Schweinepest bei Wildschwein in Rösrath nachgewiesen |
Sabine unregistriert
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AHO Redaktion Grosstiere
4. März 2009
Schweinepest bei Wildschwein in der Pfalz aufgetreten
Mainz (aho) - Die Schweinepest ist jetzt bei einem Wildschwein in der Pfalz aufgetreten. Der Frischling war in der Verbandsgemeinde Waldfischbach im Kreis Südwestpfalz erlegt worden, das Virus wurde im Landesuntersuchungsamt (LUA) nachgewiesen. Da die Wildschweine zurzeit “frischen” und die Jungtiere besonders empfänglich für die Schweinepest sind, ist eine weitere Verbreitung der Krankheit im Wildbestand zu befürchten. Die Seuche kann einen hohen wirtschaftlichen Schaden anrichten, wenn sie in Hausschweinbestände eingeschleppt wird, mahnt das Ministerium für Umwelt und Forsten von Rheinland-Pfalz.
Seit 2003 wird in der Pfalz Schwarzwild mit Köderimpfungen gegen die Schweinepest geschützt. Lange mit Erfolg: Seit November 2004 hat es in der Pfalz keinen Schweinepest-Nachweis bei Wildschweinen mehr gegeben. Die Impfungen an der Grenze zu Frankreich sind erst im Herbst 2008 eingestellt worden. In Teilen der Landkreise Südwestpfalz und Kaiserslautern wird ein Gefährdeter Bezirk ausgewiesen. Dazu gehören:
• Im Landkreis Südwestpfalz die Verbandsgemeinden Rodalben, Thaleischweiler-Fröschen, Waldfischbach-Burgalben und Wallhalben.
• Im Landkreis Kaiserslautern die Verbandsgemeinden Bruchmühlbach-Miesau (südlich der A6), Kaiserslautern-Süd, Landstuhl und die Stadt Kaiserlautern (südlich der A6).
Im Gefährdeten Bezirk werden ab Ende März Wildschweine gegen das Virus der klassischen Schweinepest geimpft. Außerdem müssen alle erlegten und tot aufgefundenen Wildschweine auf Schweinepest untersucht werden.
Vorsicht ist geboten
Umweltministerin Conrad ruft die Landwirte erneut zu besonderer Vorsicht auf. “Um eine Ausbreitung der Tierseuche und die Einschleppung des neuen Virus in die Hausschweinebestände zu verhindern, muss mit allen Mitteln vermieden werden, dass Wildschweine in Kontakt mit Hausschweinehaltungen kommen können. Futtermittel und Einstreu landwirtschaftlicher Betriebe sind unbedingt unzugänglich für Schwarzwild aufzubewahren.” Zurzeit kommen die Wildschweine zudem wegen der knappen Nahrung am Ende des Winters nah an Haustierhaltungen heran, um dort nach Futter zu suchen.
Auch die Jäger bittet Conrad bei der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen um volle Unterstützung. Sie legen im Impfgebiet Impfköder gegen die Schweinepest aus. Wenn dies regelmäßig und sorgfältig geschieht, lässt sich die Ausbreitung der Tierseuche erfolgreich verhindern.
Tierschützer, Tierliebhaber und Wanderer werden gebeten, beim Fund geschwächter und kranker Frischlinge immer auch an eine Infektion mit Schweinepest zu denken und diese Funde dem Veterinäramt zu melden.
Seit Februar landesweit sieben Virusnachweise
Seit Anfang Februar hat das Landesuntersuchungsamt insgesamt bei sieben Wildschweinen das Virus der Schweinepest nachgewiesen, so das Ministerium. Neben dem Wiederauftreten der Seuche in der Pfalz besteht im rechtsrheinischen Norden des Landes ein davon unabhängiges neues Seuchengeschehen. Zwei infizierte Tiere stammten aus dem Kreis Altenkirchen, drei aus dem Kreis Neuwied und eines aus dem Westerwaldkreis. Dort werden Wildschweine seit dem vergangenen Wochenende erstmals gegen die Schweinepest geimpft.
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04.03.2009 11:52 |
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Jörg
Mitglied
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Mahlzeit,
aufgrund des Querlesens in einem anderen Forum habe ich nochmal die Frage recherchiert, warum eine Impfung nicht erlaubt ist. Behauptet wurde (mal wieder), dass kein Unterschied zwischen einem erkrankten und geimpften Schwein erkennbar wäre.
