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Zum Ende der Seite springen Bundesverwaltungsgericht: Muslime dürfen weiter schächten (23.11.2006)
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Sabine
unregistriert
Bundesverwaltungsgericht: Muslime dürfen weiter schächten (23.11.2006) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Bundesverwaltungsgericht: Muslime dürfen weiter schächten (23.11.2006)

-----------------------------------------------------------
Leipzig (aho) - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute
entschieden, dass die Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das
Grundgesetz es nicht ausschließt, einem muslimischen Metzger eine
Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schlachten (Schächten) von
Rindern und Schafen zu erteilen, um seine Kunden entsprechend ihrer
Glaubensüberzeugung mit Fleisch zu versorgen.

Das Tierschutzgesetz verbietet grundsätzlich das betäubungslose
Schlachten. Es sieht aber eine Ausnahmegenehmigung vor, um den
Bedürfnissen der Angehörigen von Religionsgemeinschaften zu
entsprechen, denen zwingende Glaubensvorschriften den Genuss des
Fleisches von Tieren verbietet, die vor der Schlachtung betäubt worden
sind.

Der Kläger ist türkischer Staatsangehöriger und sunnitischer Muslim.
Er lebt seit ca. 25 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland und
betreibt eine Metzgerei. Er macht geltend, zwingende religiöse
Vorschriften untersagten ihm und seinen muslimischen Kunden den
Verzehr von Fleisch vor der Schlachtung betäubter Tiere. Für die
Versorgung seiner muslimischen Kunden erhielt er deswegen bis Anfang
September 1995 Ausnahmegenehmigungen zum Schlachten ohne Betäubung.
Unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15.
Juni 1995, mit dem die Versagung einer zur Versorgung von sunnitischen
Muslimen mit Fleisch- und Wurstwaren begehrten Ausnahmegenehmigung für
rechtmäßig befunden worden war, verweigerte der Beklagte dem Kläger
die Erteilung weiterer Ausnahmegenehmigungen. Nach Erfolglosigkeit der
hiergegen eingelegten Rechtsmittel erhob der Kläger
Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht. Das
Bundesverfassungsgericht hob durch Urteil vom 15. Januar 2002 die
klageabweisenden Gerichtsentscheidungen auf und verwies die Sache an
das Verwaltungsgericht zurück. Es stellte fest, dass die
Entscheidungen, die die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum
Schächten ablehnten, den Kläger in seinen Grundrechten verletzten. Die
Vorinstanzen haben daraufhin den Beklagten dem Grunde nach
verpflichtet, dem Kläger eine Ausnahmegenehmigung zum Schlachten ohne
vorherige Betäubung zu erteilen. Hiergegen hat der Beklagte Revision
mit der Begründung eingelegt, mit der Einfügung des Tierschutzes als
Staatszielbestimmung in das Grundgesetz hätten sich die Gewichte
zugunsten des Tierschutzes verschoben.

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revision zurückgewiesen. Das
Gesetz beabsichtige, sowohl den betroffenen Grundrechten als auch den
Zielen des ethischen Tierschutzes Rechnung zu tragen. Dem diene die an
enge Voraussetzungen zum Schutz der Religionsfreiheit geknüpfte
Ausnahmevorschrift für ein betäubungsloses Schlachten. Hieran habe
sich durch die Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz nichts
geändert. Eine andere Betrachtung würde einen vom Gesetzgeber nicht
beabsichtigten Vorrang des Tierschutzes bedeuten.

BVerwG 3 C 30.05 - Urteil vom 23. November 2006
24.11.2006 07:27
Sabine
unregistriert
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Wisst ihr was mir da mal wieder ganz besonders an die Nieren geht?

Das schächten wird im Rahmen der Religionsfreiheit weiter erlaubt...aber so ein Kopftuch einer Lehrerin...das geht nicht mit der Religionsfreiheit durch.

