11.2014 18:41 |
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Silke (wutzwutz)
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Das machen Schweine eigentlich immer. Alles was geeignet erscheint wird ins Bett gezerrt. Meine haber auch schon Äste und so Sachen verarbeitet. In der Situation ist das sogar richtig gut, denn so vermischt sich nach und nach der Geruch der Beiden. Das beschläunigt das Ende der Kampfhandlungen. Gib Marie kein frisches Stroh sondern klau für sie bei Theda das hilft.
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Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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12.11.2014 19:21 |
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Brooklyn
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Hallo
am Wochenende ist Marie nun seit zwei Wochen bei uns. Schmatzen, schäumen etc. konnte ich, zumindest in der Zeit wenn ich da bin, nicht mehr beobachten.
Die zwei können beide jeweils links und rechts vom Trennzaun stehen ohne dass hineingebissen wird oder sonstiges..
Nun ist meine Frage, ob man am WE dann eventuell den nächsten Schritt wagen kann und die zwei mal zusammenlassen kann.
Ich stelle mich innerlich mal auf das Schlimmste ein, es heißt ja man soll die Schweine ruhig machen lassen, aber gibt es auch Situationen wo man dann dazwischen gehen muss....? Wenn das Blut zum Beispiel in Strömen fließt ? :rolleyes:
Was macht man nach dem ersten Treffen, wenn beide Schweine halbwegs heile davongekommen sind? Beide erst wieder in ihr getrenntes Abteil zurück?....
Lg
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19.11.2014 17:26 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Moin Brooklyn,
wenn alle Voraussetzungen stimmen kannst du den Schritt der Vergesellschaftung natürlich wagen, keine Frage.
Wie groß ist denn das Gelände? Können sich die beiden Damen aus dem Weg gehen? Stell´ dir das mit dem "dazwischen gehen" mal nicht so einfach vor! Das könnte für dich ganz schön gefährlich werden! Sioeh einfach zu das du NICHT alleine bist und zur Not Treibbretter bereitstehen hast und einen Wasserschlauch mit mächtig Druck. Das ist natürlich nur erforderlich wenn es wirklich ganz schlimm laufen sollte.
Wenn du sagst das sie sich ganz ruhig verhalten am Zaun dürfte so etwas jedoch kaum in Frage kommen.
Wenn die Mädels ihren Rangordnungskampf hinter sich haben NICHT wieder trennen! Sieh zu das du die Vergesellschaftung morgens machst damit sie bis zum schlafen gehen alles geregelt haben!
Wenn das geschehen ist NIE WIEDER trennen! Sonst geht bei der nächsten Zusammenführung wieder alles von vorne los...
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Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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20.11.2014 22:10 |
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Brooklyn
unregistriert
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Hallo
also ausweichen können sie sich auf jeden Fall. Der Garten geht auch einmal um das Haus rum, theoretisch kann der eine um die Hausecke gehen, dann müssten sie sich nicht mal sehen.....
Treibbretter, Wasserschlauch haben wir alles, stelle ich mir aber gruselig vor
....Hoffe mal, dass es nicht so schlimm wird und irgendeiner von den Damen so gnädig ist und nachgibt und sich unterordnet
Wie sehen solche Rangkämpfe genau aus ? Wann weiß ich, wann ich besser dazwischen gehen muss?
Habe manchmal gelesen, dass zur Ablenkung Leckereien verteilt wurden.....beide Damen sind aber sehr verfressen und von Theda weiß ich, das sie auch recht Futterneidisch ist. Stelle es mir daher ungünstig vor mit Leckerlies zu arbeiten, dann kloppen sie sich glaube ich gleich um das Fressen.....