Das sagt Wikipedia dazu:
Zitat: |
Die einzige Möglichkeit der Prophylaxe besteht in einer Impfung. In den ehemaligen „Ostblockstaaten“ wurde diese mit Erfolg praktiziert. Während der einschränkende Faktor damals darin begründet lag, dass es keine Vakzine gab, die pharmakologisch so markiert waren, dass man sie bei einer Blutuntersuchung vom eigentlichen Virus hätte unterscheiden können, gibt es seit dem Jahr 2000 in der EU zugelassene Marker-Impfstoffe.
Mit solch einem Serum könnten kranke von geimpften Schweinen unterschieden werden. Dies ist dennoch mit Problemen beim Export der Schweine bzw. deren Schlachtkörper oder sonstiger Produkte verbunden. Da das Internationale Tierseuchenamt den Schweinepeststatus eines Landes im Falle einer Impfung von sechs auf zwölf Monate verlängert und dieser Status für den Handel insbesondere mit Nicht-EU-Staaten von großer Bedeutung ist, greifen immer noch viele Länder auf eine Keulung infizierter Bestände zurück anstatt diese zu impfen (siehe Bekämpfung). |
Ganz klar: paar tote Tiere sind egal, Hauptsache der Export (in dem Deutschland Europameister in Sachen Schweinefleisch ist) ist gesichert.
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04.03.2009 11:52 |
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Janosch unregistriert
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe mit unserem Vet-Amt gesprochen.
Also die Bezirke Wuppertal, Solingen, Remscheid sind wohl nicht befallen,
Einen Verdacht gibt es am äußersten Zipfel von Wuppertal-Beyenburg,
aber der Zirkel, der um den Fundort gezogen wird, beeinträchtigt im Moment keine gemeldeten Schweinehalter.
Stallpflicht ist nicht, wenn die Schweine unter keinen Umständen irgendwie an Wildschweine kommen können, ich habe einen doppelten Zaun, das reicht schon, die Schweine dürfen in ihrem Gehege verbleiben.
Sonst den Zaun mit einer starken Folie rundrum ausstatten, das die Schweine nur ja nicht mit den Rüsseln aneinander geraten können.
Der Tierarzt sagte das die Zeit für uns spielt, da das Virus sehr empfindlich gegen Sonneneinstrahlung ist, wenn die Sonne jetzt also vermehrt rauskommt ist der Spuk hoffentlich schnell vorrüber.
Wenn man allerdings in die "rote" Zone gerät sieht es mehr als schlecht für unsere Wutze aus, ich telefonier morgen nochmal mit einer Kollegin des Tierarztes, die komplett für das Thema zuständig ist.
Er hat versucht mich zu beruhigen und ich soll nicht in Panik verfallen, naja
ehrlich gesagt als er mir die Konsequenzen für die rote Zone sagte bin ich erst mal zusammengebrochen
der arme Mensch war ganz hilflos.
Ich werde mich morgen weiter kümmern
Gruß Susanne
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04.03.2009 12:08 |
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margalie unregistriert
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Mein Mann hat heute morgen mit dem Vet.Amt telefoniert. Sie gucken demnächst unsere Schweinehaltung an. Hört sich aber nicht gut an. Die beiden bewohnen eine Pferdebox auf einer Stallgasse. Wir haben keine Möglichkeit der strikten Trennung von Pferden und Schweinen. Sch...
Anja
@ janosch: Wo ist euer Stall in Wuppertal denn?
Anja
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04.03.2009 16:51 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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Hallo ihr Lieben,
ich möchte diesen Link hier
http://www.vieh-ev.de/Aktuell/Schweinepest/auslesen.php
nochmal hochholen! Seid doch so lieb und unterschreibt, kann ja nichts passieren (ihr bekommt weder ´ne Waschmaschine frei Haus geliefert noch sonst irgendwas
) und die Unterschriften werden gebraucht!!! Wir wollen doch das Beste für unsere Schweine..., also müssen wir auch mal 2 Minuten "opfern" und unsere Unterschrift auf die Liste setzen! Marco hatte ihn ja am 25. schon mal reingesetzt (und Sabine dann auch...) aber es sind leider noch nicht sooo viele Schweinefreunde dort vertreten wie ich es mir wünschen würde...