Was für Werte. zum Kotzen!
24.11.2006 07:30
funnykisses
unregistriert
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Da werden ewig lang hierlebende Ausländer mit "Bleiberecht" abgeschoben, die das Ursprungsland ihrer Vorfahren nie gesehen haben, da werden die ehrlich Eingereisten auf Grund Deutscher Bürokratie mit Auflagen schickaniert, da werden Asylanten mit krimineller Energie immer noch verschont mit härteren Gesetzen, aber schächten ist ok. ???????? Motz!!!
Irgendwas läuft falsch im Staate Deutschland. Die Schlächter oder Metzger sollten sich den Gesetzen des Landes bitteschön anpassen. Deutschland kämpft ja auch gegen die Kopftücher in Schulen und öffentlchen Gebäuden. Ich peil das alles nciht. !!! zum Kotzen!
zum Kotzen!
Tina und Co.
24.11.2006 09:05
Xandaresch
unregistriert
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heikles thema...auf der einen seite will man ja lieb sein und alle freiheiten geben.
auf der andern seite kann man sowieso nie alle grundrechte von jedem wahren...

nur in dem fall ists mal wieder leicht.
schliesslich kann das tier sich ja nich wehren...

deutsche bürokratie Mauer!!!!
24.11.2006 09:12
Trudis Mama
unregistriert
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kann ja echt nicht sein, dass die tierrechte (wo war noch gleich unser tierschutzgesetz???!!!!!!!!!) mal wieder wegen religion untergehen! stimmt auch, dass sich diejenigen, die diese grausamste aller grausamen methoden betreiben, weiter daran festhalten wollen, aber dann sollen sie gefälligst in ihr herkunftsland zurückgehen!!! und die deutsche politik geht auch den bach runter: keine kopftücher tragen dürfen - aber weiter schächten Mauer!!!! !!!
meiner meinung nach ist religion keine rechtfertigung zum quälen von tieren, da könnte ja jeder kommen und sagen: "ich ersäuf meine katze jetzt mal im teich, weil meine religion das verlangt."
ich will nicht rassistisch klingen, aber die leute, die sowas befürworten, würde ich manchmal am liebsten gegen die wand klatschen Motz!!! !!! zum glück gibt es ja noch genug z.b. türken, die absolut dagegen sind, vielleicht schaffen die das ja, ihre etwas in der steinzeit lebenden mitbürger zur vernunft zu bringen Prima! oder den herrn und frauen politikern mal in den a**** zu treten, damit sich da was ändert.
sorry, musste diesen gefühlsausbruch mal eben loswerden, ein hoch auf alle ausländer, die diese praktiken nicht betreiben Lobpreisung!
gruß
Dany
24.11.2006 20:34
Silke (wutzwutz) Silke (wutzwutz) ist weiblich
Terrorsau Bändigerin


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Dabei seit: 16.11.2005
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3.937.977 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

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Man muß einfach mal sehen was dahinter steht. Das im Kohran festgelegte Schächten war zu Zeit der Entstehung des Buches ein hygienische Notwendigkeit. Nur so konnte sichergestellt werden, daß ein gesundes Tier auf den Tisch kam.
Es gibt heut viele Glaubensgelehrte die diese Regel durchbrechen und iheren Schülern die Hintergründe erklären. Zumal der Kohran eine Auslegung zulässt, die diese grausame Tötung unnötig macht.

Vor diesem Hintergrund sollten wir bei allen (wohl begründeten) Zorn vorsichtig sein mit Verallgemeinerungen. Diejenigen die auf das Schächjten bestehen verurteilen ja, aber bitte auch im Gegenzug die unterstützen, die sich davon gelöst haben.

Gruß
Silke

__________________
Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
24.11.2006 20:58 Silke (wutzwutz) ist offline Beiträge von Silke (wutzwutz) suchen Nehmen Sie Silke (wutzwutz) in Ihre Freundesliste auf
cyrell
unregistriert
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Warum dann für Juden aber nicht Muslime?

