 Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
Gumba
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| Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
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Liebe Schweinefreunde,
Zunächst möchte ich mich bzw. uns kurz vorstellen:
Wir haben hier einen kleinen Hof mit einigen Tieren (Hunde, Katzen, Geflügel und 2 (Mini-)Hängebauchschweine). Die meisten unserer Tiere haben wir aus aus zweiter Hand, d.h. aus schlechten Haltungsbedingungen übernommen. So auch unsere beiden Schweine - eine Sau und einen Eber. Die beiden sind (ziemlich wahrscheinlich) Wurfgeschwister und wurden (wahrscheinlich) letzten Sommer geboren. "Wahrscheinlich" deshalb, da wir sie ja aus äußerst dubioser "Haltung" übernommen haben und dies daher nur vom Hörensagen wissen. Das Alter dürfte aber hinkommen (auch laut TA), die beiden sind also nun ca. ein 3/4 Jahr alt.
Wir haben sie recht schnell aufgepäppelt und sie haben sich bei uns wunderbar eingelebt. Waren auch innerhalb kürzester Zeit sehr zutraulich, lassen sich von uns anfassen, streicheln etc. Da wir keinesfalls unter die Tiervermehrer gehen wollten (und sie zudem ja auch Geschwister sind), habe wir den Eber natürlich kastrieren lassen.
Nun komme ich heute am Vormittag runter zum Gehege (wir haben 2.000qm Wiese und Wald für Schweine und Geflügel abgetrennt, auf das restliche Grundstück und zu uns zum Haus lassen wir die Schweine und Geflügel nur tagsüber unter Aufsicht) und beide Schweine begrüßen mich wie üblich. Als ich dann in den großen Stall schaue, entdecke ich dort ein Ferkel. Ihr könnt euch meine Überraschung vielleicht vorstellen, da wir auch keine Anzeichen einer Trächtigkeit bei unserer Sau entdecken konnten. Kurz vor seiner Kastration muss unser Eber sie also gedeckt haben.
Das Ferkel muss also in der Nacht oder heute morgen auf die Welt gekommen sein, ist recht lebendig und stackste bereits im Stall herum. Auch unser Sau scheint es sehr gut zu gehen. Sie hat sich nach dem Fressen auch gleich wieder in ihre 'Burg' aus Heu zum Ferkel gelegt.
Ich habe bisher nur dieses eine Ferkel gesehen, wollte aber natürlich nicht anfangen, im Heu zu graben und zu suchen.
Den Eber habe ich nicht von ihr getrennt, da die ganze Sache ihn ohnehin nicht zu interessieren scheint und er auch keine Anstalten macht, überhaupt in die Nähe der Sau zu gehen. (Die Schweine wohnen eigentlich hauptsächlich in unserem anderen Stall)
Ich hab mich dann entschlossen, unsere Sau erstmal in Ruhe zu lassen. Sie ließe mich zwar ohne weiteres zu ihr, springt aber erst einmal auf und läuft zu mir, wenn ich ins Gehege komme, da sie weiß, dass ich meistens was leckeres bei mir habe, wenn ich komme. Ich möchte da auch nicht dauernd Unruhe hineinbringen durch meine Anwesenheit. Geh jetzt also ca. alle 2 Stunden mal hinunter, um nach ihr zu sehen.
Nun meine Fragen, bei denen ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt:
Bisher ist nach wie vor nur 1 Ferkel zu sehen - Kann es sein, dass sie wirklich nur dieses eine bekommen hat? Oder zieht sich die Geburt so lange hin, dass vielleicht noch welche kommen? Oder liegt/liegen vielleicht irgendwo im Heu noch weitere Ferkel, eventuell tot geboren?
Soll ich noch heute oder eventuell erst morgen einmal gründlich im Stall nachsehen und nach eventuell toten Ferkeln suchen? Ich müsste dazu ihr kunstvolles Nest zerstören und sie und das andere Ferkel aufscheuchen, was ich derzeit nicht unbedingt möchte. Was meint ihr dazu?
