 Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
Rasselbande
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| Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Es geht jetzt mal nicht um die Schweinchen,sondern um zwei meiner drei HUnde.
Wilma,Tibetterrier,14 im Mai und sozusagen mein viertes Kind(ich sagte damals zu meinem mich liebenden Gatten:entweder ein viertes Kind,oder einen zweiten Hund)
Sie ist fast blind,fast taub und seit drei Wochen säuft sie wie ein Loch.
Bei vermutetem Diabetes ab zum TA,Blutuntersuchung&Röntgen: hochgradige Leber-und Bauchspeicheldrüsenentzündung,kein Zucker,wahrscheinlich ein Tumor,Leukos überirdisch hoch.
Antibiose,Leberdiät,Schmerzmittel...
Wilma,frisst,schläft ansonsten überwiegend,ist sehr gemächlich mit ihren Bewegungen geworden,wird immer knochiger(das spricht bei ihrem Appetit für den Tumor=Mitesser) und hat sich jetzt angewöhnt,wenn sie muß(und das ist aufgrund ihres vielen Saufens alle zwei-drei Stunden der Fall)sich klammheimlich irgendwo hin zu verdrücken...und falls ich es nicht mitbekomme...
Es treibt mich fast zur Verzweiflung,denn sie ist nicht das einzige Auslaufmodell
Linda,rumänischer Schafhund,12 im Juni und aus schlechter Haltung gerettet kann ihren Urin seit beinahe drei Jahren nicht immer halten.
Begonnen mit Caniphedrin jetzt gewechselt zu Incurin,klappt es zwar besser,aber es passiert zB,wenn jemand klingelt und sie hochrumpelt,dass sie eine Tropfspur bis hin zur Lache hinterlässt.
Sie meldet sich allerdings,wenn sie raus muß-und das ist JEDE Nacht alle zwei bis drei Stunden auch der Fall.Und das seit drei Jahren= seit drei Jahren kann ich nicht mehr durchschlafen(aber das ist noch das Wenigste)
Ich hab also in jedem Stockwerk Eimer mit Sagrotan und Lappen stehen,und renne den halben Tag den Überraschungen hinterher.(Gottlob haben wir fast keine Teppiche)
Um meinen Frust zu verstehen,möchte ich noch erwähnen,dass Lindas Vorgänger von einem auf den anderen Tag überhaupt nicht mehr pinkeln konnte(und selbst bei einer auf Wunsch der behandelnden Ärztin durchgeführten Obduktion konnte keine Ursache ermittelt werden) und ihm habe ich drei Jahre lang tägl 5-8 Mal einen Katheder geschoben...
Der Zustand ist also eine übermüdete,sich sorgende,frustrierte am Verzweifeln seiende ICH,die weder längere Zeit aus dem Haus kann,noch auch nur die geringste Lust hat,in dieser Situation Besuch zu empfangen.
Wenn Menschen sterbenskrank sind,dann seufzen die Leute oft,wie gut es doch die Tiere haben...die könnte man "erlösen",nur sag das mal einem betroffenen Tierbesitzer.Man sollte es auf keinen Fall daran ausmachen "aber sie frisst doch noch",so,als ob das DER Indikator wäre...aber ich sehe trotz meines Frustes den Zeitpunkt bei keiner von beiden für gekommen(ehrlich gesagt,wenn ich mal wieder nachts auf der Treppe sitze und warte,dass meine Hunde wieder reinkommen,todmüde und verfroren,dann wünsche ich mir manchmal,sie würden einfach einschlafen.und wenn ich diesen Gedanken zulasse,dann fang ich jedes Mal an zu heulen...)
So,jetzt hab ich´s geschrieben.
Vielen Dank fürs Lesen und ein wunderschönes Osterfest euch allen...
Gruß von Kathrin
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30.03.2013 16:08 |
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Daniela D.
Mama von Hamlet und Freddy
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Ach Kathrin,
ich fühle mit Dir, denn unsere Tiere sind ja auch Familienmitglieder. Sie gehen lassen fällt schwer, jedoch, glaube ich, daß Du es mit Dir ausmachen musst, wie lange es noch geht und was den Tieren zumutbar ist. Klar, ich würde für meine das Gleiche tun, doch falls ich den Eindruck hätte, die Tiere machen nur noch mit, weil sie mich nicht leiden sehen wollen, würde ich immer ihnen ihre Qual beenden.