Anfangs durften ja nur die das..das war dann der Streitpunkt...jetzt dürfen es die Muslime auch...

Ist das nicht auch in deren Religion?

Wird dann auch Blutrache erlaubt und anderes was laut Bibel religionsmässig ausgeführt sein werden sollte? Man könnte auch hier auf Religionsfreiheit plädieren.

Was ist dann mit einem afrikanischem Kanibalenstamm, dürfen die dann Menschenopfer bringen weil sie sich sonst in ihrer Religionsausübung behindert wären?

Was kommt als nächstes, was wird als nächstes erlaubt?

Schächtung:

Was geschieht? Das Messer zerschneidet zuerst die vordere Halshaut, die Halsmuskeln und die besonders schmerzempfindliche Luft- oder Speiseröhre. Ebenso den sensiblen Kehlkopf. Dann werden die ebenfalls sehr empfindlichen Halsschlagadern durchschnitten, was sich sofort auf Blutdruck und Kreislauf auswirkt. Das gleichzeitige Zertrennen von Nervenbahnen verursacht beim bereits von unerträglichen Schnittschmerzen gepeinigten Tier zusätzliche Todesangst durch Atemnot: Es reisst die Augen auf und schnauft noch schneller. Dadurch schiessen Blut und Mageninhalt in die Lungen, was neue Erstickungsanfälle auslöst.

Das Tier blutet also bei lebendigem Leibe aus und erlebt in einer langen Prozedur sein Absterben.


"Sofort Blutrache zulassen!"

Nach dem Lesen dieses Schächtverbot-Artikels ist mir eingefallen, dass wir jetzt in der Schweiz aus demselben Grund auch die Vielweiberei, die Blutrache, das Beschneiden junger Mädchen und weitere Riten anderer Religionen zulassen sollten. Und zwar sofort! Ansonsten wir doch die Religionsfreiheit missachten. Wird natürlich nicht passieren, aber immerhin auf dem Buckel der Tiere kann man seinen liberalen Multi-Kulti-Migra-Integra-Geist abfeiern. Biiirewaich!

Dieter Stumpf
Basel




Ein Beschwerdebrief....

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

die Aufnahme des Staatsziels "Tierschutz" in Art. 20 a GG am 26.07.02 hat die Konsequenz, dass bei verfassungsrechtlichen Abwägungen der Tierschutz grundsätzlich gleichwertig mit anderen Verfassungsgütern zu berücksichtigen ist. Diese Ergänzung des Grundgesetzes bleibt aber im Ergebnis eine gefühlige Deklamation ohne wirklich rechtlichen Inhalt, wenn nicht gleichzeitig das Tierschutzgesetz entsprechend geändert wird.

Wer nicht Schächten darf, ist in seinen Grundrechten verletzt. So lautet die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15.01.02. Da brauche ich also nicht erwarten, dass unsere Politiker von irgendwelchen Versündigungsgedanken geplagt werden! Eignet sich der politische Einsatz für das Staatsziel „Tierschutz“ nicht sonderlich für die medienwirksame Selbstdarstellung der gesetzgeberischen Administration?

Muslime in Deutschland fordern ein, dass wir ihre Bräuche akzeptieren, zwingen uns unter Ausnutzung hier bestehender juristischer Möglichkeiten ihre tierquälerischen, archaischen Riten auf. Was hat betäubungsloses, grauenvolles Abmetzeln von Tieren mit Religion zu tun? Was ist das für eine Religion, die so etwas duldet? So leistete man am 23. November 2006 - bestimmt nicht im Namen des deutschen Volkes .- "höchstrichterlich" öffentlicher Verrohung Vorschub, betoniert immer fester abgeschottete Parallelgesellschaften ein und desavouiert um Integration bemühte muslimische Gläubige.

