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Zum Ende der Seite springen Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen
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Sabine
unregistriert
Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen (24.05.2007)

-----------------------------------------------------------
Münster (aho) - Im Münsterland sind im vergangenen Jahr mehr als
6.000 Katzen und über 100 Hunde von Jägern erschossen worden, weil
sie gewildert hatten. Hierüber berichtet der WDR Regionalstudio
Münster. Jäger appellieren deshalb an die Besitzer, Hunde und Katzen
nicht frei im Wald herumlaufen zu lassen. Wer sein Haustier wildern
lasse, mache sich außerdem strafbar. Wegen der vielen Jungtiere
müssen Hunde zur Zeit grundsätzlich im Wald angeleint werden, so der
WDR in der Meldung.
25.05.2007 18:47
cyrell
unregistriert
RE: Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Katzen wildern ja angeblich schon wenn sie nur 100 Meter vom Haus weg sind...manche Jäger plädieren ja darauf Katzen generell mit 3 Jahren zu töten da angeblich im ersten Jahr die Jagdgrenze das Grundstück sein soll, im zweiten etwas mehr und im dritten dann weiter weg vom Haus gewildert wird...


Das Katzen für die Wildtierpopulation keinerlei negative Auswirkungen, im Gegensatz zu Verkehr, Landwirtschaft und die allgemeine Jägerschaft (kein Tier ermordet soviele auf der roten Liste stehende Feldhasen wie Homo sapiens..oder generell Tiere) haben, ist mittlerweile von allen Wildtier/Biotopforschern annerkannt und deswegen sind Katzen in den Studien zu Wildtierverbreitungen etc auch kein auftretender Faktor.

Angeblich wildernde Hunde wurden ihren Besitzern schon aus dem Garten heraus geschossen, wenn sie in Rufweite waren oder sogar an der Leine.


Wildern ist somit ein weit gefasster, von der Jägerschaft sehr gerne nur allzu locker gehandhabter Begriff und wirkliches wildern, reissen von Tieren, kommt sehr, sehr selten vor.

Hierbei übersehen die Jäger ihre eigenen Hunde die einen Grossteil der echten Wilderei verüben, weil eben darauf trainiert Tiere zu reissen das sie dann auch mal öfter ohne Geheiss des Herrchens tun.

Zitat:
Heribert Kalchreuter, vielzitierter Protagonist uneingeschränkter Jagdfreuden, rechnet in seinem Standardwerk »Die Sache mit der Jagd« anhand der Zustände auf der Nordseeinsel Föhr vor, dass man beim Fehlen natürlicher Prädatoren (also Beutegreifer) jährlich 46% des Herbstbestandes an Hasen auf 91% der Revierfläche »abschöpfen« kann, während unter normalen Umständen nur 19% der Hasen auf 38% der Revierfläche der jagdlichen Nutzung zugeführt werden können

Hier entlarvt sich der »Naturschützer« Jäger selbst: Nachdem er zu viele Fanane, Rebhühner, Birkhühner und Hasen abgeknallt hat, ist der »Bestand« erheblich dezimiert bis gefährdet. Da nun auch Füchse eben diese vom Jäger begehrten Jagdobjekte essen, wird der Fuchs zum Konkurrenten - »für zahlreiche Grünröcke ... die entscheidende Triebfeder zur Raubwild-
"bekämpfung"« (Dag Frommhold, Jägerlatein, S. 36). Ignoriert werden wissenschaftliche Untersuchungen, die den Anteil von Niederwild in Fuchslosungen und -mägen in ganz Europa mit durchweg weniger als 10% beziffern - selbst dort, wo Hasen noch zahlreich sind.

Selbst unter Jägern ist inzwischen die These, der Fuchs rotte das Niederwild aus, überaus umstritten.


http://www.brennglas.com/der_lust_toeter...gefoerdert.html

http://www.abschaffung-der-jagd.at/haustiere.htm

Über die Zahl der offiziell jagdbaren Tiere werden genaue Statistiken geführt. Wie viel Haustiere jährlich vorsätzlich oder "aus Versehen" bei der Jagd umkommen ist unbekannt. Die Schätzungen gehen von jährlich 40.000 Katzen und 3.000 bis 4.000 Hunden aus, die jedes Jahr in Österreich von Jägern erschossen werden.

Dezember 2005
Am 25. Dezember schoss ein 46-jährige Jäger in der Salzach-Au bei Untereching dreimal auf einen freilaufenden ausgebildeten Lawinenhund. Der durch 27 Schrotkugeln schwer verletzte Hund konnte sich noch nach Hause schleppen und befindet sich nach wie vor in Lebensgefahr.