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21.11.2014 19:15 |
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sternschnuppe
oink
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ich würde mir nicht so viele sorgen machen!
so, wie du es beschrieben hast, hört es sich doch schon ganz friedlich an zwischen den beiden!! es ist ja nicht immer so, dass gleich das halbe ohr dabei abgebissen wird! sie sind halt sehr laut 
bei ihrer konfliktlösung!
bei uns wurde bürste zwei tage lang sehr viel von stella hin und her gescheucht und es kam dadurch zu einiger unruhe. aber das hat sich dann sehr schnell gelegt. sie sind jetzt ein herz und eine seele.
zu rangeleien und konflikten kommt es trotzdem ab und an einmal. vor allem dann, wenn bürste es mit dem "dreist sein" übertreibt und stella ihr daraufhin kurz entschlossen ihre grenzen aufzeigt!
sie machen das unter sich aus! am besten, nicht immer so genau hingucken. für uns menschen hört es sich immer schlimmer an, als es ist. so wie du es beschreibst, glaube ich nicht, dass du die trennungsutensilien brauchen wirst. du hast doch alles super und mit viel geduld vorbereitet!!
wenn du dich einmischt, schiebst du es nur auf!
rangordnung abklären muß eben sein. augen zu und durch....dann habt ihr es überstanden!!
außerdem haben schweine eine wirklich gute heilhaut!! 
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Man kann nichts in die Tiere hineinprügeln,
aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
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21.11.2014 19:44 |
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Barbara
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Die Vorbereitungen sind ja sehr gut, alles zur Hand.
Wie Doris gesagt hat, morgens vergesellschaften, so dass die zwei bis zum Abend (Schlafenszeit) Zeit haben, sich anzugewöhnen.
Und VOR der Zusammenführung gut füttern, so dass sie ruhiger und zufrieden sind.
Leckerli verteilen könnte man auch versuchen, aber natürlich müssen die Leckerlis sehr weit verstreut sein, so dass sie abgelenkt sind und sich nicht in die Quere kommen wegen Futterneid und Fressen.
Und du schreibst ja, sie hätten genug Platz zum Davonrennen/Ausweichen. Das ist sehr, sehr wichtig. Und sie sollten nach dem Vergesellschaftungstag die Möglichkeit auf zwei Schlafplätze haben (z.b. zwei Schlafboxen/Hütten im gleichen Stall/gleichem Gehege), nicht dass eine draussen übernachten muss.
Meine beiden Schweinejungs schliefe lange Zeit in separaten Hütten.
Ich denke auch nicht, dass die Vergesellschaftung so schlimm wird, dass du abbrechen musst. Sie konnten sich ja gut kennenlernen und zeigen am Zaun friedliches Verhalten. Ich denke, abbrechen müsste man allenfalls, wenn z.b. eine in eine Ecke gedrängt wird und nicht mehr wegrennen kann und die andere ununterbrochen zubeisst.
Viel Glück und gute Nerven mit Theda und Marie, das kommt schon gut. 
lg Barbara
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Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin! 
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22.11.2014 12:55 |
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bienchen
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Hallo Ines
Wie lief denn die Vergesselschaftung von den zwei Damen? Erzähl doch mal.
Liebe Grüße
Sabine
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22.11.2014 21:38 |
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Brooklyn
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hallo
es lief besser als erwartet. Die zwei haben sich erst komplett ignoriert und sind ein paar Mal einfach aneinander vorbei gelaufen. Dann kam die Konfrontation, wo beide etwas "gekämpft" haben. Marie hat dann aber wohl sehr schnell verstanden, dass Theda Chef sein möchte und hat das Weite gesucht.
Danach ist Marie weggelaufen sobald sie Theda gesehen hat. Gegen Abend konnten beide schon nebeneinander stehen wenn ich sie gestreichelt habe (einer links, einer rechts)
Beim Abendbrot gabs dann natürlich noch Krach, habe Theda drinnen und Marie draußen gefüttert, aber Theda war danach im "Fressmodus" dass sie Marie danach immer weit weggebissen hat.
Probleme gibts jetzt nur beim Stall, hatte Marie ja bloß im Vorraum von Thedas Stall untergebracht, als sie noch getrennt waren. Könnte die Trennung wegmachen, aber dann gibt es nur einen Ausgang und dann wäre Marie ziemlich , pardon "am Arsch" wenn Theda sie dann attackiert, weil es wäre dann ja auch ein großer Stall und nicht zwei verschiedene.
