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cyrell
unregistriert
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Besser sie haben ihre eigenen Tiere die sie essen bevor sie anderen Tieren für den Genuss die Hölle der Massentierhaltung aufbürden.

Allerdings schliesst das Käse, Leder, Eier etc mit ein...
17.02.2007 22:03
Salome
unregistriert
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Viel Arbeit, wenig Zeit zum quatschen, aber das will ich gerne noch loswerden:

Hi Potzblitz!
Als hoffnungsloser Fall in deiner Argumentation eigne ich mich wenig, weil ich seit zwölf Jahren Vegetarier bin. Weil sich fleischessen für mich persönlich falsch anfühlt. Was mich wirklich nervt ist, dass so wenige Vegetarier es schaffen zu sehen, dass das ihre Lösung ist und nicht die für alle sein muss. Warum eigentlich nicht? Keiner von uns hat bei Gottvater auf dem Schoß gesessen und ins goldene Buch geschaut. Keiner kann wissen, was richtig ist. Wir alle glauben nur, dass wir die Wahrheit gefunden haben. Aber es ist nur unsere Wahrheit, und mit welchem Recht erklären wir die von anderen für falsch?
Zitat:
Wenn euch das antörnt, dann lest doch Kochbücher und lasst uns hier damit in Ruhe.
Und könnte es an solchem Blödsinn liegen, dass so viele Leute Vegetarier für Idioten halten?

Hi Brigitte!
Klar ist das mit den Schweinen wie mit den Hunden. Ich kann keinen Grund sehen, warum es schlimmer sein sollte, einen Hund zu essen als ein Schwein. Aber du wirst wohl wie alle anderen Menschen auf der Welt damit leben müssen, dass es andere Ansichten gibt, und dass die sich mit deinen nicht decken müssen. Keiner hat Recht, so ist es eben. Und das sollte einen von Urteilen über andere weitestgehend abhalten.
Zitat:
Fleisch essen hat was mit Machtausübung, Unterwerfung und Aggressivität (ist wissenschaftl. erwiesen - kann ich gerne belegen, wenn ihr wollt) zu tun.
Man kann alles "wissenschaftlich belegen", was einem in den Sinn kommt. Schon alleine mit der Fragestellung beeinflusst man den Ausgang einer Untersuchung, geschweige denn von den Methoden. Zum Beispiel gibt es einen statistisch gesicherten Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburten und dem der Storchenpopulation in Deutschland. Man sollte auch denen nicht ohne weiteres glauben, die die eigene Meinung vertreten, und nicht nur bei denen zweifeln, die Gegenargumente liefern.
Die Idee vom Aussterben der Fleischesser ist eine Legende- anfangs würden sicher weniger Menschen Fleisch essen, wenn sie selbst schachten müssten, aber das pendelt sich wieder ein. Vermutlich auf einem niedrigeren Niveau, aber es wird sicher noch lange Zeit Menschen geben, die es einfach in Ordnung finden, Tiere zu essen, denen es vorher gut ging. Und, wer kann darüber richten? Du?

Hi Deborah!
Das finde ich ein sehr mutiges und ehrliches Statement! Wenn alle Fleischesser sich so um ihr Essen kümmern würden, wäre der Welt wirklich geholfen!

Und hi Gwen!
Das mit der Pferdesalami stimmt sicher, aber diese Forum lädt offiziell auch Landwirte und andere ein, die mit Schweinen als Nutztieren zu tun haben. Ich lasse mich gerne von Sabine oder Jörg korrigieren, aber meinem Verständnis nach wollen sie eben nicht nur "Duziduzi-Halter" ansprechen (bevor jemand schreit: dazu gehöre ich auch Grins ), sondern jeden, der sich um das Wohlergehen von Schweinen Gedanken macht. Und wo würde Überzeugungsarbeit mehr Tieren zugute kommen als zum Beispiel bei einem Landwirt? Oder einem Schlachter?

Insgesamt finde ich es interessant, dass Gwen, die hier eigentlich zu den Hardlinern Zwinker! gehört, eine deutlich differenziertere Sichtweise schreibt als als all die anderen Damen mit dem flammenden Schwert...

Viele Grüße,
Chris
21.02.2007 13:40
brigittefaust
unregistriert
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Da siehst du mal, wohin mich die nackte Verzweifung getrieben hat.
23.02.2007 15:59
fevo
unregistriert
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so und nun gebe ich auch mal meinen senf dazu

also der löwe.. und diverse fleischessende lebewesen, können alle..ALLE ihre beute erlegen und fressen , so wie sie ist.
nun stell einen MENSCHEN mit dem ihm gegebenen wekzeugen, sprich händen und zähnen ind die wildniss und lass ihn ein reh fangen.. FANGEN??? ... ZU LANGSAM!!!!
dann töten.. wie??? mit den zähnen?? ZU SCHWACH, mit den händen??

und dann die hauf aufreissen ud das rohe fleisch essen .
auch dass ist nciht möglich, bei einem schwein noch weniger
.
[ergo kann der mensch von natur aus gar kein fleisch essen
(ausser aas, was er aber nicht verträgt.)

er braucht werkzeug und muss es zubereiten.
so das war mal meine Überlegung dazu
gruss fevo
23.02.2007 19:42
cyrell
unregistriert
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Ich denke der Mensch ist ein Allesfresser..das heisst nicht das er lles fressen MUSS.