Klar, für uns ist es traurig, aber leidende Tiere müssen nicht sein.
An sich selbst denkt man nicht, opfert sich auf, doch irgendwann ist der Punkt da, wo es nicht weitergeht.
So traurig es ist, aber irgendwann ist Zeit zum Abschiednehmen, vielleicht habt Ihr noch ein wenig länger dafür Zeit, ich hoffe es für Dich.
Kopf hoch
Daniela
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30.03.2013 16:41 |
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uschi
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Auch ich fühle mit dir und ganz viele lesen hier und finden nicht die richtigen Worte für dich .
Ich hab auch immer wieder Sorgenkinder und hab mich oft gefragt warum ich .(kenne die Situation ,frierend auf der Treppe zu sitzen und schnell den Eimer verschwinden zu lassen ,wenn Besuch kommt .
Mir hat mal eine Freundin gesagt : Stell dir mal vor ,die Tiere kämen zu einem anderen ?
Keiner würde sich so viel Mühe geben wie du ....und du ermöglichst ihnen noch ein schönes Leben .
Ich weiß nicht Andrea ,aber schau mal ,du hast immer diese Pippi Kinder ,vielleicht gibt es da etwas höheres ,die dich für sie ausgesucht haben weil sie es bei dir gut haben .
Wünsche dir viel Kraft .
Liebe Grüße ,Brigitte
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30.03.2013 22:47 |
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bienchen
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Hallo Katrin
Ja man fragt sich manchmal warum immer ich genauso wie Brigitte schreibt was ware wenn sie zu jemanden anderen gekommen wären. Aber man macht es ja trotz allem gerne denn sie danken es einem auf ihre Weise. Ich hab dir ja schon von unserem acht jährigen Häschen erzählt die die letzte von ihren sechs Geschwistern ist (sie ist seit Dezember ganz alleine und kann seitdem nicht mehr richtig laufen sie hatte wahrscheinlich einen Bandscheibenvorfall. Sie sitzt ddn ganzen Tag auf ihrem Teppich frißt zwaf aber ich fütter sie zusätzlich mit einem Päppelbrei muss ihr ein paarmal das Hinterteil sauber machen. Und gestern hing sie ganz schön in den Seilen und wir dachten es ist der Tag gekommen und heute geht es ihr wieder blendend. Also ich wünsche dir ganz viel Kraft und wenn du nicht mehr weiter weißt lass uns einfach wieder mal telefonieren.
Ich bin im Gedanken bei dir.
Sabine
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30.03.2013 23:43 |
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snoopy61
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Liebe Kathrin,
ich fühle sehr mit Dir.
Der Hund meiner tochter trinkt auch sehr viel.
Der Chiroprakiker für tiere sagte uns das kommt von den Schmerzen.
Hat Dein hund die ev auch?
Bei dem Hund meiner Tochter kamen die vom Skelet aus.
Das wurde nun mehrmals gerichtet und seither ist es viel besser und sie trinkkt auch viel weniger.
Wünsche Dir viel Kraft und dass Du loslassen kannst wenn es soweit ist.
Das ist mehr als schwierig.
Ich habe bei meiner Katze nach 20 Jahre treue auch sehr gekämpft wann der richtige Zeitpunkt ist.
Für uns ist es eh immer zu früh.
Dick mal feste drücke.