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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04.03.2009 22:51 |
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Janosch unregistriert
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Hallo Zusammen,
also 2. Versuch beim Vet.-Amt. Seeehr nette Dame, sagte keine Panik schieben, erst einmal müßte ein Fall bei HAUSSCHWEINEN auftreten und das ist nirgendwo in Deutschland der Fall.
Sie sagte auch das solange die Schweine in einem abgeschlossenen Gehege sind, keine Stallpflicht besteht.
@Anja unser Stall ist in Wuppertal-Ronsdorf direkt am Marscheider Wald.
Kommen Eure Schweine denn körperlich mit Pferden in Kontakt? In einer Box neben Pferden ist das nicht schlimm,denn da kommen sie ja eigentlich nicht aneinander und im Augenblick geht es wirklich nur um den möglichen Kontakt zu Wildschweinen. Als ich vor Jahren meine Schweine angemeldet habe ging es um den Seuchenschutz (Maul-und Klauenseuche , die wir ja im Moment glücklicherweise n i c h t haben)
und da sagte der Amts.Vet, daß die Tiere möglichst nicht zusammenkommen
dürfen. Mehr als dass sie Euch erklären wie sie sich eine Haltung vorstellen und wie die Umsetzung aussehen soll wird bestimmt nicht passieren.
Sonst schick mir einfach per PN Deine Telefonnummer und wir sprechen mal zusammen.
Liebe Grüße Susanne
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05.03.2009 12:30 |
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wild-wutz unregistriert
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Also jetzt wirds mir doch etwas mulmig!
Kaiserslautern sind gerade mal runde 70 Km von uns weg. Also nicht wirklich weit.
Ich hoffe, dass es ein Einzelfall bleibt....
SG
Frank
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05.03.2009 13:29 |
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Janosch unregistriert
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Nebenbei erzählte mir die Dame, daß sie jetzt die genaue Anzahl der Schweine haben wollen, um für alle Schweine genug Impfserum zu haben, ich glaube die stehen kurz vor der Erlaubnis zu impfen das macht doch Mut.
@Frank ich halt die Daumen für Deine Wildwutze es ist zum
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05.03.2009 14:28 |
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Silke (wutzwutz)
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Ach Du dickes Ei. Jetzt bekomm ich aber auch Bammel. Kaiserslautern ist ja grad mal noch 45 km von mir weg.
Petra ist bei Euch schon was vom VetAmt gekommen?
Gruß
Silke
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05.03.2009 18:12 |
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sparky
Zoodirektorin
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Kaiserslautern ist von mir auch grad mal 35 km entfernt.
Vom Vetamt ist aber noch nix gekommen.
@ Silke
Welches Vetamt ist für Dich zuständig?
Ich wußte schon vor 4 Wochen, daß es auch uns ereilt. Sollte mal Lotto spielen.
@ Frank
Wildschweine darf man doch impfen.
500 m vom mir ist ein kleiner Wildpark, der auch Wildschweine hat, der hat sie schon geimpft vom Worms bekommen und hat sie auch 2004 als die Impfköder an die Jäger verteilt wurden nochmal geimpft. Er hat das Glück, er ist Jäger somit war es leicht an die Impfköder dran zu kommen.
Wenn es ja wenigstens bei uns auch so wäre, wie bei Susanne. Damit wäre ich ja zufrieden.
Vielleicht kann Susanne den Vorreiter machen und wir können uns dann auf Wupperthal berufen.
Denke es sollte aber endlich mal eine bundesweite Einingung geben. Und nicht in dem einen Bundesland so und im anderen so.
Gibt ja die ganzen Verordnungen, aber warum sagen die einen Vetämter dies und die andren das?
@ Susanne
ich glaube die machen nur Hoffnung mit impfen, um an die genaue Anzahl der schwarz gehaltenen Schweine zu kommen.
__________________ liebe Grüße
Petra
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05.03.2009 19:36 |
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Silke (wutzwutz)
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@Sparky Für mich ist das VetAmt in KIBO zuständig. Die sind direkt in der Kreisverwaltung und gehört wohl zum KreisVetAmt Donnersbergkreis. Haben sich auber auch noch nicht zu Wort gemeldet. Ich hoffe der Kelch geht nochmal an uns vorbei. Ich muß sonst den Garten Überdachen. Damit uch der Stallpflicht nachkommen kann.
