ständig Hunger??? |
Tashunga
Sklavin meiner Tiere
Dabei seit: 05.09.2010
Beiträge: 1.264
Herkunft: Niederrhein
Level: 47 [?]
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Nächster Level: 7.172.237
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24.06.2012 18:21 |
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Trudis Mama unregistriert
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Genau dasselbe auch hier. War vorhin noch mal gucken, was die Grazien so treiben, sehen tut man nichts außer "atmenden" Strohbergen, aber akustisch klingt das sehr verdächtig nach Holzfällerarbeiten...
LG
Dany
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24.06.2012 22:29 |
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Paulalie unregistriert
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bei uns sieht man nur einen grasenden Wini wenn es regnet .Der ist da irgendwie "schmerzfrei" .
Rosalie rennt beim ersten Tropfen in die Hütte und gräbt sich unter . Ja bei Regen scheint das Hungergefühl stark auszusetzen und plötzlich geht es ohne Dauernahrung
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24.06.2012 23:07 |
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ilka unregistriert
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Meiner Gini ist das Wetter egal, kaum hört sie morgens ein Geräusch aus dem Haus macht sie einen riesen Alarm, dass ich Angst habe sie weckt die ganze Nachbarschaft.
Ich muss auch Benny und sie getrennt füttern, da der arme Kerl sonst nichts abbekommen würde. Sie frisst dann in einem wahnsinns Tempo und wenns alle ist, dann beißt sie in den Zaun und wird richtig grantig bis ich sie dann endlich rauslasse und sie die Reste von Bennys Mahl aufsaugen kann.
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25.06.2012 10:59 |
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Paulalie unregistriert
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zu dem getrennt füttern habe ich mir etwas geniales enfallen lassen . Wini hat eine eigene " Eßecke" ... geht aber auch nur , wenn die Schweine unterschiedliche Körpermaße haben . Winis Glück das Rosalie so ein dicker Brocken ist
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26.06.2012 13:22 |
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Daan V. unregistriert
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An einem wunderschönen Tag im Mai erreichten Felix und ich viel zu früh unser Ziel, ein Heim natürlich. Direkt vor dem Eingangsbereich war eine noch nicht gemähte Wiese mit Gras aber auch verschiedensten Kräutern.
Da hat Felix die Mittagspause verbracht, bis er erschöpft vom ungestörten Grasen und mehrmaligen Kötteln sich in der Maisonne hinlegte und strahlte wie ein Schneekönig: Felix war satt und zufrieden.
Ein wahrlich seltener Moment..
Ohne Futterneid ist das Schweineleben extrem stressfreier.
Zeuge davon wurde ich in einem Kinderheim, wo als Abschluss Felix von den Kindern immer sein Futter bekam. Nach dem zweiten mal hatte er herausgefunden, dass keiner ihm sein Essen streitig machen würde. Ohne auch nur ein Bisschen zu schlabbern oder krümeln hat er im Therapieraum seinen Napf genüsslich langsam, also vorbildlich leer gefressen, sogar das Schmatzen hat sich im Rahmen gehalten.
Pädagogisch eine Glanzleistung! Na geht doch, Felix!
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26.06.2012 14:13 |
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