 Transportproblem einmal gelöst |
Minibabe
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| Transportproblem einmal gelöst |
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Vor einiger Zeit fragte ich verzweifelt um Rat zwecks Transport meines Milo (an die 100 kilo schwer). Kurze Info dazu:
Da er bei der Größe nicht mehr im Auto mitfahren kann, musste eine andere Lösung her um ihn für drei Wochen bei "Mami2" unterzubringen (Ich musste auf Messe und war nicht zu Hause)
Der ortsansässige Bauer mit Frau haben mir schließlich bei der Problemlösung geholfen. Die beiden haben durch eigene Schweinehaltung keine Furcht und so klappte die Verladung in einen Hänger relativ reibungslos. Wir schnitten Milo den Weg ab, indem wir eine "Paletten-Absperrung" bauten und ihn so vorsichtig in Richtung Hänger und Rampe leiteten. Er konnte dann nicht mehr anders als in den Hänger hochzulaufen. Damit er nicht zuviel Angst haben musste bei der ERSTEN 7km langen Fahrt, bin ich mit meinem Schatz im Hänger mitgefahren. Er hat sich zwar etwas ängstlich an mich rangeschmiegt war aber sonst sehr sehr brav. Das Aussteigen klappte eh von ganz allein.
Morgen früh will ich ihn wieder abholen. Der Bauer Seebald leiht mir freundlicherweise wieder den Hänger und hilft mit. Hoffe das das Rückholen genauso gut klappt.
Milo erging es bei meiner Mutter prima. Schwarte glänzt, Gewicht passt, Schwänzchen wedelt.. ich hab ihn schon besucht... das war das erste was ich machte, nachdem ich aus Frankfurt zurückkam --> gucken wie es meinem Schweinchen geht.
Während meiner und Milos Abwesenheit hat mein Engel von Bruder Milos Hütte winterfest gemacht. Zwischenwände aus Styropor mit fester Holzverkleidung davor, Boden isoliert, Veranda/Eingang verkleinert zwecks Windabschottung, Ritzen zugemacht.... Besen zum Schubbern an die Hütte geschraubt... mann, haben Milo und ich ein Glück, daß wir eine soooo nette Familie und tolle Nachbarn haben, die immer helfen und sich nach Milo umschauen...... 
Liebe Grüße von Kerstin
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26.09.2003 14:18 |
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Amelie
unregistriert
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| Transportproblem einmal gelöst |
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Ist ja wirklich toll, dass dir der Bauer geholfen hat, und auch dein Bruder sich so einsetzt. Dann hättest du dir ja die Sorgen wirklich sparen können.
Wenn dein Milo die Fahrt so gut mitgemacht hat, wenn auch mit deinem Beistand (der war wahrscheinlich auch das Beste, was du tun konntest), dann klappt die Rückreise bestimmt auch. Und vielleicht, wenn dein Bauer so freundlich ist, wie du schreibst, hilft er dir dann auch auf der nächsten Reise. Zum Schluss fährt Milo dann bestimmt schon allein mit. Schließlich war das für ihn ja auch was ganz Neues.
Da sieht man es mal wieder, oft erledigen sich die Probleme fast von alleine.....gott sei dank
Gut Rückreise für Euch
Gruß
kerstin
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26.09.2003 21:32 |
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