 Schweineschlachtung in der Fußgängerzone |
Sabine
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| Schweineschlachtung in der Fußgängerzone |
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Schweineschlachtung in der Fußgängerzone
Pressemitteilung von: TierrechtsInitiative Rhein-Main
Mannheim / Heidelberg · Public Viewing mal anders: Statt Fußball laufen nächste Woche Bilder aus Schlachthöfen und Mastanlagen auf Großbildleinwand. Legal aber grausam - ertragen die Menschen in Rhein-Neckar, wo ihr Essen herkommt?
Allein in Deutschland sterben jedes Jahr über 360 Millionen Tiere in Schlachthöfen. Normalerweise geschieht das im Verborgenen - Schlachthöfe stehen meist außerhalb, so einfach hineinschauen kann man nicht. »Wir wollen den Leuten zeigen, was da drinnen los ist«, erklärt Victor Hahn von der TierrechtsInitiative Rhein-Main, die die Aktion organisiert. Und er zitiert ex-Beatle Paul McCartney: »Wenn Schlachthäuser Wände aus Glas hätten, wäre Jeder Vegetarier - mal schauen, ob das stimmt.«
Von der Geburt bis zum Aufschlitzen der Kehle - die Videos werden alle Lebensstationen der Schweine zeigen, die auf Deutschlands Tellern landen. Auch erschreckende Details, wie das legale Kastrieren von Ferkeln ohne Betäubung, werden nicht ausgelassen. Zusätzlich werden auch einige Bilder aus der Rinderschlachtung zu sehen sein.
In Mannheim wird der Film am Dienstag, 22.02.2011, ab 18 Uhr auf dem Marktplatz zu sehen sein. Bis 20 Uhr wird die etwa zehnminütige Dokumentation laufend wiederholt. Neben der Leinwand werden die Aktivistinnen und Aktivisten der TierrechtsInitiative Rhein-Main Fragen beantworten und informieren.
Am Mittwoch, 23.02.2011 wird der Film dann auf dem Heidelberger Universitätsplatz zu sehen sein, ebenfalls von 18 bis 20 Uhr.
TierrechtsInitiative Rhein-Main
Postfach 170217
60076 Frankfurt am Main
Kontakt: Victor Hahn, Tel. 01577 / 836 4246
Die TierrechtsInitiative Rhein-Main ist ein Zusammenschluss aktiver Tierrechtlerinnen und Tierrechtler aus dem Rhein-Main-Gebiet und Umgebung. Durch Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit weist sie auf die alltäglich stattfindende Ausbeutung von wehrlosen Tieren in unserer Gesellschaft hin. Seit Mitte 2005 ist sie ein eingetragener Verein und wurde vom Finanzamt Frankfurt/Main als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
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19.02.2011 20:01 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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| RE: Schweineschlachtung in der Fußgängerzone |
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Das finde ich wirklich eine tolle Sache! Ich hoffe natürlich sehr das es auch was bringt! Allerdings glaube ich eher das die Leute nicht stehen bleiben (-> will ja keiner sehen) und einfach weitergehen 
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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19.02.2011 22:42 |
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Sabine
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Ja Doris, das denke ich auch, das wird das Problem sein. Wer die Problematik kennt wird eh was dagegen tun, wer das anonyme Schnitzel auf dem Teller hat will das gar nicht sehen. Dann schmeckt das Schnitzel nämlich nicht mehr.
Aber ich hoffe es bringt was, vielleicht gibts ja noch Menschen die die Augen davor nicht verschlissen und reagieren.
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20.02.2011 11:54 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Genau das meinte ich ja. Die Hoffnung stirbt zu letzt! Für jeden einzelnen Veggi mehr hat sich zumindest das Ganze gelohnt und vielleicht "achten" ja dann auch mehr Leute, die Fleisch essen, darauf wo´s "herkommt". Dann wäre ja schon viel gewonnen!
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Liebe Grüße ,
Doris
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20.02.2011 20:59 |
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michele
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Und falls es wirklich Leute gibt, die Wiesenhof oder andere für einen niedlichen Bauernhof halten und glauben,dass Käse natürlich ,wie auf der Verpackung auf dem Bild,natürlich von Kühen stammen die auf einer riesigen grünen Weide ihren Rücken massiert bekommen, dann sollen ihnen doch ruhig mal ihr Appetit auf Schnitzel oder Steak verdorben werden. Dann können sie nicht mehr behaupten sie hätten keine Ahnung, wie man ja auch nie Ahnung hatte,wo all die Nicht-Arier hingekommen sind,als man sich eins ihrer Gemälde für billiges Geld ersteigert hat oder sich ihr Geschäft unter den Nagel gerissen hat. In den Geschichtsunterrichtsstunden wird immer beklagt,wie schlimm es früher zu gegangen ist,was Menschen Menschen angetan haben, doch wie viel Leid unsäglich vielen Lebewesen jetzt in diesem Augenblick angetan wird,wie viel heute wieder getötet werden aus welchen Gründen auch immer,dass wird oft verschwiegen oder kleingeredet.
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21.02.2011 08:58 |
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Nicole
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Ich kann mir ja solche Sachen auch nicht anschaun. Allerdings weiß ich ja um das Leid und habe dementsprechend mein Leben auch schon verändert. Ich schaue also nicht wirklich weg. Ich habe aber leider auch die Erfahrung gemacht, dass genau die die es erreichen soll einfach vorbei gehn. Die wollen das nicht sehn. Wobei ich mittlerweile glaube, auch wenn sie es sehn würden, dann würden sie entweder sagen, dass sind Ausnahmen oder aber sie würden es einfach hinnehmen. Es ist für uns nicht vorstellbar, aber viele viele viele interessiert es schlichtweg und ergreifend nicht, was diese Lebewesen durchmachen.
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21.02.2011 13:51 |
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Lilla I.
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Also, ich würd´s mir anschauen, aber wahrscheinlich auch (an manchen Stellen) wegsehen 
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Die armen Tiere... Naja, ich esse eh wenig Fleisch. Wenn ich an kleine Ferkelchen denke, vergeht mir immer der Appettit, vielleicht geht es ja zumindest einigen wenigen Zuschauern auch so.
Liebe Grüße, Lilla
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21.02.2011 19:05 |
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BlackRainbow
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Zitat Karen Duve:
Seit ich Vegetarierin bin, begegnen mir ständig Leute, die "eh nur wenig Fleisch essen" ...
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22.02.2011 01:35 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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| Zitat: |
| Seit ich Vegetarierin bin, begegnen mir ständig Leute, die "eh nur wenig Fleisch essen" ... |
Genau so ist es!
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Liebe Grüße ,
Doris
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22.02.2011 11:51 |
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Lilla I.
unregistriert
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Entschuldigung, vielleicht war der Spruch mit ,,eh nur wenig Fleisch essen" nicht so gut gewählt. Damit meine ich, dass ich zwar ,,Vegetarierin" bin, aber zu besonderen Anlässen doch auch mal Fleisch esse. Vegetarier hört sich für mich halt immer so an, dass derjeniege gar kein Fleisch mehr isst, was auf mich ja nicht zutrifft.
Liebe Grüße, Lilla 
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22.02.2011 12:32 |
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BlackRainbow
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So ist es ja auch gemeint. Ansonsten gibt es den - zurecht gehässigen - Ausdruck "Gelegenheitsvegetarier".
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22.02.2011 13:02 |
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Und dann ist beim nächsten Mal der Leidensdruck schon höher, so dass ich mein Auto irgendwann stehen lasse.