Eine Novellierung des Tierschutzgesetzes ist zwingend erforderlich. Bund und Länder müssen im Sinne der Hessischen Schächtinitiative von 2005 nun endlich tätig werden! Die übergroße Mehrzahl der Deutschen lehnt diese Tierquälerei ab! Wird auf unsere Befindlichkeit keine Rücksicht genommen? Sind wir Fremde im eigenen Land? Der § 4a des Tierschutzgesetzes ist ersatzlos zu streichen ! Schächten ohne Betäubung gehört verboten - nicht nur für Muslime sondern auch für jüdische Mitbürger! Die Naziverbrechen an den Juden sind durch nichts zu entschuldigen. Man macht sie aber auf keinem Fall mit der Duldung von übelster Tierquälerei - also auch Verbrechen - wieder "gut"! Ich glaube, wenn dieser Irrtum nicht bestehen würde, dann gäbe es diese Tierschinderei in unserem Land auch nicht. Man kann nicht, den Juden diese Tierquälerei gestatten - den Muslimen aber nicht.

Das Staatsziel "Tierschutz" wurde am 23. November 2006 vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig zur Phrase abgestempelt ( Schächturteil - BVerwG 3 C 30. 05 v. 23. 11. 2006)! Und wer es immer noch nicht begriffen hat: Wir haben kein Tierschutzgesetz sondern eine Alibi - Show, die die Ausbeutung der Tiere regelt. Die Tiere und die Menschen, die sich für sie einsetzen, sind im „Rechtsstaat“ Deutschland immer die Verlierer! Ich wohnte der Verhandlung bei – ohne Illusionen. Meine Illusionslosigkeit wurde dann ja auch durch dieses Schandurteil bestätigt.

Im letzten Absatz der Presseerklärung des Bundesverwaltungsgerichtes zu diesem Schandurteil heißt es:

„Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revision zurück-gewiesen. Das Gesetz beabsichtige, sowohl den betroffenen Grundrechten als auch den Zielen des ethischen Tierschutzes Rechnung zu tragen. Dem diene die an enge Voraussetzungen zum Schutz der Religionsfreiheit geknüpfte Ausnahmevorschrift für ein betäubungsloses Schlachten. Hieran habe sich durch die Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz nichts geändert. Eine andere Betrachtung würde einen vom Gesetzgeber nicht beabsichtigten Vorrang des Tierschutzes bedeuten.“

Wie die Durchsetzung des Tierschutzgesetzes „kontrolliert“ wird, müsste selbst bis zu Ihnen vorgedrungen sein! Und wenn das Leiden gequälter Tiere für den Gesetzgeber nicht vorrangig vor irgendwelchen leblosen Gottphantomen ist, dann frage ich, warum der Tierschutz im Grundgesetz verankert wurde. Was soll diese Augenwischerei? An der elenden Situation der Tiere hat sich doch seither nichts geändert!

Im Namen des DEUTSCHEN VOLKES fordere ich Sie auf:
Ändern Sie das Tierschutzgesetz dahingehend, dass der § 4a ersatzlos gestrichen wird und somit dieses Gesetz annähernd das Papier wert ist, auf dem es steht!

Sie müssen nicht überrascht sein, dass die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland zunimmt!
Solche Urteile sind ein Wegbereiter dafür!
Wie froh muss man eigentlich sein, dass einer hier lebenden Regionsgemeinschaft nicht zwingend vorgeschrieben wird, einmal im Monat eine/einen Ungläubige/n öffentlich zu verbrennen.
Nach diesem Urteilsspruch hätte ich da so meine Bedenken




Und hier die Adressen an die das geschickt werden kann.