Das Problem bei dem masiven tierischem Konsum (Fleisch/Eier/Milch) das es nicht nur ungesund ist, die Massentierhaltung geschaffen hat- wobei das nicht mal nötig gewesen wäre, es ist nur für die grossen Macher rentabler-

-es wird immer gesagt Vegetarier sollen doch statt an die Tiere erstmal an die Menschen denke...was meist von Leuten kommt die für andere Menschen meist garnichts tun, Freunde Familie okay....aber was geht mich xy in Afrika an?

...denken die, die sich den Magen mit Produkten aus Massentierhaltung daran, das dies andere Menschen leiden lässt...tötet?

Angefangen vom zerstören deren Lebensraum, über den Raub deren Brotgetreide etc- bis hin zum verschmutzen deren Trinkwassers was dann Krankheiten bedingt.

Fleischessen ist nicht nur für die betroffenen Tiere tödlich, sondern auch für andere Menschen.

Fleischessen ist in der Weise wie es heutzutage von etwa 90% der Weltbevölkerung praktiziert wird asozial, menschenfeindlich und -verachtend.

Massentierhaltung und mehr als das vierfache an Fleischkonsums das gesundheitlich noch unbedenklich ist, ist die Ursache für den Hunger in der Dritten Welt, der grösste Wasserverschmutzer überhaupt...

Fleischessen ist in der heutigen Zeit, mit den heutigen Methoden ein grosser Wegbereiter was die Zerstörung der Welt angeht.

Das Methan das die Rinder produzieren ist noch vor Fckw und anderen Ozonschädlingen die Hauptursache des Treibhauseffektes...


Sagt mir, was ist leichter....Regenwald wiederaufforsten zu wollen und mühsam qm für qm von den Rinderweiden abzuknapsen...die woanders in rasender Geschwindigkeit weiteren Regenwald ersetzen...

Oder ihn garnicht erst für Rinderweiden abzuholzen?

Ist es leichter verschmutztes Wasser, unfruchtbar gewordenes Land wieder rein und fruchtbar zu machen...

Oder es erst garnicht durch Gülle, Medikamentenrückstände darin, Intensivwirtschaft für Viehfutter auf ungeeigneten Böden, kaputt zu machen?

Was ist einfacher, Schaden zu vermeiden oder ihn zu beheben?

Du siehst Salome, es geht weit mehr als nur um das Geschmackserlebnis Fleisch, es geht um die weiteren Auswirkungen die das hat.

Und wenn das weiter so läuft, wenn der Fleischkonsum weiter ansteigt, was er leider tut, und auch die Länder wo bisher wenig Fleisch konsumiert wird da einsteigen....

Kannst du dir denken was da am Ende rauskommt? Ödnis...
23.02.2007 20:03
Salome
unregistriert
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Hi Gwen!

Begegnen wir uns doch mal wieder! Grins Ich hatte dir zwischenzeitlich eine PN schicken wollen, aber ich war wohl nicht die Einzige, denn dein Postfach war voll. Zwinker!

Ich rede nie, wenn ich vom "Fleischessen" spreche, der Massentierhaltung das Wort! Genausowenig wie dem bergeweisen Konsum von Fleisch. Ich rede von der Grundsatzentscheidung "Fleisch ja oder nein" und davon, dass ich es nicht richtig finde, jemanden, der sich dafür entscheidet, dass Fleischessen okay für ihn ist, zu verurteilen. Meine Wunschvorstellung wäre, dass sich jeder informiert, woher seine Milch, sein Fleisch und seine Eier sowie der ganze Rest kommt, wie die Tiere gelebt haben und wie sie gestorben sind. Und dann bewusst eine Entscheidung trifft. Die aber für mich eben auch in Ordnung ist, wenn sie nicht vegetarisch ist. Massenhaft billiges Fleisch zu produzieren oder zu verbrauchen ist etwas anderes und nicht in Ordnung. (Wobei Fleisch die restlichen tierischen Produkte einschließt.)


Und hi Fevo!

Menschen sind Allesfresser, und ihre Waffe ist ihr Gehirn. Wozu soll man Krallen bekommen, wenn man Werkzeuge erdenken und bauen kann, die diese deutlich übertreffen? Du würdest doch auch nicht einem Löwen seine Beute absprechen, nur weil er sie nicht alleine, sondern im Rudel jagen muss, um nennenswerten Erfolg zu haben. (Wobei das ja sogar noch die Damen übernehmen- also alle Löwenmänner Vegetarier?) Oder einem Schimpansen sagen, dass er keine Termiten haben kann, weil er ein Stöckchen braucht, um sie aus ihrem Bau zu pulen. Intelligenz zählt nicht weniger als Krallen und Geschwindigkeit.
Ich denke auch, dass das garnicht das entscheidende Argument ist. Wie Gwen sagt, der Mensch ist ein Allesfresser, muss aber nicht alles fressen. Egal, was ihm die Natur an Anlagen mitgegeben hat, er kann sich entscheiden, was er daraus machen will.


