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Darshan
unregistriert
wann kastrieren? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo ihr lieben (Mini)schweinefreunde,

vorhin am frühen Abend ist unser kleiner Freddy eingeschläfert worden. Er wurde gestern kastriert und hatte einen Darmvorfall.

Dazu muss ich wohl erstmal sagen das ich Anfang 2008 ein Minischweineber fand, er lief nachts auf der Straße herum. Wir behielten ihn, er heisst nun Willy.

Die weitere Geschichte in Kurzfassung ist: Freundin holte eine Sau dazu und (Klein) Willy (er wiegt inzwischen über 35kg) hatte nichts weiter zu tun als sich ganz schnell zu vermehren. Er war doch nicht kastriert, obwohl uns eine Schweinezüchter (normale Schweine), das sagte.
Deshalb bekamen wir vor 14-Tagen Nachwuchs - 3-Eber und 4-Schweinemädels.

. . . und diese Jungs wurden nun gestern kastriert.

Meine Frage ist, war der Kastrationstermin zu früh. Man liest ja viele gegensätzliche Meinungen, einer sagt mit 10-Tagen, weil sie mit 12-Wochen schon geschlechtsreif werden, andere wieder sagen das man schon in den ersten 3-Tagen kastrieren sollte.,
Was ist nun richtig? An der Schweinemastindustrie sollte man sich wohl nicht orientieren, dort hat die frühe Kastration sicher andere, komerzielle Gründe.

Ich weiss das ich Freddys Tod nicht mehr rückgängig machen kann, aber ich möchte gern wissen was falsch lief.

p.s. hab nebenbei erfahren das der Ärztin die Bauchhaut wegflutschte und sie wohl meinte das bei einem 14-Tage altem Ferkel der Leistenkanal wohl schon so enge wäre, als das der Enddarm austreten könnte, und liess sie deshalb unvernäht.

Entschuldigt bitte meine vielleicht etwas unverständliche Schreibweise, aber ich bin ziemlich fertig, fühle mich schuldig am Tod des Kleinen.

und noch ein P.S. wollte aben grad Willy-Fotos ranhängen. Aber 31,25kb kleine Fotos hab ich jetzt nicht zur Hand.
Muss ich mal sehen . . .
13.09.2008 00:22
Sabine
unregistriert
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Moin Darshan

Erst einmal herzlich Willkommen bei uns, schön das du hergefunden hast..auch wenn der Anlass nicht gerade Grund zur Freude ist. Trösten!

Also, Kastration kann in jedem Alter stattfinden.
Die Landwirte machen es nur in der ersten Woche da sie es da noch ohne Narkose dürfen, einen anderen Grund hat die frühe Kastration dort nicht.

Nach deiner Beschreibung gehe ich davon aus, das das verstorbene Ferkel ein Binnenber war, oder?
Wenn nicht, es hat schon seinen Sinn das man Ferkel bei der Kastration an den Hinterbeinen aufhängt..um nämlich genau das zu vermeiden, das der Darm vorfällt.

Die Kastartionswunden bei Schweinen bleiben im allgemeinen offen, damit das Wundsekret ablaufen kann und weil sie am nächsten Tag, zumindest bei älteren Ebern, enorm anschwellen. Das verheilt schnell, je nach Alter der Ferkel sieht man schon am nächsten Tag nichtst mehr.

Wenn, wie bei euch, ein Darmvorfall passiert, hat der vorsichtig reponiert (zurück geschoben) zu werden. Dazu gehört aber auch Erfahrung..und danach wird das Loch in der Bauchwand verschlossen. Noch andere Komplikationen dabei?
An einem Darmvorfall stirbt man nämlich nicht alleine oder sofort.
13.09.2008 07:27
windfried windfried ist männlich
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Guten Morgen! Zunächst mein herzliches Mitgefühl zum Verlust des Ferkels. Es ist relativ selten das ein Ferkel an den Folgen der Kastration stirbt. Wenn es eine Binneneber OP. war wo der Hoden durch die Bauchdecke operativ entfernt wird muss die Wunde vernäht werden . War es ein Hodenbruch der in der Regel äusserlich sichtbar ist ( ein Hodensack ist meist vergrössert ) muss ebenfalls vernäht oder abgebunden werden. Solche Wunden sollten auch enzüdungshemmend versorgt werden, normale Kastrationswunden bleiben unbehandelt (ein bischen Antibiotikapuder kann nie schaden) und verheilen sehr schnell. Ein Darmvorfall wenn er direkt bei der Kastration bemerkt wird kann solange die Darmschlingen nicht verschmutzt oder eingeklemmt sind rel. schnell und einfach behoben werden. Gruss Windfried
13.09.2008 08:27 windfried ist offline E-Mail an windfried senden Beiträge von windfried suchen Nehmen Sie windfried in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von windfried anzeigen
Darshan
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traurig wann kastrieren? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo ihr Schweinefreunde,

danke das schon Antworten kamen.

