Schweinepest bei Wildschwein in Rösrath nachgewiesen |
wild-wutz unregistriert
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Das Thema Schweinepest zieht nun auch direkt vor meiner Haustür seine Kreise.
Punkt 1:
Vom Vet.Amt wurden Auflagen an das Wildgehege der Wildschweine gemacht, die keiner so wirklich und auf die Schnelle erfüllen kann. Neben dem von der EU gefordeten Doppelzauns mit einer Höhe von 2m und wenigstens 1,8m Abstand zum anderen Zaun, muß eine Art Schleuse mit Umkleidekabinen und Desinfektionsbad her.
Wie will man das im Wald realisieren???
Am Montag wird der Amts.Vet. das Gehege begehen und dann wird über den Fortbestand des Gatters entschieden.
Punkt 2
Bei uns im Saarland sind wohl auch mehrere Verdachtsfälle auf Schweinepest bei Wildschweinen aufgetreten.
In Saarlouis wurde ein Wildschwein mit Verdacht auf Wildschweinpest erlegt - gerade mal 15 Km von uns.
Von einer Bestätigung dieses Verdachtes weiß ich bis jetzt noch nichts.
Punkt3
Heute Morgen habe ich mit einem Jäger gesprochen, der Gestern Abend einen Anruf bekam, dass an der Landstraße ein offenbar verletztes Wildschwein steht. Wildunfälle sind in diese Region keine Seltenheit. Das stark geschwächte Tier wurde geschossen. Dem Mann fiel sofort die Hautrötungen und die "Hitze" des Tieres auf und er vermutet auch bei diesem Wildschwein die Wildschweinepest.
Diese Fund wäre wohl das Aus für "unser" Wildgehege, da es nur knapp 1 - 1,5 Km Luftlinie vom Fundort eines möglicherweise infizierten Wildschweins befindet.
Die Folgen für die Schweine dort sind klar - Totalabschuß!
Ich werde am Montag mit dem Leiter des Fortsamtes mal telefonieren, aber ich befürchte, wenn sich die Verdachtsfälle bestätigen war es das mit unseren Wildschweinefreunden im Gehege.
Jedes Tier ein echter Schatz und ein Individuum - präventiv dahingemetzelt aufgrund des EU Bürokratentums.
Im Moment weiß ich nicht was ich dagegen machen könnte - wahrscheinlich gar nichts.....
Im Moment komme ich mir vor, als wäre ich in ein Loch gefallen, aus dem es keinen Weg mehr raus gibt.....
Traurige Grüße
Frank
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14.03.2009 12:58 |
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Sabine unregistriert
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Moin Frank
Zitat: |
Die Folgen für die Schweine dort sind klar - Totalabschuß! |
Warum denn, die Wildschweine dürfen doch geimpft werden.
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14.03.2009 13:15 |
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wild-wutz unregistriert
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Hi Sabine!
Gegen die Impfung sträubt man sich offenbar. Ich werde am Montag den entsprechenden Leuten vor dem Termin mit dem Amtsvet nochmals den Vorschlag mit der Impfung machen. Auch werde ich vorschlagen die Kosten zu übernehmen, falls man sich davor scheut.
Ein weiters Problem sind die Auflagen des Vetamts bezüglich Doppelzaun und Schleuse. Das möchte man aus Kostengründen offenbar nicht umsetzen.
Zudem kann der Erreger ja nur von außen ins Gehege reinkommen. Die Tiere sind augenscheinlich kerngesund.
Die Impfung kann im Gehege auch ein rechtliches Problem sein. Wildschweine im Gehege befinden sich in einer Art Grauzone. Sobald der Zaun zu ist, wird aus einem Wildschweinbestand ein normaler Schweinebestand, mit allen Auflagen und Konsequenzen.
Eine echt blekoppte, verbürokratisierte Welt.......
