Schweinepest bei Wildschwein in Rösrath nachgewiesen |
sanky unregistriert
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hallo...
nein der kontakt bezieht sich laut dem schreiben auf hunde und katzen...und ganz ehrlich?
bevor jemand mein schwein anfasst ..zum keulen ^^ dann können die sich auf was gefasst machen!
für mich ist es weder nutztier noch zuchttier..und ich denke es wird zeit das die das mal kapieren!!!
ich geh zur not an die medien und wenns sein muss zum obersten gericht!!!
da kenne ich nix^^
denn allein das isolieren würde gegen paragraph 2 ?? des tierschutzgesetzes verstossen...
allein die tatsache das eine impfung möglich wäre und wahrscheinlich aus reiner profitgier nicht zugelassen wird ist grund genug für mein schwein und und viele andere zu kämpfen!
lg sanky
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25.03.2009 20:46 |
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Silke (wutzwutz)
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Ich bin da ganz bei Dir Sanky. Glaubst Du jemand dürfte an meine fünf Schätze? Die sind Familie und werden beschützt mit allem was möglich ist. Es ist nur so, daß ein guter Kontakt zum AmtVet vieles leichter machen kann, besonders für das Schwein.
Gruß
Silke
__________________ Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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25.03.2009 20:56 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Ich denke mal da ziehen wir hier (hoffentlich) alle an einem Strang! Wir würden uns doch hier alle (so hoffe ich zumindest) schützend über unsere Rüsselchen werfen wenn´s drauf ankommt!!!
Zitat: |
Es ist nur so, daß ein guter Kontakt zum AmtVet vieles leichter machen kann, besonders für das Schwein. |
Ja, das hoffe ich auch! Man kann nur hoffen das man mit "seinem" AmtsVet reden und zusammenarbeiten kann! Das ist hier wirklich jedem zu wünschen!!!
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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25.03.2009 21:04 |
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sanky unregistriert
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leider is unserer so leicht "bürokratisch" angehaucht^^
gut zureden bringt bei dem herzlich wenig denk ich...
bisher kam ja auch nur das schreiben wo unteranderem drinne stand das sie jetzt vermehrt kontrollen durchführen wollen bei allen gemeldeten schweine beständen...nur falls hier einer vor unserer tür steht und mir damit kommt meine dicke wegzuschliessen oder sogar zu töten dann flipp ich aus^^ so leids mir auch dann für den "überbringer" dieser nachricht tut^^
aber an meine dicke lass ich keinen hand anlegen nur über meine leiche..da kenn ich gar nix..das is für mich dasselbe als wenn einer an mein kind gehn wollte!
wir wohnen auf einem gestüt .also haben den anbau gemietet ,wir sind direkt am waldrand...wildschweine selbst hab ich bei uns noch keine gesehn..auch keine spuren oder sowas.....nur unsere susi kann man nich so einfach eben mal wegsperren ohne das kein anderes tier ,sprich die katzen zb nicht rankönnten da die stallungen alle offen sind..falls ich mir ne pferdebox ausleihen würde...ausserdem würde es ihr wahrscheinlich nen schweren knacks verursachen...
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25.03.2009 21:07 |
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Sabine unregistriert
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Wildschweinepestimpfung in Leverkusen: Hunde anleinen, Impfköder für Hunde gefährlich |
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AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
28. März 2009
Wildschweinepestimpfung in Leverkusen: Hunde anleinen, Impfköder für Hunde gefährlich
Leverkusen (aho) - An insgesamt 16 Stellen legen die Leverkusener Jäger an diesem Wochenende wieder 50 Impfköder zur Bekämpfung der Wildschweinepest aus. Nach Ablauf einer Woche werden die von den Wildschweinen nicht gefressenen Köder wieder eingesammelt, und die Jagd auf Wildschweine wird erneut eröffnet. Das teilte die Stadt Leverkusen der Presse mit.
Amtsveterinär Dr. Kurt Molitor wies am Freitag darauf hin, dass Hundehalter ihre Hunde in der kommenden Woche im Wald unbedingt an der Leine führen sollten – die mit Fett ummantelten, wohlriechenden Köder enthalten im Innern den Impfstoff. Dieser wiederum befindet sich in einer harten Plastikhülle, der für Hunde zur Gefahr werden kann.
