 rotes Wildschweinchen |
wild-wutz
unregistriert
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20.01.2009 20:29 |
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Silke (wutzwutz)
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Die Kleine ist ja ein echter Rotschopf 
Sieht richtig exotisch aus zwischen den Anderen.
Sei so nett und erklär mir was ein Bräunling ist?
Gruß
Silke
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20.01.2009 20:33 |
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Amy
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hat was von alf die kleine hübsche. bin echt gespannt ob sie sich farblich verändern wird. ähnlich der roten minischweine die später die rote farbe verlieren.
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"Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
Maxim Gorki
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20.01.2009 21:28 |
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wild-wutz
unregistriert
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@Wutzwutz
Ein Bräunling ist ein Wildschwein, dass im Erwachsenenalter ein rötlich-brauner Färbung aufweist. Die Helligkeit kann da sehr variieren. Im Klartext, von beige über Rottöne bis dunkelbraun ist alles möglich.
Normale Wildschweine sind ja schwarz mit grau.
Die Ursache dieser Besonderheit ist wohl auf rezessive Vererbung zurückzuführen. Es sind also Gene, die von Hausschweinen stammen, die möglicher weise vor Jahrzehnten irgendwo ausgebüchst sind und sich mit den wilden Wutzen gepaart haben.
Früher wurden Schweine ja zur Weide, oder zu Eichelmast in den Wald geführt. Betrachtet man die Lebenserwartung der Wildschweine (mehr als 20 Jahre möglich) in Bezug auf die Vererbungslehre, so liegt diese Zeit ja noch nicht alzulange zurück.
@Amy
Ich denke, die Kleine wird etwas dunkler werden. Das ist aber reine Spekulation. Ich wäre froh zu wissen, dass die Wutz überhaupt groß werden darf, ohne dass sie einem Waidmann vor die Flinte läuft.
SG
Frank
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20.01.2009 22:23 |
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Stella
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| RE: rotes Wildschweinchen |
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Was für ein bildhübsches Wildschweinmädel... 
Ich hoffe auch, daß die Kleine und ihre Sippe immer von freilaufenden Irren verschont bleiben.
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20.01.2009 23:54 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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@Frank
Ah jetzt ja. Das wusste ich nicht, daß da Mischlinge aus früheren Generationen unterwegs sind. Da besteht ja leider die Befürchtung, daß die Lodenhosenträger gerade wegen der ungewöhnlichen Farbe die Kleine ins Visier nehmen.
Traurig
Gruß
Silke
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21.01.2009 08:32 |
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Amy
Mitglied
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hi frank,
wenn ich dich richtig verstanden habe, lebt diese rotte leider in freier wildbahn, da die kleine ja was ganz "besonderes" ist, wäre es doch schön sie in einem wildgatter unterbringen zu können. aber vielleicht hat ja auch schon ein jäger sie ausgeguckt, für ein plätzchen vor seinem kamin.
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21.01.2009 09:20 |
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funnykisses
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Amy
aber vielleicht hat ja auch schon ein jäger sie ausgeguckt, für ein plätzchen vor seinem kamin. |
.............. oder auf seinem Teller........ 
Nee, aber ich finde auch, wenn es ein Exot ist, dann wäre es doch genial, wenn es in einem Gehege untergebracht werden könnte? Oder macht man das grundsätzlich nicht? 
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21.01.2009 12:37 |
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wild-wutz
unregistriert
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Rottenfremde Bachen zu vergesellschaften ist sehr schwer. Es kommt auf das Temperament der Gehegeschweine an. "Unsere" Mathilda ist da die große Ausnahme, denn sie nimmt sich jedem Neuankömmling an. Wenn dann sollte man wenigsten 2 Bachen des gleichen Wurfes zusammen reinsetzen, wenn sie das Überläuferalter erreicht haben. Je nach Gehegegröße zuvor mit Eingewöhnungsgatterzeit.
Bei Frischlingsgroßen Schweinen ist es wahrscheinlich, dass sie gehetzt und verbissen werden und möglicherweise zu Tode kommen.
Die kleine Gerdi, die ich im Sommer 2007 im Alter von ca. 5 Monaten in einer Schrebergartenanlage wild life eingefangen hatte, mußte auch einiges über sich ergehen lassen, obwohl sie fast 4 Monate im Eingewöhnungsgatter saß.
Was mit der kleinen Pumuckeline wird... keine Ahnung und leider kenne ich den Jagdpächter dort nicht. Ich befürchte, dass man die "unreine Blutline" aus dem Revier entfernen wird. Wenn sie das Überläuferalter übersteht, ist sie aus dem gröbsten raus, sofern es keine hirnamputierte Treibjagd gibt.
SG
Frank
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von wild-wutz: 21.01.2009 13:25.
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21.01.2009 13:24 |
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