Draußen vor Thedas Stall gibt es nur noch so einen Unterstand, hatte diesen mit Stroh vollgepackt und mit Decken zugehangen, aber das hat Marie irgendwie nicht gescheckt und als sie um 19 Uhr im dunkeln immer noch umherirrte habe ich sie wieder in den Vorraum gepackt.
Werde sie jetzt aber sofort wieder zusammenlassen, aber mir ist gestern auf die schnell nichts gescheites eingefallen.
Sonst muss ich schauen, dass ich doch noch an eine große Hundehütte komme.....
Lg
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23.11.2014 07:35 |
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Brooklyn
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Hallo
so nach 4 Tagen hat es sich so eingespielt, dass Marie vor Theda wegläuft und wenn sie doch mal nicht schnell genug ist wird sie von Theda weggebissen/weggejagt.
Bin schon recht froh, dass Marie trotzdem immer wieder sich in Stall Nähe aufhält, erst hatte sie stundenlang im Gebüsch ausgeharrt um sich vor Theda zu verstecken.
Wenn Futter oder Leckerchen verteilt werden lässt Theda nichts anbrennen, da wird Marie gnadenlos weggebissen.
Wenn Theda so durch den Garten schlendert ignoriert sie Marie großteils, nur manchmal marschiert sie direkt auf Marie zu, die hat dann meistens schon längst das Weite gesucht, nur manchmal bekommt sie es nicht mit und bekommt von Theda einen rüber.
Ich weiß dass 4 Tage nicht viel sind, aber wann kann man denn eventuell mit einer Besserung rechnen.
Besteht die Chance, dass sich Theda irgendwann Mal mit Marie anfreunden kann?
Ich weiß man darf nicht so ungeduldig sein, aber ich finde es nur schade, weil früher kam man von der Arbeit nach Hause, und da habe ich mich gefreut mich mit Theda und Knut zu beschäftigen. Momentan trübt diese ganze Beißerei und Zickerei einem echt die Freude.
Lg
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25.11.2014 18:19 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Oh man, da musst du jetzt ein bisschen dran arbeiten. Die arme Marie... Versuche einfach das Futter und die Leckerchen so zu verteilen das jede das gleiche (an Menge) bekommt.
Eventuel wird es auch nicht besser. Es ist möglich das es für immer so bleiben wird, leider.
Ich mische mich dann immer etwas ein (wenn es nicht besser wird) und versuche die Schweine mit meiner "Harmoniesucht" anzustecken 
. Bisher hatte ich da auch immer Glück
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Liebe Grüße ,
Doris
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25.11.2014 19:17 |
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Brooklyn
unregistriert
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Hallo
na gut, dann versuche ich mal etwas zu vermitteln, bin leider während der woche auch länger nicht da und dann wird es auch so schnell dunkel, bekomme dann nur mit wie es halt ist wenn ich abends fütter und dann für die Hühner etc. noch Körner verteile, die Körner wollen die Schweinchen dann auch haben und da wird Theda garstig.
Hoffe nicht, dass es für immer so bleibt, denn dann weiß ich nicht ob ich Marie behalten würde. Sie ist zwar total lieb und ich hänge schon sehr an ihr, aber die Vorstellung die ganze Zeit zwei Schweine, praktisch als zwei Einzelschweine zu haben finde ich nicht schön.
Da würden meine Eltern auch nicht mitmachen, mein vater ist jetzt schon ungeduldig, ich erkläre ihm zwar immer, dass man da Geduld haben muss, aber er ist der Meinung wenn Theda zu unsozial ist muss sie halt alleine bleiben. Fände ich auch nicht gut, denn mit Knut hat es so schön geklappt.