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29.03.2009 19:53 |
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Nanica
Still Schweigend
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12.04.2009 18:48 |
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Sabine unregistriert
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15.04.2009 07:32 |
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Sabine unregistriert
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Pressemitteilung vom 12.05.2009
VIEH übergibt 2.457 Unterschriften an NRW-Landwirtschaftsminister Uhlenberg
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Viehzucht-Organisation VIEH übergibt NRW-Landwirtschaftminister
Eckhard Uhlenberg eine Liste mit 2.457 Unterschriften (Stand 06.05.2009)
gegen die Auflösung kleiner Schweinehaltungen. Die Unterzeichner fordern
außerdem die Möglichkeit einer Impfung der Tiere gegen die Schweinepest.
Nach dem Auftreten mehrerer Fälle von Wildschweinepest in
Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hatte das
NRW-Landwirtschaftsministerium die Absicht verkündet, kleine
Schweinehaltungen mit weniger als 20 Mastschweinen aufzulösen. Dazu
wurde in den Ende Februar nochmals erweiterten Gefahrenbezirken eine
ausnahmslose Stallpflicht für Schweine angeordnet. Den Haltern kleiner
Bestände wurden Schlachtprämien angeboten, wenn sie zukünftig auf die
Schweinehaltung verzichten.
In einem offenen Brief vom 23. Februar an Minister Uhlenberg hatte VIEH
diese Vorgehensweise kritisiert und auf die schwerwiegenden Folgen für
Regionalvermarkter, Bio-Betriebe und Erhaltungszüchter alter
traditioneller Schweinerassen hingewiesen. Armin Reinartz, der ganz in
der Nähe des Gefahrenbezirks in Remscheid eine von VIEH anerkannte
Nutztier-Arche betreibt, stellt im Interview mit dem WDR Fernsehen fest:
„Wenn die jetzigen Gefahrenbezirke immer weiter ausgeweitet werden, dann
ist eine Erhaltung der alten Rassen in Deutschland praktisch nicht mehr
möglich."
Am Aschermittwoch, den 25. Februar 2009, hatte VIEH deshalb eine
Unterschriftenaktion über das Internet gestartet. Nun wird die Liste der
Unterzeichner an Uhlenberg übergeben. „Die Zeit zwischen Aschermittwoch
und Ostern ist ja traditionell die Fastenzeit, der inneren Einkehr und
Umkehr vorbehalten." kommentiert Herwig zum Berge, Gründer und Leiter
von VIEH. „Im NRW-Landwirtschaftsministerium muss man sich sehr intensiv
mit innerer Einkehr beschäftigt haben, so intensiv, dass man bis heute
nicht die Zeit gefunden hat, unseren offenen Brief zu beantworten. Nicht
einmal eine Eingangsbestätigung hat uns erreicht."
Es gibt allerdings Signale aus dem Ministerium, die auf eine
Bereitschaft zur Umkehr hindeuten: VIEH liegt ein Brief von Minister
Uhlenberg an einen Landtagsabgeordneten vor. Darin heißt es, dass sich
der Minister einer Freilandhaltung auch in den jetzt bestimmten
gefährdeten Bezirken nicht grundsätzlich verschließen will. „Das ist ein
Funken Hoffnung, mehr nicht", stellt Herwig zum Berge fest. „Wir
brauchen eine klare Vorgabe des Ministeriums an die nachgeordneten
Behörden. Die lautet bis jetzt, kleine Schweinehaltungen möglichst
aufzulösen, das muss in aller Klarheit zurückgenommen werden."
An Stelle restriktiver Haltungsauflagen, deren Sinn in Fachkreisen
umstrittenist, fordert VIEH die Zulassung von Impfungen gegen die
Tierseuche. Solche Impfungen werden zur Zeit beim Wildbestand
durchgeführt, bei Hausschweinen sind sie jedoch aus EU-rechtlichen
Gründen verboten. In diesem Punkt müsste zwischen VIEH und dem
NRW-Landwirtschaftsministerium eigentlich Konsens bestehen. Uhlenberg
selbst hatte noch Anfang 2004 zusammen mit dem heutigen
Ministerpräsidenten Rüttgers einen Antrag der CDU-Fraktion im
Düsseldorfer Landtag unterzeichnet, der die Bekämpfung der Schweinepest
mit sogenannten „Marker-Impfstoffen forderte (Landtags-Drucksache Nr.