Liebe Grüässli
Claudia
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31.03.2013 00:34 |
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Doris
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Liebe Kathrin,
ich finde jetzt wieder mal nicht die richtigen Worte... Aber das ist in so einem Fall eh fast unmöglich. Man kann da auch niemals nachempfinden wie du dich fühlst wenn man es nicht am eigenen Leib erlebt hat... Ich kann dir nur sagen: Du machst genau das Richtige! Du pflegst deine Kinder so gut es geht damit es IHNEN gut geht, denkst nicht zuerst an dich. Allein dafür verdienst du dir ganz großen Respekt! Nur die wenigsten Menschen würden das tun 
... Verpasse nicht den richtigen Zeitpunkt wenn er kommt (und das ist sehr sehr schwierig). Ich persönlich habe damit auch immer meine Schwierigkeiten und bin sehr dankbar das ich in solchen Situationen Nicki an meiner Seite habe auf den ich mich 100%ig verlassen kann. Alles was ich jetzt noch tun kann ist, dir ganz viel Kraft zu wünschen solange deine Schätze noch bei dir sind... Fühl dich mal ganz lieb gedrückt 
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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31.03.2013 06:41 |
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Rasselbande
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Das ist Linda
und das Wilma
Ich bin froh,dass ich mich gestern getraut habe,mir das von der Seele zu schreiben. :-)
Eure Worte tun mir sehr gut und ich fühle mich aufgefangen und dafür ein riesen Dankeschön.
Ein Satz von Daniela macht mich sehr nachdenklich,nämlich,dass es auch die Tiere sein könnten,die nicht gehen,weil sie fühlen,dass MEINE Zeit noch nicht gekommen ist.
Linda,die Große ist,solange sie ihre Schmerzmittel hat,gut drauf und spielt sogar mit LUIS,unserem jüngsten Hund.
Wilma liegt dagegen fast den ganzen Tag im Körbchen und den vermuteten Tumor kann ich mittlerweile tasten... :-(
Ich lass jetzt das Diätfutter weg und geb ihr alles,was sie liebt.
Wilma ist ein sehr besonderer Hund.Der familienfreundlichste,den wir je hatten,die Mutter der Kompanie,sozusagen.
Sie ist die Vermittlerin all unserer Tiere und bis heute kommen zB unsere Kater,wenn sie reinkommen zuerst zu ihr und lassen sich putzen.
Wenn man das von Hunden sagen darf,dann meine ich,sie hat ein riesengroßes Herz,stellt sich nie in den Vordergrund und ist doch die heimliche Chefin.
Ich halte euch auf dem Laufenden und Sabine,ich ruf dich über die Feiertage an,dann hatten wir eh schon vor,vielen Dank.
Doris,die falschen Worte gibt es gar nicht.
Claudia,was ist ev?
Meine Katze wurde damals mit 18 noch operiert und wurde friedliche 21.
Brigitte,bestimmt gibt es Gründe,warum bestimmte Tiere zu einem kommen.Es sind diese Lebensaufgaben und immer wieder auch die Rückbesinnung auf das,was eigentlich zählt...und auch,dass sich selbst nicht so wichtig nehmen.Es gibt dafür ja die täglichen Belohnungen...wenn die ganze Meute bellend,miauend oder quickend auf dich zu oder dir nachrennt und dir das Gefühl geben,dir zu vertrauen.
Seid alle herzlich gegrüßt.
Eure Kathrin
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31.03.2013 10:06 |
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snoopy61
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Liebe Kathrin,
ev. ist eventuell abgekürzt.
Hätte auch vielleicht schreiben können.
Schreiben ist leider nicht so meine Stärke.
Denke fest an Dich und wünsche Dir trotzdem frohe Ostern.
lg Claudia
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31.03.2013 11:47 |
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Barbara
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Liebe Kathrin
Ich finds auch toll, wie liebevoll du dich um Wilma und Linda kümmerst. Und dass man an den Rand mit den Kräften kommt, ist sehr verständlich und total normal.
Wenn die geliebten Tiere offensichtlich leiden, mit Schmerzen, nicht mehr fressen, nur noch daliegen etc. kann man die Entscheidung zur Erlösung eher fällen/muss sie fällen dem Tier zuliebe (auch dann noch sehr schwierig das Loslassen).
Aber in Deinem Fall ist es noch viel, viel schwieriger: wie du selbst schreibst: du findest, der Zeitpunkt sei noch nicht gekommen, da die beiden ja nicht leiden und noch Lebensfreude haben aber sie durch ihre Krankheit natürlich grosse Arbeit/Pflege benötigen und dich diese Pflege manchmal an den Rand Deiner Kräfte bringt. Das Leben der Tiere gegen die eigene Ueberforderung. Super schwierig.