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25.11.2014 19:25 |
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sternschnuppe
oink
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klar, die möglichkeit, dass es so bleibt und die beiden sich nicht anfreunden, besteht.
aber..... 4 tage ist noch keine lange zeit!! da kann sich noch jede menge ändern! gib die hoffnung bloß noch nicht auf!
theda hat ja auch viel mitgemacht,in der letzten zeit - so viele veränderungen -das darfst du nicht vergessen!!
und nun das revier mit einem fremden schwein teilen. das alles braucht seine zeit. jedes tier ist anders und reagiert ganz individuell.
prognosen, die auf alle passen, gibt es nicht.
bei unseren ziegen war die letzte vergesellschaftung auch sehr schwierig. mutterziege und "onkel" waren kurz hintereinander altersbedingt gestorben und die übriggebliebene ziege durch die ereignisse und vorhergehenden häufigen tierarztbesuche völlig neben der spur.
als drei neue ziegen kamen, war nur theater. wir mußten sogar ganz schnell noch einen weiteren stall zusammen zimmern!
das ging wochenlang so. dann wurde es besser.
und heute kommen alle super zusammen aus und liegen gern beieinander.
also, hab noch geduld! vieles kann sich noch ändern.
zumindest paßt es doch schon mal gut, dass nicht beide der chef sein wollen.
und gut ist es doch auf jeden fall, dass keine der beiden allein leben muß. ein artgenosse ist besser als einsam sein - auch wenn schwein sich erst einmalin ruhe gewöhnen muß.
ich finde, du solltest auch an marie denken,für sie ist sicher nicht schön, wenn sie nur zum ausprobieren geholt wird und du sie dann wieder weg gibst. was für ein hin und her für die kleine!! sie ist doch genau so wertvoll und liebenswert wie theda.
habt einfach alle etwasmehr geduld!! jedes tier ist verschieden und wir menschen sollten für die schweine und ihre bedürfnisse da sein, nicht die schweine für uns und dabei so funktionieren, wie wir es gerne hätten!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sternschnuppe: 25.11.2014 20:32.
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25.11.2014 19:37 |
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Brooklyn
unregistriert
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Hallo
wollte mich mal wieder melden wie so der Stand ist.
Theda ist und bleibt weiterhin eine Zicke. Ich habe dieses Ding mit der "Harmonie" versucht
und mich jetzt am Wochenende, an dem ich viel Zeit hatte zu den beiden gesetzt und mich nett unterhalten
Wenn ich dabei bin klappt es, Theda weiß, dass sie Marie nicht wegbeißen soll und wenn sie den "garstigen" Blick bekommt sage ich immer streng "Theda" und sie lässt es sein oder täuscht nur kurz an, als würde sie Marie "angreifen" wollen.
Wenn ich daneben stehe läuft Theda normal an Marie vorbei, sodass sie sich richtig berühren und macht nichts. Allerdings quiekt und nölt sie die ganze Zeit rum, weil es ihr wohl alles nicht in den Kram passt.
Wenn ich aber nicht da bin und die zwei z.B durch das Küchenfenster beobachte wird Marie von Theda weggebissen und muss auf Abstand bleiben. =(
Einziger Vorteil ist momentan, dass Marie etwas mutiger wird. Meistens rennt sie sofort weg wenn Theda kommt (verständlich, wer lässt sich schon gerne den Hintern ständig blutig beißen) aber sie kommt immer wieder zurück in Stall Nähe und geht in das überdachte Abteil. Ab und zu traut sie sich auch Theda "anzuschreien" und wenn sie Glück hat wirkt es und Theda geht vorbei ohne etwas zu machen.
Aber wenn sich Marie in Thedas Stall verirrt, dann gibt es ordentlich Gestänker, denn da darf Marie auf keinen Fall rein wenn Theda auch drin ist.
Naja soweit so gut
.....ein bisschen gefrustet bin ich natürlich schon....nachdem der erste Tag so gut lief und sich die zwei nur einmal kurz geprügelt hatten, dachte ich, ich hätte einmal Glück in meinem Leben.
Habe ich mich wohl zu früh gefreut, wenn ich manchmal lese bei Vergesellschaftungen, dass nach einer Woche schon ab und an im selben Stall geschlafen wird.