Ich werde heute Nachmittag mal versuchen den Gehegewart zu "belästigen". Ich habe einen provisorischn Plan im Kopf, wie man den Doppelzaun und die Schleuse möglicherweise realisieren könnte. Hoffentlich erwische ich ihn nachher.....
Was mir nicht klar ist, ist die Tatsache, wieso die Schweinepestfälle plötzlich so massiv und auch in Gebieten, in denen offenbar geimpft wurde auftreten.
Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass da jemand die Finger im Spiel hat und das hausgemacht ist um alles, was außerhalb der großen Mastbetriebe stattfindet "auszuschalten".
SG
Frank
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14.03.2009 14:42 |
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Silke (wutzwutz)
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Ach Du Schreck Frank, das ist ja grauenvoll. Laß bitte nicht locker.
Kann ich irgendwie helfen?
Gruß
Silke
__________________ Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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14.03.2009 16:11 |
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Sabine unregistriert
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Moin Frank
So weit mir bekannt ist, werden die Impfköder eh kostenlos zur Verfügung gestellt. Andere Gehegewildschweine dürfen doch auch geimpft werden = gleiches Recht für alle, oder?
Kann man nicht mit Stromzaun innen einen zweiten Zaun erstellen? Ist günstig und schnell aufgebaut, und damit könnte man auch eine Schleuse machen.
Zitat: |
Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass da jemand die Finger im Spiel hat und das hausgemacht ist um alles, was außerhalb der großen Mastbetriebe stattfindet "auszuschalten". |
Damit könntest du durchaus richtig liegen. Das Gefühl haben viele.
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14.03.2009 18:09 |
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sparky
Zoodirektorin
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Ich denke, daß Problem der Wildschweinepest kommt daher, daß die ganze Zeit von den erlegten Tieren keine Proben an die Untersuchungsstellen geschickt worden sind und wenn, dann nur gelegentlich und nicht wie es sein sollte...jede unter 30 kg.
So kenne ich das zumindest von unseren Jägern.
Deshalb sind die ganzen Fälle nicht aufgedeckt worden.
Nachdem ein schwankendes in Rösrath gefunden,geschossen und untersucht wurde ist die ganze Maschinerie ins Rollen gekommen.
Ich bin der Überzeugung, daß ein Großteil der Wildschweine den Virus in sich tragen, die Frischlinge und Überläufer daran verenden ohne daß sie jemand findet. Und die die es schaffen tragen den Virus in sich und geben ihn weiter.
Der ganze freilebende Wildschweinbestand ist nicht clean.
Nur hat es eben keinen interessiert.
Nur das alles löst natürlich nicht unser Problem. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und wir müssen einen Weg finden um es wieder herauszuholen.
@ Frank
bei "Deinen" Wildschweinen" würde ich unbedingt auf eine Impfung bestehen. Oder zumindest vor Keulung eine Blutuntersuchung durchboxen.
Man kommt zwar schlecht an Wilde heran um Blut zu zapfen. Man kann doch aber vorher narkotisieren. Ein Wildpark hat doch sicher eine Betäubungsgewehr.
Das sind natürlich alles Kosten, die man nicht so gerne macht. Denn abschießen ist am billigsten und man kann das Fleisch ja noch vermarkten.
Nur wo bringt man das Fleisch so vieler Wildschweine auf einmal an den Mann?
Denke der Marktpreis für Wildschweinfleisch wird jetzt auch gehörig in den Keller gehen.
__________________ liebe Grüße
Petra
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14.03.2009 19:02 |
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wild-wutz unregistriert
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@Sabine
Ich habe eben mit dem Gehegewart gesprochen. Er war auch ziemlich besorgt wegen des Wildschweins mit dem Verdacht auf Wildschweinepest. Allerdings ist man stellenweise in Panik und macht aus jedem schwachen Tier gleich einen Verdachtsfall.
Das Thema Impfung will er auf jeden Fall nochmal ansprechen. Das Problem ist, wir haben dort 2 Amtsvet. - einer, der immer vorort auftaucht und dann den Obermacker ein sturer Bürokrat, der allerdings öfter nicht gerade von der großen Lust geplagt ist. Ersterer würde auch eine spannungsführende Litze akzeptieren.