Wie lange hat bei euch (also bei jenen, deren Schweine schon einmal geworfen haben) die Geburt vom ersten bis zum letzten Ferkel gedauert? Kann es sein, dass noch welche nachkommen?
Gibt es sonst noch etwas, mit dem ich Sau und Ferkel jetzt unterstützen könnte oder soll ich sie einfach machen lassen? Ferkel liegt bei ihr, ob es trinkt oder nicht kann ich wegen des Heus nicht erkennen.
Leider ist das Ganze ja auch ein Inzestwurf - da Sau und Eber Wurfgeschwister sind/sein dürften. Gibt es hier irgendetwas auf das ich bei den Ferkeln achten kann/muss?
Vielen Dank all jenen, die sich Zeit nehmen, uns hier weiterzuhelfen.
PS: Das/Die Ferkel werden/würden wir natürlich bei uns behalten.
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20.04.2013 16:23 |
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Franziska
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| RE: Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
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Hallo Gumba
und herzlich willkommen im Forum!
| Zitat: |
Original von Gumba
Kurz vor seiner Kastration muss unser Eber sie also gedeckt haben.
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Er kann sie auch nach seiner Kastration gedeckt haben, was auch erklären würde, weshalb es nur ein Ferkel ist.
Alle männlichen Tiere sind nach ihrer Kastration noch eine gewisse Weile fruchtbar, weil es noch immer lebende Spermien gibt in den Samenleitern und/oder Samen-Bläschen. Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass man jedem männlichen Tier (Schwein, Kater, Meerschweinchen, egal, was) eine "Kastrations-Quarantäne" verschreibt, die Dauer hängt ab von der Risiko-Freudigkeit der Besitzer.
Ich habe schon Studien gelesen über lebensfähige Spermien, die noch 5 -6 Wochen nach der Kastration vorhanden waren. Auch kenne ich mehrere Beispiele für solche "Unfälle" nach der Kastration, bei denen Meerschweinchen noch ein einziges Baby geworfen haben.
Deshalb tendiere ich in Deinem Fall dazu, dass es tatsächlich nur ein einziges Ferkel sein kann.
Was ist es denn, Mädel oder Bub?
Benimmt sich die Sau normal, zeigt sie keine Wehen mehr?
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20.04.2013 16:39 |
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Gumba
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Noch als Ergänzung:
Unsere Schweine dürften 'Mini'-Hängebauchmixschweine sein. Also Hängebauchschwein ist auf jeden Fall dabei, aber auch anderes.
Sie sind ca. 20 Kilo schwer, normal ernährt, nicht übergewichtig, etwa kniehoch bzw. knapp drunter.
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20.04.2013 16:40 |
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Gumba
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Danke Franziska.
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt:
Wir hatten Eber und Sau natürlich nach Kastration für einige Zeit getrennt (für 6 Wochen allerdings nicht ...)!
Aber zeitlich ginge sich eine Deckung nach Kastration überhaupt nicht aus. Wenn man zurückrechnet, muss es VOR der Kastration, also auch bevor wir die beiden überhaupt übernommen haben, passiert sein!
Sie wirkt ganz normal, Anzeichen für Wehen konnte ich keine erkennen. Also z.B. Kontraktionen am Bauch o.ä. Auch wenn sie beim Ferkel liegt, wirkt sie ganz entspannt und atmet ganz normal. (Wüsst nicht woran Wehen sonst erkennen könnte)
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20.04.2013 16:52 |
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Franziska
Mitglied
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| Zitat: |
Original von Gumba
Unsere Schweine dürften 'Mini'-Hängebauchmixschweine sein. Also Hängebauchschwein ist auf jeden Fall dabei, aber auch anderes.
Sie sind ca. 20 Kilo schwer, normal ernährt, nicht übergewichtig, etwa kniehoch bzw. knapp drunter. |
Das sind die meisten Minischweine sowieso, denn irgendwie musste ja kleinere Schweine herausgezüchtet werden. Da ist immer ein gewisser Hängebauch-Anteil mit dabei.