Es war kein Binneneber, ich kann da nur die Worte der Ärztin wiederholen. Sie sagte was von "Bauchhaut weggeflutscht".
und weil sie meinte das der Leistenkanal schon recht eng ist, die Gefahr des Darm rausflutschens nicht gegeben ist.

Leider Gottes ist unsere Schweinehaltung etwas problematisch. Hab ja geschrieben das ich den Willy gefunden habe.
Wir wohnten mal in einer "Wildgartengegend", hat sich im letzten Jahrzehnt aber radikal geändert, und die neuen Nachbarn wollen zwar ins Grüne, aber nicht etwa Schweine riechen und hören.
Rasenmäher klingen in deren Ohren besser.
13.09.2008 14:52
Franziska Franziska ist weiblich
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RE: wann kastrieren? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Darshanvorhin am frühen Abend ist unser kleiner Freddy eingeschläfert worden. Er wurde gestern kastriert und hatte einen Darmvorfall.
Hallo Darshan

Es tut mir sehr leid, dass Ihr den kleinen Freddy verloren habt. Wie alt war er denn?

Mein Peppino ist ebenfalls solch ein Darmvorfall-Ferkel... er ist unterdessen 5.5 Jahre alt und quitschfidel.
Offenbar kann das wirklich ab und zu passieren. Meine beiden Schweinis (Brüder) wurden mit knapp 5 Wochen kastriert, wobei bei Peppino eben dieser Darmvorfall passierte.
Der Tierarzt "stopfte" den Darm wieder zurück, desinfizierte alles gründlich und nähte zu.
Am andern Morgen rief er die Züchterin an, um nach dem Ferkel zu fragen... er hatte nämlich damit gerechnet, dass Peppino tot sei. Er lebte jedoch noch und erhielt mehrere Tage lang Antibiotika.
Kaum eine Woche später kam er dann zu mir, zusammen mit seinem Bruder. Die Züchterin "beichtete" mir diesen Kastrations-Vorfall erst, als es Peppino bereits wieder gut ging.
Ich musste ihm dann ca. 10 Tage später die Fäden entfernen (das war eine schöne Kniffelei, bei der ich eine halbe Stunde auf dem Bauch im Wohnzimmer herumrutschte, um das Ferkelchen zu Boden zu kraulen. Aber es klappte schliesslich.
Mehr als ein Jahr später entdeckte ich dann noch einen Abszess am Hinterschenkel, der sich dann öffnete, als ich ihn etwas aufweichte. Dort drin war noch der letzte Knoten des Fadens, der sich irgendwie von der Bauchwand den Schenkel hinunter gearbeitet hatte und dort nach 1.5 Jahren noch einen Abszess verursachte.
Aber auch das steckte Peppino locker weg.

Das ist jetzt ein Beispiel eines gut verlaufenen Darmvorfall, aber wie gesagt, selbst der TA rechnete nicht damit, dass der Kleine es überstehen würde.
Heute ist Peppino ein strammer Bursche von 80 kg, quitschfidel und gesund.

Hat die Tierärztin den Kleinen denn sofort eingeschläfert, wurde keine Behandlung versucht?
Natürlich nützt das jetzt hinterher nichts mehr, aber vielleicht können solche Erfahrungen später noch anderen Ferkeln helfen, wenn so etwas vorfällt.

Alles Gute für Deine übrigen Schweinis (offenbar hast Du es nicht allzu einfach). Ich wohne übrigens auch mitten zwischen Einfamilien-Häusern und habe null Probleme damit.

Erzähl doch mal genauer, was das Problem ist (am besten in einem anderen Thread, weil es hier ja um den Todesfall bei der Kastration geht).

Liebe Grüsse,
Fränzi, P + C

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Alles über Nager: http://www.nagerforum.ch/

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Franziska: 13.09.2008 15:08.