Diese Situation ist eigentlich die allerschwierigste. Ein Dilemma zwischen Fürsorge/Pflege und an die Grenzen der eigenen Kräfte gelangen. Ich finde, man muss auch auf sich hören und gut hinschauen, wo sind meine Grenzen, wo gehts noch. Und wenns nicht mehr geht für einem, dann darf man auch dementsprechend handeln, das ist dann der allerschwierigste Teil. Es hilft niemanden, wenn man selber vor Erschöpfung zusammenbricht.
Ich wünsche dir viel Kraft dies zu bewältigen.
Liebe Grüsse, Barbara
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Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin! 
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31.03.2013 18:26 |
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Rasselbande
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Guten Morgen,
das Wochenende verlief ruhig,Wilma verschläft fast den ganzen Tag und Linda ist sehr gut beinander.
Ich werde heute mal nach Schmerzmitteln fragen,die nicht so Leberbelastend sind...und hoffe,dass alles gut verläuft.
Ich konnte mich sogar mal richtig ausschlafen-Linda hat mich nicht geweckt.(Wobei ich natürlich zwischendurch mal hochschreckte,aber das sind wir ja von den Kleinkindtagen unserer eigenen Sprösslinge gewöhnt. 
Ich danke euch allen nochmal und halte euch weiter auf dem Laufenden.
Liebe Grüße von Kathrin
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02.04.2013 09:40 |
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Rasselbande
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Guten Morgen,
gerade habe ich mit der Tierärztin telefoniert-Wilma ist jetzt in einem Zustand,wo ich ihr Leiden nicht mehr mit anschauen kann.Das ganze Wochenende hab ich mit mir gerungen.
Sie liegt und schläft den ganzen Tag,fressen nur noch,wenn ich sie von Hand füttere,selbst laufen nur die wenigen Schritte,wenn ich sie zum Geschäft machen aus dem Haus trage.
Ich fürchte,das ich mich heute von ihr verabschieden muß.
Denkt vielleicht an uns...ich werde als letzter Patient zu ihr fahren,also gegen Abend.
Danke schön,dass es euch gibt.
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08.04.2013 09:07 |
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Nicole
unregistriert
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Liebe Kathrin,
habe Deine Erzählungen bisher nur still mitverfolgt. Ich wollte of schreiben und obwohl ich mir gut vorstellen kann wie Du Dich fühlen magst, fehlen mir die richtigen Worte.
Ich bin mir sicher hier sind sehr viele die genau wissen, warum Du das alles machst und die Dir eine Menge Respekt, Verständnis und Mitgefühl entgegen bringen. Ich wünsch Dir ganz viel Kraft für diesen Tag und die Zeit danach. Leider fehlen mir die Worte immer noch ....ich wollte nur das Du weißt, dass ich mit Dir fühle.
Liebe Grüße
Nicole
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08.04.2013 10:09 |
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Tashunga
Sklavin meiner Tiere
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Guten Morgen Kathrin!
Ich weiß, das diese Entscheidung sehr schwer ist! Unsere Vierbeiner sind abhängig von uns und können nicht selber entscheiden. Wir kümmern uns ihr Leben lang um sie und handeln so, wie es für sie am Besten ist. Dazu gehört leider auch die Entscheidung abzuwägen, ob unser Liebling leidet und wir es ihm schuldig sind, das Leiden zu beenden. Das Schlimmste an dieser Entscheidung ist und bleibt immer das "Wann". Ich musste diese Entscheidung bei meinem Kater Clyde auch treffen und es war verdammt schwer! Das ich ihn erlösen lassen musste stand außer Frage, ich war es ihm schuldig und habe ihn zu sehr geliebt (was ich heute auch immer noch tue!). Nur dieses verdammte "wann". Das "wann" war da, als er anfing Schmerzen zu bekommen. Mein lieber treuer Kater sollte in seinem Leben und bei mir keine Schmerzen haben, daher habe ich es veranlasst, das er die nicht hat.