20 kg für 3/4 Jahre ist ein gutes Gewicht, d.h. ausgewachsen werden sie wohl um die 80 - 90 kg wiegen. Aber das spielt bei Euch keine Rolle, Ihr habt genügend Platz, soviel ich Euch verstanden habe.
| Zitat: |
Original von Gumba
Wir hatten Eber und Sau natürlich nach Kastration für einige Zeit getrennt (für 6 Wochen allerdings nicht ...)!
Aber zeitlich ginge sich eine Deckung nach Kastration überhaupt nicht aus. Wenn man zurückrechnet, muss es VOR der Kastration, also auch bevor wir die beiden überhaupt übernommen haben, passiert sein!
Sie wirkt ganz normal, Anzeichen für Wehen konnte ich keine erkennen. Also z.B. Kontraktionen am Bauch o.ä. Auch wenn sie beim Ferkel liegt, wirkt sie ganz entspannt und atmet ganz normal. (Wüsst nicht woran Wehen sonst erkennen könnte) |
Ach so, ja dann waren beide vielleicht noch zu jung für einen grösseren Wurf, immer vorausgesetzt, dass da wirklich keine mehr darauf warten, doch noch rauszukommen...
Aber dann würde sich die Sau wohl eher nicht so völlig normal benehmen.
Hat das Ferkel genügend Wärme? Ist es bei Euch auch so kalt... hier in der Nordschweiz ist der Winter wieder eingezogen, brrrrrr!!!!
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20.04.2013 16:59 |
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Gumba
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War jetzt noch mal unten und hab sie gefüttert und konnt mir das Ganze ein bisschen genauer ansehen. Es ist tatsächlich nach wie vor nur ein Ferkel, das ist dafür quicklebendig. Es sieht auch nicht danach aus, dass im Heu irgendwo noch ein totes Ferkel vorborgen ist.
Unserer Sau sieht und merkt man auch überhaupt nicht an, dass sie gerade ein Junges bekommen hat. Sie verlässt den Stall heute allerdings nur zum Fressen und legt sich dann gleich wieder zu ihrem Nachwuchs.
Hier ist es Gott sei Dank frühlingshaft warm, auch in der Nacht wird es nicht mehr wirklich kalt, unser Stall ist auch sehr gut gedämmt und mit viel Heu und Stroh ausgestattet. Wärme sollte also kein Thema sein.
Wie groß unsere Schweine einmal werden, ist uns tatsächlich egal. Und das wir über die endgültige Größe nur spekulieren können bzw. auch 80kg noch "Mini" ist, war uns auch bewusst, als wir sie übernommen haben. Wenn sie 90kg oder mehr bekommen, ist es auch völlig ok 
Wir wollten ja nie dezidiert möglichst kleine Schweine halten, sondern haben die beiden genommen, wie sie sind.
Vielleicht bleibt es also wirklich bei diesem einen Ferkel, weil sie noch sehr jung sind. Was mich noch interessiert ist: Kommt es eigentlich auch bei Schweinen vor, das es bei Würfen 'Nachzügler' gibt. Ich kenn das nur von z.B. Katzen, wo es ja vorkommen kann, dass 24 oder sogar 48 Stunden nach dem ersten noch Junge (meist nur eines) nachkommen.
Und gibt es jetzt noch etwas, dass wir jetzt in den nächsten Tagen tun oder beachten sollten bzw. können, um ihr und dem Ferkel einen guten Start zu ermöglichen?
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20.04.2013 17:28 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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| RE: Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
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Hallo Gumba,
zuerst einmal ein herzliches Willkommen auf unseren schweinischen Seiten, schön das du hergefunden hast 
!
Jetzt erst mal herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs! Gut das die Sau (wie heißt sie denn?) nur ein Ferkel bekommen hat, damit ist sie wenigstens nicht überfordert!
Ich hatte vor knapp sechs Jahren den gleichen Fall der leider nicht so schön war 
... Franziska fragte ja schon ob es ein kleiner Eber oder eine Sau ist, euer Ferkel... Das würde mich auch sehr interessieren
.
Du kannst mich gerne mal anrufen wenn du weitere Fragen hast (06183 - 74179), ich würde mich freuen!