13.09.2008 15:05 Franziska ist offline E-Mail an Franziska senden Homepage von Franziska Beiträge von Franziska suchen Nehmen Sie Franziska in Ihre Freundesliste auf
Darshan
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Sorry, aus Versehen Enter gedrückt und schon steht der Beitrag im Forum, dabei bin ich noch gar nicht fertig. Warum der Smili nun in der Vorschau vorm Text steht??? Na jedenfalls hat meine Freundin ein Pferd und wir durften auf dem Hof ein Schweinegehege bauen. Hat viele Vorteile, der Mist ist kein Problem, Stroh und Heu kriegen wir problemlos rangeschafft, aber es gibt sehr viele Nachteile. 20km fahren, nicht immer dasein zu können, grad wenn es wichtig wäre, zum füttern vor und nach der Arbeit hinfahren zu müssen und immer ein wenig Angst das der offene Pferdehof schnell mal von ungeliebten Gästen "besucht" werden könnte, sind nur einige. Es tat mir so weh die frisch kastrierten Eber dort zu wissen. Wir haben im Schweinegehege keinen Strom, also wenn überhaupt muss man mit der Taschenlampe schauen. Dann kam die Ärztin auch erst gegen Abend. Das bedeutete das die Schweine ziemlich kurz nach der Kastration unbeobachtet waren. Da die Mama nun mit ihnen in der Hütte war durfte nun eh keiner mehr gucken. Also hab ich den Darmvorfall erst 12-Stunden später bemerkt. Da war er total verknotet, schmutzig und schon abgestorben. und der kleine Freddy(siehe Foto, es ist der mit dem Stirnfleck) war doch noch so munter. Mich macht es einfach nur wütend das die Ärztin weil sie was unterlassen hat - nämlich die "Haut" dort wieder anzunähen, seinen Tod verursacht hat. Ohne Regung wurde mir gesagt "dann müssen wa ihn tot machen" is ja nur ein Schwein, nicht so wertvoll. Bin noch neu hier, wie krieg ich nen Absatz im Text, mit Enter gehts ja anscheinend nicht. ich stell den Text erstmal rein, mir ist nicht so nach schreiben. p.s hoffentlich ist mein verkleinertes Foto zu erkennen (übrigens, er war 14-Tage)

Darshan hat dieses Bild angehängt:
Freddy.jpg

13.09.2008 15:18
Darshan
unregistriert
RE: wann kastrieren? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Danke für die Infos Franziska,

die Ärztin liess halt keine Zweifel das er nix mehr wird. Als einzige Möglichkeit wäre eine Darmextraktion machbar gewesen. Das heisst, Darm kürzen und wieder reinbringen. Aber dann über die Bauchhöhle.
Dazu wär er wohl schon zu infiziert.

Diese Ärztin ist eine Pferdeärztin, von meiner Freundin ausgesucht. Ich hab inzwischen so meine Bedenken was ihr Können angeht. Vor allem fehlt mir eine Portion Mitgefühl für das kleine Wesen.
Könnte mich übergeben wenn immer nur von "erlösen" gesprochen wird. Hey man, der kleine war der fidelste von den sieben Ferkeln, sein Leben ist vorbei, da kommt nix mehr.
Mir kamen eben beim reinstellen des Fotos schon wieder die Tränen.

Ich mach dann nochmal einen neuen Thread auf und schreibe mehr zu unser Schweinerei. Sollte aber erstmal meine beiden Hunde ausführen, die brauchen mich ja auch.

P.S. sind das nicht irre Ferkel, drei von ihnen (nun leider nur noch zwei) sehen aus als wenn ein Wildschwein "dabei" war. Lustig!

Ich melde mich dann.......
13.09.2008 15:30
Silke (wutzwutz) Silke (wutzwutz) ist weiblich
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Oh das ist echt arg.
Bitte such zunächst mal nen anderen Tierarzt, denn eigentlich sollte es ein Facharzt sein. Zudem kann man mit einem solchen Arzt ja mal gar nix anfangen.
Mach Dir keine Vorwürfe. Leider kann man nicht jedem Baby das Leben retten auch wenn man alles tut was man kann.
Tröste Dich und die Kleinen die noch da sind, die brauchen Dich und können Dich auch trösten.

Wegen dem Tierarzt schau doch mal in unsere Liste die sind von unseren Mitglidern ja schon getestet.

Gruß
Silke

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13.09.2008 19:02 Silke (wutzwutz) ist offline Beiträge von Silke (wutzwutz) suchen Nehmen Sie Silke (wutzwutz) in Ihre Freundesliste auf
Sabine
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Also wenn der Darmvorfall schon ein paar Stunden alt ist und der Darm schon abgesorben...dann hilft der beste TA auch nicht mehr.
Die grosse OP, Darm kürzen und wieder vernähen, hätte der Kleine mit ziehmlicher Sicherheit nicht überlebt.
Das ist schon beim Erwachsenen kritisch.
13.09.2008 19:57
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Guten Tag! Also diese Tierärztin hat doch gesehen das da was nicht in Ordnung war. die Bauchhaut flutscht nicht mal eben so weg entweder hat sie einen Hoden- oder Leistenbruch nicht erkannt oder die Bauchhaut fahrlässig angeschitten. Tierärzte die solche rel. einfachen Zusammenhänge nicht erkennen sollten nicht wieder auf Schweine losgelassen werden. Auch die Äusserung "Dann müssen wir halt totmachen" zeugt von wenig Achtung, Sensibilität und Mitgefühl. Gerade Ärzte die ja eigentlich fürs Leben da sind sollten beim Thema töten gerade in diesem Fall anders reden. Ferkel kastrieren ist eigentlich eine Routineaufgabe ( war bei mir eine der ersten Ausbildungsaufgaben ) Was soll man von Tä. halten die bei solchen eingriffen schon versagen ?Gruss Windfried
14.09.2008 16:53 windfried ist offline E-Mail an windfried senden Beiträge von windfried suchen Nehmen Sie windfried in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von windfried anzeigen
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