Dezember 2005
Jagdprozess: Jäger lügt. Ein Jäger hatte in Siegenfeld im Wienerwald 2 Hunde erschossen und behauptet, sie hätten ihn vorher angegriffen und sein Gewehr beschädigt. Er verlangte 1500 Euro Schadenersatz. Das Gerichtsgutachten beim Prozess ergab aber am 3. Dezember, dass mit Sicherheit kein Hund das Gewehr angerührt hatte.



http://symposium.abschaffung-der-jagd.de...erabschuss.html

Es sind jährlich laut Dr. Gisela Hofmann, DJV Nachrichten 1985 250.000-300.000 Katzen. Prof. Dr. Wolfgang Erz, Jäger und Biologe rechnete vor nicht allzu langer Zeit eine Zahl von 300.000-400.000 Katzen und 35.000-45.000 Hunde als Jagdopfer aus.(Deutschland)



Diese Angaben kommen von Jägern und sind freiwillig, sie werden von niemanden kontrolliert, da dies nicht mglich ist. Das bedeutet: wir kennen die Dunkelziffer auch nicht.




Die Gesetzlichen Richtlinien, welche für den Abschuss von Haustieren gelten, sind haarsträubend. So darf eine Katze sobald sie sich 200-500m vom Ortsrand entfernt hat, geschossen werden. Ob sie nun gelassen in der Sonne liegt oder an einem Mäuseloch lauert, der Jäger darf sie erschießen - er ist allerdings nicht dazu verpflichtet. »Wildert« die Katze auch innerhalb dieser Zone von 200-500m, darf sie auch erschossen werden. Dabei muss beachtet werden, dass die Reviergröße von einem Kater durchaus 1000qm betragen kann. Das bedeutet die Katze wildert nicht unkontrolliert herum, sondern sie verhält sich natürlich und artgemäß.

Zitat:
Hans Behnke, Oberjäger aus Schleswig Holstein, ausgezeichnet mit dem Literaturpreis vom DJV, schreibt in seinem Buch »Jagd und Fang des Raubwildes«: »Hunde und Katzen sind Geißeln der Wildbahn denen der Krieg erklärt werden muss, sie werden nicht bejagt, sie werden bekämpft. Da Katzen, seiner Meinung nach, im ersten Lebensjahr am Haus, im zweiten Lebensjahr ums Haus und später auf dem Feld jagen, fordert er ein Gesetz, das die Katzen mit 2-3 Jahren ablieferungspflichtig werden lässt, zur humanen Tötung«.


Eberling plädiert in seinem Buch für einen Hausarrest für alle Katzen vom 1. März bis Ende September.


Ein Tierarzt, Dr. Stefan Verwohlt, nennt die Bejagung von Katzen und Hund »aktiven Tierschutz« - aber hat dabei anscheinend vergessen, dass Hunde und Katzen auch Tiere sind.
26.05.2007 21:35
Sabine
unregistriert
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Sorry, aber die spinnen, die Jäger.
Und sowas darf publiziert werden? Da krieg ich nen Kragen. Drecksvolk. zum Kotzen!
27.05.2007 07:43
Alex T
unregistriert
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Je mehr ich von der Jägerzunft lese, desto mehr könnte ich K.....

Meiner Meinung nach ist der eigendliche Grund des " Bestandschutzes " schon lange nicht mehr gegeben. Ich bekomme das hier bei uns regelmäßig mit, wenn die Jäger zu großen " Halalie" blasen.

Da wird auch mal der Sicherheitsabstand zu Häusern oder der Landstraße ausser Acht gelassen, um die Quote zu erhöhen. Es ist ein Sport, der sich nur um die Anzahl der Abschüsse dreht. Mit Respekt vor dem Tier hat das schon lange nichts mehr zu tun.

Da ist mir schon mehr als einmal der Gedanke gekommen, die Jäger selbst mal durch den Wald zu treiben.....


Alex
27.05.2007 12:31
tigertinni
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Also auch ich bin kein Jägerfreund Motz!!! Ich denke es gibt viele die wirklich naturfreunde sind und ihr Aufgabe ernst nehmen aber dafür gibt es mit sicherheit 5 mal so viele die "geil" sind auf schießen und so.

Jedes Jahr schaffen die Jäger es, das sie meine ganzen Tiere irre machen und denen eine heiden Panik einjagen da sie meinen genau neben meiner Weide "rumzuballern" Motz!!!

Musste meine Pferde letztes Jahr einsperren sonst wäre der eine durch den Zaun gegangen, hab versucht mit denen zu reden aber unfreundlich und eingebildet waren die Schulterzuck
30.05.2007 11:40
Verstegge Verstegge ist weiblich
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RE: Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo, mir reicht es schon das unser Nachbar (Jäger, keine Ahnung wer dem den Jagdschein gegeben hat) mit geschulterter Flinte und Patronengürtel bei uns im "Industriegebiet" die Straße rauf und runter rennt. Irgendwie doof Im Münsterland sind die Jäger wohl besonders schießwütig. Sie haben auch neben einem Mietshaus gejagt und dabei einer Oma durch den Tisch geschossen und einem anderen in den Fernseher. Mein Pferd hatte man ins Bein geschossen und ein Jäger meinte er wenn noch einmal die Schweine bei ihm rumlaufen würden würde er die auch erschießen. Na denn halali. Mittlerweile jagen sie aber nicht mehr bei uns. Wir hatten ein paar Mal zur Jagd uns mit allen möglichen Leuten aus der Siedlung auf unserem Grundstück getroffen und ihre Jagd gestört. Das war mal lustig.
Viele Grüße Lisa
30.05.2007 16:43 Verstegge ist offline Beiträge von Verstegge suchen Nehmen Sie Verstegge in Ihre Freundesliste auf
oma fritz
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RE: Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Lisa,

ich freue mich richtig, wenn ich lese, wie fein ihr die Jagd gestört habt... Flöööt Das war eine unorthodoxe aber sicher wirkungsvolle Maßnahme. Ich hoffe, ihr habt schön Krach gemacht... Diabolisch!