Ich weiß nicht was wäre, wenn die Tiere sprechen könnten, ich glaube dann würden wir oft viel früher um ein "bitte jetzt" gebeten werden. Aber Tiere können auch ohne menschliche Laute sprechen und dann weißt Du, das der Zeitpunkt da ist ihnen ein letztes Mal zu helfen!
Denke an Dich!
LG, Kerstin
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Füge Tieren niemals Schmerzen zu denn es fühlt den Schmerz wie Du!
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08.04.2013 10:24 |
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Peter 
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Ach Kathrin...
ich mag diese Tage nicht und kenne sie doch nur zu gut.
Ja, es ist Teil unserer Verantwortung, auch diesen Schritt zu gehen und zu begleiten.
Wir selbst haben diese Entscheidung leider auch schön öfter treffen müssen und uns schweren Herzens unserer Verantwortung gestellt.
Einem Menschen, der zu "seinen" Tieren keine "Beziehung" hat, wird man auch nicht erklären können, dass sie es uns spüren lassen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, sie gehen zu lassen, und dennoch tun sie es.
Ich wünsche Dir viel Kraft, Wilma bis an die Regenbogenbrücke zu begleiten, wenn sie Dir "sagt", dass ihre Zeit da ist.
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08.04.2013 10:37 |
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Barbara
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Liebe Kathrin
Auch ich wünsche Dir viel Kraft bei diesem schweren Gang und wir denken fest an euch.
. Fast alle von und wissen, wie es sich anfühlt, ein geliebtes Tier loszulassen und wir sind bei Dir.
Liebe Grüsse, Barbara
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08.04.2013 12:01 |
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Daniela D.
Mama von Hamlet und Freddy
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Ich kann nicht viel schreiben, ich muss weinen.
Denke an Euch
Daniela
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08.04.2013 14:51 |
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bienchen
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Ich denk an dich und drück dich ganz fest. Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Es ist so schwer loszulassen. Möchte dir soviel sagen aber mir fehlen die Worte dazu weil ich weiß das alles kein Trost ist.
Ich denk an dicb 
Sabine
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08.04.2013 17:56 |
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Rasselbande
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Ihr Lieben,
Wilma ist in Sekunden eingeschlafen-ich kann es noch nicht fassen,das kommt bestimmt in den nächsten Tagen erst so richtig in mein Bewußtsein.
Die Untersuchung vorher zeigte,dass es allerhöchste Zeit war.
Die Ärmste wäre entweder verhungert,oder erstickt. :-(
Der Tumor hatte sich tastbar im Bauchraum verbreitet,wie ich schon vermutete.
Dank nochmals an alle,die mich mit oder ohne Worte hier begleiten.
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08.04.2013 19:22 |
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snoopy61
Mitglied
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Wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit.
Unsere Lieblinge zu verlieren ist immer schwer zu ertragen.
Dicken Knuddel
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08.04.2013 21:31 |
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Doris
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| RE: Leuz,ich kann ein bischen Aufmunterung vertragen... |
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Liebe Kathrin,
mein Beileid
... Ich kann verstehen wie du dich jetzt fühlst und ich kann dir nur ganz viel Kraft für die nächste Zeit wünschen: Kraft um den Verlust zu verarbeiten. Wilma wird es gut haben dort wo sie jetzt ist aber sie wird auch sehen wie schlecht es dir jetzt geht... Versuche mit ihr zu "reden" damit sie sich nicht schuldig fühlt weil es dir so schlecht geht. Sage ihr einfach das du nur um sie weinst weil sie nur noch in deinen Gedanken bei dir ist, das wird sie verstehen. Jetzt geht es ihr wenigstens gut, sie hat keine Schmerzen mehr und sie kann endlich ohne Einschränkungen leben. Sie wird sicherlich auch viele Freunde dort oben treffen mit denen sie jetzt auf dich warten wird denn irgendwann werdet ihr euch wiedersehen. Irgendwann...
Fühl dich mal ganz lieb von mir gedrückt.
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Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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08.04.2013 22:09 |
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bienchen
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Ich umarme dich mir fehlen leider die Worte ich weiß so sehr wie du dich fühlst.
Sabine
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08.04.2013 22:32 |
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