Gruß
Silke
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05.03.2009 19:54 |
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sparky
Zoodirektorin
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@ Silke
Das Vetamt in Kibo ist scharf. Sagte mir meine TÄ. Das sind keine Luschen wie anderswo. Wirst Deinen Spaß haben.
Ich will keine Panik machen, aber denke der Kelch wird nicht an uns vorrüber gehen.
Räume mal die Scheune oder das Wohnzimmer aus, wenns soweit kommen soll te.
__________________ liebe Grüße
Petra
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05.03.2009 20:20 |
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margalie unregistriert
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PN an Janosch unterwegs..
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05.03.2009 21:30 |
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wild-wutz unregistriert
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@Sparky
Das mit dem Impfen werde ich noch erfragen, habe heute blos keinen erreichen können, der zuständig ist.
SG
Frank
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05.03.2009 22:25 |
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Sabine unregistriert
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06.03.2009 08:36 |
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sparky
Zoodirektorin
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RE: Schweinepest kommt immer näher |
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Die sind mal vernünftig.
Könnte man nicht bundesweit prophylaktisch impfen, bevor wieder ein Fall auftritt???
__________________ liebe Grüße
Petra
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06.03.2009 09:38 |
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Jörg
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06.03.2009 10:42 |
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Jörg
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RE: Schweinepest kommt immer näher |
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Zitat: |
Original von sparky
Könnte man nicht bundesweit prophylaktisch impfen, bevor wieder ein Fall auftritt??? |
Bei Wildschweinen geht das augenscheinlich mit dem Impfen. Alldieweil da keine Export-Einschnitte entstehen. Aber bei Hausschweinen (ergo auch unseren "Heim"schweinen) bleibt das weiterhin verboten. Warten wir daher mal ab, was die Proteste so bringen....die Hoffnung stirbt zuletzt (mit unseren Schweinen dann aber
)
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06.03.2009 10:46 |
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Sabine unregistriert
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06.03.2009 21:05 |
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Silke (wutzwutz)
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Das wäre doch mal ein Fuß in der Tür.
Gruß
Silke
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06.03.2009 21:55 |
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Doris
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RE: Land strebt Erlaubnis für Impfung an |
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Zitat: |
Minister Uhlenberg habe einen erneuten Vorstoß gestartet, das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Agrarministerkonferenz zu setzen. |
...das hört sich doch schon mal ganz gut an
, so weit waren wir doch bis jetzt noch nie, oder? Ob da unser Brief vielleicht auch einen "Einfluss" drauf hatte
?
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
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06.03.2009 22:06 |
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Jörg
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Also wenn ich mich recht entsinne, hatte Frau Höhn zu Zeiten der MKS ähnliches probiert, war aber wohl auf taube Ohren gestoßen.
Das Problem sind dabei nationale Export-Interessen. Gerade Dänemark verdient viel Geld mit Schweinefleisch-Export. Und wie wir ja alle wissen, hat man dort die Wildschweine ja auch schon ewig lange ausgerottet. Die haben daher keine rechte Panik vor der Schweinepest. Im Gegenteil: sollte hierzulande die Schweinepest wüten, steigen die Chancen für den dänischen Export.
Schöne Welt, die wir uns da zusammengebastelt haben.
Aber den Kopf in den Sand stecken "giltet nicht"
. Wir sollten am Ball bleiben.
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07.03.2009 05:50 |
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Silke (wutzwutz)
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Natürlich! Dran bleiben ist und bleibt das einzige was Sinn macht.
Wir wissen alle daß es oft genug ein Kampf gegen Windmühlen ist, aber die Dinger sind kleinzukriegen!
Gruß
Silke
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07.03.2009 19:11 |
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Doris
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... ja und nicht vergessen: GEMEINSAM sind wir stark
(zumindest um einiges stärker als alleine!) ... und Durchhaltevermögen (nein, nicht Sturheit
!!!) besitzen wir ja auch!
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
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07.03.2009 22:41 |
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Sabine unregistriert
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11.03.2009 08:22 |
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Silke (wutzwutz)
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Oh Schreck es kommt näher!
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11.03.2009 09:31 |
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funnykisses unregistriert
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Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis die SPest sich noch weiter verbreitet..........
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11.03.2009 10:28 |
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Sabine unregistriert
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13.03.2009 10:54 |
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Sabine unregistriert
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14.03.2009 08:52 |
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