Na ja, leider wird das Problem dadurch auf Dauer nur verschoben, aber dies eine Mal habt ihr sicher einigen Tieren da Leben gerettet... Respekt!
Jedes Tier zählt!!!

Schön, von dir zu hören!

In dem Fall besondere Grüße, auch an Georg

Rita
30.05.2007 17:57
Sabine
unregistriert
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Moin Lisa

Ach du Schande, das kann doch nicht wahr sein.
Das hört sich an wie in einem sehr schlechten Film. Down

Gut das ihr die Gesellschaft gestört habt. Prima!
30.05.2007 18:02
wild-wutz
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RE: Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Verstegge
Hallo, mir reicht es schon das unser Nachbar (Jäger, keine Ahnung wer dem den Jagdschein gegeben hat) mit geschulterter Flinte und Patronengürtel bei uns im "Industriegebiet" die Straße rauf und runter rennt. Irgendwie doof


Das sind so die Herrschaften, wie ich sie "liebe". Mauer!!!!
Leider ist es wie überallso, dass es solche und solche gibt. Ein Bekannter von mir ist auch Jäger und er selbst sagt, dass es Jagdscheininhaber und Jäger gibt.
Barbarisch ist die Treibjagd - das sollte verboten sein, denn es führt mehr Schaden zu als es nutzt und ist zudem nur ein Prestige für Leute mit Geld.
Das Gesetz der Jäger stammt in seinen Wurzel übrigens zum Teil noch aus der Hand eines gewissen Herman Göring und gehört mal längst komplett überarbeitet!
Leider ist es so, dass eine Regulierung der Wildtiere nur durch jagen möglich ist, da es keine natürlichen Feiden, außer Mensch und Straßenverkehr mehr gibt.
Schön ist das nicht!
Es ist aber ein selbstgemachtes Problem unserer Gesellschaft. Wir bauen alles zu und der Lebensraum der Tiere wird immer weniger. Für manch ein Tier ist Deutschland in weiten Regionen unbewohnbar geworden, da die zusammenhänge Waldfläche nicht ausreichend ist. Aber, taucht ein wildes Raubtier wie Wolf oder Bär mal irgendwoher auf, muss es weg - siehe Bruno der Bär.

Das mit der Überpopulation ist auch immer eine schöne Ausrede - die trifft nämlich nur dann zu, wenn eine Population dem Menschen lästig wird. Motz!!!

Was da über Katzen geschrieben würde ist einfach bescheuert! Mauer!!!!
31.05.2007 08:08
cyrell
unregistriert
RE: Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von wild-wutz

Leider ist es so, dass eine Regulierung der Wildtiere nur durch jagen möglich ist, da es keine natürlichen Feiden, außer Mensch und Straßenverkehr mehr gibt.


Da muss ich dir widersprechen.....Wildtiere müssen nicht geschossen werden weil sie sich so stark vermehren, sondern vermehren sich so stark weil sie die Bejagung ausgleichen wollen...Jäger unnatürlich zufüttern und die Individuenzahl durch künstlich gezüchtete Tiere hoch getrieben wird.

Beutegreifer schnappen sich nur schwache, kranke oder alte Tiere ...sind keine Beutegreifer da würden diesen Tiere an natürlichen Ursachen sterben und die Leichen von Aasfressern beseitigt werden.

Das Argument das die Pflanzenfresser überhand nehmen würden und durch ihre ungezügelte Vermehrung und Hunger eine öde Wüste zurücklassen ist eine, bei genauerer Betrachtung absurde, hirnrissige Erklärung.

Dann dürfte es etliche Inselpopulationen von verwilderten Hauspferden garnicht geben....komischerweise gibt es die aber seit etlichen Jahrhunderten....

..ohne Beutegreifer die gross genug wären sich an den Pferden oder ihren Babys..oder kranken und alten Tiere zu vergreifen.

Und seltsamerweise sind die Populationen stabil und die Inseln grün..keine, --laut Jägerpropaganda---...öden, abgefressenen, lebensunwirtlichen Wüsten weil keine Fleischfresser da sind die die Pferde dezimieren...

Und...mit Verlaub...selbst wenn Beutegreifer notwendig wären..was spräche dagegen sie wieder anzusiedeln..bzw man sieht das diese, wenn man sie lassen würde, ja wieder von alleine einwandern und ihren Lebensraum wieder besetzen.

Das Argument des Bejagen müssens das bei genauerer Kenntniss der Umstände einfach nur lächerlich ist, sowie das blutrünstige Geifern der Jäger wenn ein böses, böses Raubtier einwandert mit der sofortigen Forderung der Tötung dessens, zeigt doch das es Jägern nicht um den Naturschutz geht.
31.05.2007 23:58
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