Als Schleuse habe ich einen alten Bauwagen vorgeschlagen, der vor Ort steht - da könnte man eine zweite Tür einbauen.
Man wird mich auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
Rabatz wird es denke ich auf jeden Fall geben, da ja alle Wildparks bei uns betroffen sind.
@Sparky
Ein Betäubungsgewehr gibt es aus verschiedenen Gründen nicht. Eine Blutentnahme ist bei den Wilden daher so gut wie unmöglich.
Auf die paar Taler, die man mit dem Fleischverkauf macht ist man glaube ich nicht wirklich angewiesen. Die großen werden ja nicht geschossen. Man hat ja auch schon genügend Wildbret aus freier Wildbahn.
Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und hoffen, dass wir hier mit dem Schrecken davon kommen.
@Silke
Danke für die angebotene Hilfe!
Helfen kann da wohl nur der liebe Gott (falls es ihn gibt). Vielleicht läßt er den Bürokraten mal was auf den Schädel fallen, damit die nochmal normal werden.
SG
Frank
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14.03.2009 20:05 |
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Silke (wutzwutz)
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Zur Not muß man sich eben in nem Zoo Tierarzt und Gewehr ausleihen. Ich denk mal die Tierärztin vom Zoo Heidelberg würd das schon machen (auch mit dem Weg) Die ist nämlich gut unterwegs.
Gruß
Silke
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15.03.2009 09:15 |
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Sabine unregistriert
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Moin Frank
Bauwagen als Schleuse ist ne sehr gute Idee, hoffentlich nehmen die das an.
Bin mal gespannt wie das weiter geht. Ich drücke auf jeden Fall alle vorhandenen Daumen.
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15.03.2009 11:15 |
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wild-wutz unregistriert
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17.03.2009 19:40 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Ach Frank,
das sind aber mal gute Nachrichten. Die Rüssel werden schnell kapieren, daß sie nicht an den Zaun kommen dürfen.
Und wild sind die Wutzen trotzdem egal was die Bürokraten dazu sagen!!!
Gruß
Silke
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17.03.2009 21:00 |
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Sabine unregistriert
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19.03.2009 09:55 |
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funnykisses unregistriert
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RE: Schweinepest in Leimbach |
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Hab ich doch gerade vor ein paar Tagen in Blöd Zeitung gesehen und gelesen, wie die Wildis Berlin bevölkern. Ein Polizist saß auf einem Telefonkasten, davor stand eine Bache. Auch auf den Wiesen standen in Rotten überalle die Wildschweine. Das kann nicht gut gehen................................... die Leute sollten echt mal ihren Verstand einschalten, denn letztendlich werden die Tiere nachher einfach abgeballert, wenn sie dem Menschen zu Nahe oder in die Quere kommen.
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19.03.2009 15:23 |
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funnykisses unregistriert
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Na ja, das Problem ist: wenn die Bachen mit ihren Frischlingen auftauchen, wird die Sache sicherlich heikel................... die kannste dann nicht einfach einfangen
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19.03.2009 18:21 |
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Sabine unregistriert
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20.03.2009 09:12 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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RE: Schweinepest bei vier weiteren Wildschweinen festgestellt |
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oh man, hört das denn gar nicht mehr auf...
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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20.03.2009 09:21 |
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sparky
Zoodirektorin
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RE: Schweinepest bei vier weiteren Wildschweinen festgestellt |
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Nee Doris,
das sind keine neuen Fälle, sind die alten Fälle die jetzt vom LUA bestätigt wurden.
Meines Wissens ist noch kein neues Gebiet dazu gekommen.