13/4885 vom 14. Januar 2004). „Damals saßen die Herren noch in der
Opposition und sind mit Ihrem Antrag gescheitert. Heute haben sie die
Chance, es besser zu machen, zum Wohle der Tiere, der Halter und der
Konsumenten”, so Zum Berge.
Die Viehzucht-Organisation VIEH setzt sich für den Erhalt alter von
Aussterben bedrohter Nutztier rassen und eine nachhaltige bäuerliche
Landwirtschaft ein. Ihr gehören in Deutschland und europa weit zur Zeit
140 sogenannte Nutztier-Archen an.
Weitere Informationen unter:
http://www.vieh-ev.de/Aktuell/Schweinepe...ebestaende.html
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13.05.2009 07:46 |
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Doris
Trüffel´s Mama
Dabei seit: 03.10.2005
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Nächster Level: 47.989.448
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Na da wollen wir mal hoffen das die Unterschriftenliste wenigstens einen kleinen Erfolg brimgt! Mittlerweile sind´s ja jetzt 2472 Unterschriften...
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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15.05.2009 10:14 |
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Sabine unregistriert
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Wildschweinepest in Kierspe |
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AHO Redaktion Grosstiere
19. Juni 2009
Wildschweinepest in Kierspe
Kierspe/Lüdenscheid (aho) - Bei einem in Kierspe erlegten Wildschwein wurde durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit das Virus der Schweinepest festgestellt. Das teilt der Fachdienst Verbraucherschutz und Veterinärwesen des Märkischen Kreises mit. In weiteren molekulargenetischen Untersuchungen soll abgeklärt werden, ob es sich um ein Impfvirus handeln kann. Die bisherigen Untersuchungen lassen jedoch befürchten, dass das Tier mit dem Feldvirus behaftet war; das bedeutet, das Wildschwein war mit Schweinepest infiziert.
Ob auf Grund dieses Befundes das Impfgebiet für Wildschweine erweitert werden muss, wird nach Feststellung des endgültigen Ergebnisses vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz entschieden.
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19.06.2009 17:14 |
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Sabine unregistriert
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06.03.2010 10:55 |
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Sabine unregistriert
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20.04.2010 11:01 |
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blumenbi unregistriert
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oh je, erst war ich total erfreut über den Artikel doch dann die Ernüchterung als ich gelesen habe das der Kreis seid 1999 gefährdeter Bezirk war. Das waren ja über zehn Jahre
Ich hoffe das wir da mehr Glück haben.
Laut Veterinäramt haben wir noch bis Juni 2011 Stallpflicht wenn kein neuer Fall auftritt. Also, kräftig Daumen drücken
Liebe Grüße Sabine
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21.04.2010 08:03 |
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Sabine unregistriert
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25.05.2011 11:41 |
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Sabine unregistriert
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12.01.2012 10:33 |
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Sabine unregistriert
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24.02.2012 07:42 |
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sparky
Zoodirektorin
Dabei seit: 09.08.2007
Beiträge: 712
Herkunft: Rheinland-Pfalz Nähe Kaiserslautern
Level: 45 [?]
Erfahrungspunkte: 4.346.719
Nächster Level: 5.107.448
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RE: Schweinepest durch umfassende Impfungen im Griff |
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Soweit die Theorie vom Schreibtisch aus.
Bei uns in der Umgebug ist es so, daß unverantwortlich von den Jägern gehandelt wird.
1. werden die teuren Impfköder erstmal an die eigenen Wildschweine im Gatter verfüttert.
2. nicht alle Köder ausgelegt werden, bedeutet ja mehr Arbeit in der Hege.
3. Die Wildschweine nicht mehr untersucht werden.
Somit kann man auch die Statistik türken und die Landesregierung geht davon aus, daß es keine Schweinepestfälle mehr gibt. Von den geschossenen und einfach in der Kühltruhe, ohne Untersuchung verschwundenen, weiß die Frau Höfken ja nichts.
Deshalb ist in der Pfalz seit 33 Monaten kein infiziertes Wildschwein mehr aufgetaucht.
Man(n) muß nur zusammen-und dichthalten.
__________________ liebe Grüße
Petra
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24.02.2012 10:06 |
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Sabine unregistriert
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13.06.2012 09:57 |
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Sabine unregistriert
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21.06.2012 12:42 |
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