Viele Grüße,
Chris
24.02.2007 10:22
fevo
unregistriert
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kann dein körper rohes fleisch verdauen????
so wie es in der natur dargeboten wird?? inteeligenz hin oder her.
auch die zähne des menschen sind eher die eines pflanzenfressers, als die eines fleischers.
abgesehen davon,
ich oute mich, ich bin auch kein konsequenter vegi, nur ich weiss was ich von wo esse. meine eier meine milch meinen käse....

gruss fe
24.02.2007 10:28
tzoing
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Zitat:
Original von Salome
Ich rede nie, wenn ich vom "Fleischessen" spreche, der Massentierhaltung das Wort! Genausowenig wie dem bergeweisen Konsum von Fleisch. Ich rede von der Grundsatzentscheidung "Fleisch ja oder nein" und davon, dass ich es nicht richtig finde, jemanden, der sich dafür entscheidet, dass Fleischessen okay für ihn ist, zu verurteilen. Meine Wunschvorstellung wäre, dass sich jeder informiert, woher seine Milch, sein Fleisch und seine Eier sowie der ganze Rest kommt, wie die Tiere gelebt haben und wie sie gestorben sind.


Respekt! Chris, besser kann man's nicht ausdrücken Prima!
24.02.2007 10:30
brigittefaust
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24.02.2007 12:44
cyrell
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Zitat:
Original von Salome
Menschen sind Allesfresser, und ihre Waffe ist ihr Gehirn. Wozu soll man Krallen bekommen, wenn man Werkzeuge erdenken und bauen kann, die diese deutlich übertreffen? Du würdest doch auch nicht einem Löwen seine Beute absprechen, nur weil er sie nicht alleine, sondern im Rudel jagen muss, um nennenswerten Erfolg zu haben. (Wobei das ja sogar noch die Damen übernehmen- also alle Löwenmänner Vegetarier?) Oder einem Schimpansen sagen, dass er keine Termiten haben kann, weil er ein Stöckchen braucht, um sie aus ihrem Bau zu pulen. Intelligenz zählt nicht weniger als Krallen und Geschwindigkeit.
Viele Grüße,
Chris


Hoi Salome...hab momentan ziemlichen Briefverkehr wegen einer Aufklärungssache über Minischweinhaltung.. Zwinker!

Was den Schimpansen angeht, selbst wenn er kein Stöckchen hat, könnte er die Termiten immer noch einzeln zusammenklauben...nur isses mit dem Stöckchen einfacher.

Ein Löwe braucht kein Stöckchen, kein Messer...er hat seine Krallen und Zähne...allerdings kann er sich in freier Wildbahn nur als Fleischesser behaupten.

Nehmen wir den Allesfresser Bär, selbst dieser nimmt zeitweise überwiegend pflanzliche Nahrung zu sich...70% seiner Kalorien bestehen dann aus Früchten, Gräsern, Knollen etc..

Obwohl er ja eigentlich als Bär ein überwiegender Fleischesser sein soll...

Pandas sind auch Bären...in freier Wildbahn essen sie nur Bambus...

Im Zoo wo nicht soviel Bambus beschafft werden kann bekommen sie auch andere, teils tierische Nahrung.

Gorillas sind übrigens auch reine Pflanzenfresser obwohl sie ein Gebiss haben mit dem sie mühelos einen menschlichen Schädel knacken könnten.

Interesant wäre jetzt zu wissen wann sich die Bären/Affen zu unterteilen begannen und sich für eine andere nahrung entschieden...obwohl doch sowohl im Lebensraum des Gorillas wie des Pandas andere Nahrung vorhanden ist.

Wie kam das zustande, warum blieben sie bei Pflanzen selbst wenn sie an leicht erreichbares Kleingetier und Aas hätten kommen können?

Der Mensch redet ja immer er wäre evolutionstechnisch ein Allesfresser...wie Bären und Affen...wer weiss, vielelicht wäre ja die Evolution des Menschen wenn er natürlich geblieben wäre auf die Pflanzenesser-Ebene verlaufen...und Fleisch essen ist faktisch in der Evolution ein Rückschritt, bzw ein stagnieren?

Kann es sich ein Tier leisten, dessen Lebensraum immer enger wird, sich eine so Nahrungsverschwendende Form der Ernährung leisten indem er das 10 fache an Nahrung was er selbst essen könnte...zuerst durch ein Beutetier laufen lässt um dann eben ein zehntel dessen als Fleisch zu essen?

Ökonomischer wäre es die Pflanzen gleich zu essen...
24.02.2007 14:31
brigittefaust
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Die Würde des Schweins ist unantastbar!

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25.02.2007 13:06
brigittefaust
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13.03.2007 06:15
cyrell
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*schieb*
25.03.2007 13:36
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