__________________ liebe Grüße
Petra
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20.03.2009 21:45 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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RE: Schweinepest bei vier weiteren Wildschweinen festgestellt |
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Hallo ihr Lieben,
ich will euch ja nicht auf die Nerven gehen aber ich setze jetzt den Link nochmal rein:
http://www.vieh-ev.de/Aktuell/Schweinepest/auslesen.php
Für alle die, die sich dort noch nicht "verewigt" haben! Seid so lieb und setzt eure Unterschrift da drauf! Momentan sind es 2238 und es müssen noch mehr werden! Danke!
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
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24.03.2009 19:04 |
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wild-wutz unregistriert
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Ich habe auch noch etwas "Werbung" gemacht - mal sehen was draus wird. :-)
Wie schnell man selbst bedroht sein kann habe ich ja kürzlich selbst erfahren müssen.
SG
Frank
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24.03.2009 20:51 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Och, ich denke mal so ab 5000 wird´s interessant
Je mehr desto besser, ist ja klar!
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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24.03.2009 21:16 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Hi Frank und Nina,
ja klar, Werbung machen ist in diesem Fall immer gut! Da kann sich ja auch jeder, der möchte, einschreiben! Also den Link bei jeder Gelegenheit verteilen und weitergeben, das kann nur helfen! Ich hatte ja auch vor einigen Tagen die ganzen Vereinsmitglieder angemailt und auch meine privaten Leute haben Mails von mir bekommen, hat auch einiges gebracht
! Ich werde den Link hier auch immer mal wieder "hochholen"..., kann ja nur helfen!
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
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24.03.2009 21:29 |
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blumenbi unregistriert
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Hallo,
Lindlar ist betroffen. Auch dort hängen überall so nette Schilder die auf die Schweinepest aufmerksam machen
Liebe Grüße
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25.03.2009 08:00 |
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funnykisses unregistriert
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Wir haben auch ( 3x) unterschrieben............weiter so....
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25.03.2009 14:07 |
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sanky unregistriert
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hallo^^
auch ich habe natürlich sofort mit unterschrieben!!
leider haben wir und unsere "dicke"zurzeit das problem im "gefährdeten gebiet " zu leben...
wir sind seinerzeit nicht "bewust" aufs schwein^^ gekommen sondern nahmen zuerst einen "fehlkauf" ,der gute "frederic" kam aus sehr schlechter haltung und ist mittlerweile auch leider gottes verstorben
und unsere jetzt noch verbliebene "susi" die in einem kellerstall beim züchter vor sich hin gammelte ! ,auf....
unser schwein lebt draussen im hof in einer isolierten hundehütte (extra für sie gebaut^^) hat zugang zum haus verträgt sich mit unseren hunden ,katzen kindern...nachdem tot des borg hielten wir zwar ausschau nach einem neuen gefährten/gefährtin aber leider hat sich susi mittlerweile so der mischrotte mensch hund katzen angeschlossen das es unheimlich schwer ist den/die richtige partnerin für sie zu finden was natürlich momentan auch gar nicht machbar ist aufgrund der schweinepest .
jetzt bekamen wir ein schreiben indem wir aufgefordert werden unsere susi zu isolieren,einsperren in einem stall kein kontakt zu den anderen tieren...
leider ist es gar nicht machbar unsere susi in einem stall einzusperrenda gar keiner vorhanden ist auch eine abtrennung von den anderen tieren ist nicht möglich da alles freigänger sind.
ich sehe mein schwein weder als nutz noch als zuchttier und werde mich gegen alle massnahmen mit allen erdenklichen mitteln zur wehr setzten gegen diese alles andere als tierschutzfreundlichen auflagen!!!
lieben gruss sanky
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25.03.2009 15:22 |
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Silke (wutzwutz)
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Hallo Sanky,
versuch bitte erst mal in aller Ruhe mit dem AmtsVet zu reden. Das Problem ist nämlich, daß zur Not die arme Kleine gekeult werden würde. Der Kontakt zu anderen Tieren bezieht sich meines Wissens auf Schweine. Aber wenn Du mit dem in Ruhe redest findet sich vielleicht ein Ausweg.
Gruß
Silke
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25.03.2009 20:37 |
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