Hast du vielleicht Bilder von deinen Steckdosen? Wenn ja kannst du sie gerne an mich schicken (Doris.McGinness@Schweinefreunde.de) und ich stelle sie dann hier ein! Viel Spaß noch an euren Steckdosen und ich hoffe sehr auf weitere "Berichterstattung" 
!
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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21.04.2013 08:47 |
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Gumba
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| RE: Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
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Liebe Doris,
Danke für die nette Begrüßung!
Leider scheint es auch bei uns nicht gut ausgegangen zu sein: Als ich heute morgen in den Stall kam, war das Ferkel verschwunden. Ich habe auch den ganzen Stall durchsucht, konnte es nirgends finden. Bobby, unsere Sau, sucht es offenbar selbst die ganze Zeit, ruft es, wühlt aufgeregt im Stroh, schichtet das Nest, das sie gebaut hat, immer wieder um, holt mich in den Stall ...
Meine einzige Erklärung ist leider, dass sie selbst es aufgefressen hat - was ja bei ersten Würfen schon mal vorkommt. Ich konnte zwar keinerlei Spuren dafür finden (sie muss es also im wahrsten Sinne des Wortes mit Haut und Haar gefressen haben ...), eine andere Erklärung habe ich aber auch nicht. Unsere Katzen scheiden als 'Täter' für mich aus, da das Ferkel recht groß war und unsere Katzen mit knapp 1,5kg sehr zierlich sind. Kann ich mir also kaum vorstellen. Unser Eber (eig. ein Borg) war im anderen Stall. Das es in der Früh mit raus aus dem Stall ist und sich irgendwo im Wald, Gestrüpp verlaufen hat, glaube ich auch kaum - dann müsste man es schließlich hören.
Obwohl die ganze Sache für uns eine große Überraschung war und fürs erste keine weiteren Schweine geplant waren, hätten wir uns doch sehr über den ungeplanten Nachwuchs gefreut ...
Ist Bobbys Verhalten denn normal? Ich meine, dass sie das Ferkel zu suchen scheint, obwohl sie es vermutlich selbst gefressen hat? Und kann ich irgendetwas machen bzw. für sie tun? Körperlich scheint es ihr gut zu gehen, nur ist sie eben recht aufgeregt, weil sie das Ferkel sucht.
Falls jemand von euch Ratschläge hat, bin ich dankbar.
PS: Gerne poste/schicke ich bei Gelegenheit Fotos und erzähle mehr über uns, im Moment bin ich dazu - wie ihr vorstellen mögt - nicht wirklich in Stimmung ...
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21.04.2013 11:27 |
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Barbara
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| RE: Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
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Hallo Gumba
Eine traurige Geschichte! Zuerst fing alles so hoffnungsfroh an...(trotz nicht bemerkter und geplanter Trächtigkeit) und dann das. 
Ich hoffe, die Saudame Bobby hat sich nun etwas beruhigt ohne Ferkel und sucht es nicht immer noch.
Es ist hart, wenn man die Vermutung hat, das Mutterschwein habe sein eigenes Ferkel gefressen.....ja, sie war ja selber noch sehr jung und hatte nur ein Ferkel, wirkte nicht gestresst wie du schriebst, aber vielleicht war das eine Ferkel schon zuviel. Ich kenn mit damit nicht aus.
lg Barbara
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Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin! 
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22.04.2013 14:18 |
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Doris
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| RE: Fragen zur Dauer der Geburt und unser weiteres Verhalten (siehe Beschreibung) |
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Hallo Gumba,
das, was passiert ist, macht mich sehr sehr traurig
... Ich weiß zwar das es vorkommen kann das eine Sau ihre Ferkel frisst aber vorstellen kann/will ich mir das nicht. Ich meine, sie würde ihr Ferkel doch nicht suchen obwohl sie es selbst "verspeist" hat, oder? Schweine sind doch nicht doof! Tragisch ist es auf jeden Fall, egal WAS passiert ist!
Ich hoffe sehr das du mir doch noch Bilder schickst von deinen Beiden und weiter hier schreibst...
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Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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23.04.2013 00:59 |
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