Naja dann setze ich mir jetzt als Fernziel den Wunsch, dass Theda und Marie zum Frühlings oder Sommeranfang nebeneinander existieren können, ohne dass Theda am rumzicken ist. :rolleyes:
Lg
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01.12.2014 17:42 |
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sternschnuppe
oink
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sei nicht so traurig....das wird mit der zeit ganz sicher besser werden!! 
es hat ja schon eine entwicklung stattgefunden, wenn auch nicht ganz so schnell, wie wir menschen uns das so wünschen würden.
ich habe maries verhalten ja nicht beobachtet, aber wenn ich ihre aktion richtig verstanden habe, zeigt marie theda mit dem "anschreien" ihre unterwürfigkeit an. und theda akzeptier dies, geht an marie ohne weitere aufregung vorbei.
das ist doch schon ein großer schritt hin zum gemeinsamen, harmonischen miteinander der beiden!
für wichtig halte ich es, dass du dich auch immer an die "regeln der macht" hältst und nicht marie bevorzugt behandelst, weil sie dir durch thedas verhalten evtl so sehr leid tut.
gib also theda zuerst den futternapf, zuerst das leckerchen, usw.
ich bin ganz sicher, dass das miteinander der beiden mit der zeit immer besser werden wird!
sie müssen ja nicht unbedingt zusammen in einem stall kuscheln!
auch ein zwar nicht ganz so enges, aber doch zumindest harmonisches miteinander ist besser, als das ein schwein allein leben muß.
gib ihnen weiterhin deine liebe und zuneigung und vor allem ganz, ganz viel deiner geduld!!
beide - ganz besonders theda - haben viel mitgemacht und jeder hat halt seine eigenen rhythmus und braucht seine eigene zeitspanne, um mit veränderungen und schicksalsschlägen klar zu kommen. der eine verarbeitet es schneller, der andere benötigt eben mehr zeit. das ist bei schweinen sicher nicht anders, als bei uns menschen!
also, lass den kopf nicht zu früh hängen!! sicher geht es jeden tag einen kleinen oder vielleicht auch nur ganz kleinen schritt voran, aber es bewegt sich etwas!
und eben immer nach vorne, immer hin zum positiven!!
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01.12.2014 20:01 |
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BiancaD
Futterspender
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Bei Pit und Emma ist es nie wirklich besser geworden ....er kann Emma einfach nicht leiden und versucht auch nach Jahren immer wieder Emma zu beissen .Die hat einfach nur noch Angst vor ihm so das ich zwei Gehege habe . Da ich in nächster Zukunft umziehen werde und die Schweinchen dort mehr Platz haben werden spiele ich mit dem Gedanken ein Notschweinchen aufzunehmen . Dann bleibt Pit weiter für sich Zaun an Zaun und Emma bekommt endlich einen Kumpel
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"Nichts wird die Chancen für ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zu einer vegetarischen Ernährung." Albert Einstein ...
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15.01.2015 18:10 |
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Barbara
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Theda und Marie sind nach relativ kurzer Zeit "Freundinnen" geworden, läuft nun sehr gut mit den Beiden. Siehe Thread "Hilfe Ferkel" von Brooklyn. Es ist viel passiert bei Theda und Marie.
Interessant, dass du zwei Rüssels hast, die es auch über ganz lange Zeit nicht geschafft haben, wenigstens eine friedliche Koexistenz (mit den normalen Rangeleien) aufzubauen im gleichen Gehege. Das Gehege für beide war schon gross genug nehme ich an, so dass sie sich aus dem Weg gehen konnten.
Sind die beiden jung zusammen gekommen oder erst im späten Alter?
Tolle Idee, ein Notschwein aufzunehmen für Emma. 
Wie alt ist sie denn?
lg Barbara
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15.01.2015 19:25 |
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BiancaD
Futterspender
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Pit war knappe 4 so weit ich mich erinnere als Emma kam . Sie haben viel Platz und nach etlichen versuchen haben wir gemerkt das es einfach nichts wird . Sie leben Zaun an Zaun und da Emma kleiner ist kann Sie auch in Pits Gehege *klettern* Aber er kann nicht zu ihr ...so leben sie schon zufrieden .. zumindest von Pits Seite aus . Er ist mittlerweile 11 und Emma wird 7 .Wenn die beiden im Garten grasen versteckt sich Emma die ganze Zeit hinter mir und so wie Pit einen Schritt in ihre Richtung kommt wird geschrien wie am Spiess .Deshalb wird nun nacheinander gegrast ..einfach stressfreier für Emma .
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15.01.2015 21:19 |
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