ulrich.adam@bundestag.de
ilse.aigner@bundestag.de
peter.albach@bundestag.de
peter.altmaier@bundestag.de
dorothee.baer@bundestag.de
thomas.bareiss@bundestag.de
norbert.barthle@bundestag.de
wolf.bauer@bundestag.de
Guenter.Baumann@bundestag.de
Ernst-Reinhard.Beck@bundestag.de
Veronika.Bellmann@bundestag.de
Christoph.Bergner@bundestag.de
Otto.Bernhardt@bundestag.de
Clemens.Binninger@bundestag.de
Renate.Blank@bundestag.de
Peter.Bleser@bundestag.de
antje.blumenthal@bundestag.de
maria.boehmer@bundestag.de
jochen.borchert@bundestag.de
wolfgang.boernsen@bundestag.de
wolfgang.Bosbach@bundestag.de
klaus.braehmig@bundestag.de
michael.brand@bundestag.de
helmut.brandt@bundestag.de
ralf.brauksiepe@bundestag.de
monika.bruening@wk.bundestag.de
georg.brunnhuber@bundestag.de
gitta.connemann@bundestag.de
leo.dautzenberg@bundestag.de
hubert.deittert@bundestag.de
Alexander.Dobrindt@bundestag.de
Thomas.Doerflinger@bundestag.de
Marie-Luise.Doett@bundestag.de
Maria.Eichhorn@bundestag.de
Anke.Eymer@bundestag.de
Georg.Fahrenschon@bundestag.de
Ilse.Falk@bundestag.de
Hans.Georg.Faust@bundestag.de
Enak.Ferlemann@bundestag.de
Ingrid.Fischbach@bundestag.de
Axel.Fischer@bundestag.de
irk.Fischer@bundestag.de">Dirk.Fischer@bundestag.de
Hartwig.Fischer@bundestag.de
Maria.Flachsbarth@bundestag.de
Klaus-Peter.Flosbach@bundestag.de
Herbert.Frankenhauser@bundestag.de
Hans-Peter.Friedrich@bundestag.de
Erich.Fritz@bundestag.de
Jochen-Konrad.Fromme@bundestag.de
Michael.Fuchs@bundestag.de
Hans-Joachim.Fuchtel@bundestag.de
Peter.Gauweiler@bundestag.de
Juergen.Gehb@bundestag.de
Norbert.Geis@bundestag.de
Eberhard.Gienger@bundestag.de
Michael.Glos@bundestag.de
Ralf.Goebel@bundestag.de
Reinhard.Goehner@bundestag.de
Josef.Goeppel@bundestag.de
Peter.Goetz@bundestag.de
Wolfgang.Goetzer@bundestag.de
Ute.Granold@bundestag.de
Reinhard.Grindel@bundestag.de
Hermann.Groehe@bundestag.de
Michael.Grosse-Broemer@bundestag.de
Markus.Gruebel@bundestag.de
Manfred.Grund@bundestag.de
Monika.Gruetters@bundestag.de
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Uda.Heller@bundestag.de
Michael.Hennrich@bundestag.de
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Bernd.Heynemann@bundestag.de
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ulrike.flach@bundestag.de
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von cyrell: 14.12.2006 01:37.

14.12.2006 01:35
Silke (wutzwutz) Silke (wutzwutz) ist weiblich
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Sorry aber einen solchen Brief kann will und werde ich nicht verschicken.
Ausländerfeindlichkeit entsteht nicht wegen einzelnen abstrusen Urteilen sondern weil Menschen unwissend sind und sich von den modernen Medien nur noch berieseln lassen.

Nich falsch verstehen ich bin gegen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! das qualvolle Schlachten von Tieren.

Aber ich wehre mich gegen Verallgemeinerungen :
alle Schweine stinken
alle Hunde sind laut
alle Katzen falsch
alle muslime Schlächter
alle Schweizer essen Hund
alle Deutsche Nazis
beliebig fortzusetzen.........

Folgen wir einer solchen Argumentation folgen wir genau dem Weg der vor ein paar Jahrzehnten auch schon ins Verderben geführt hat.

Der Grundsatz muß sein aufklären nicht verdammen.

Gruß
Silke

P.S. Kannibalen gabs nicht in Afrika sondern Südamerika (Amazonas) und Neuguinea

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cyrell
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...es ist nur ein Beispiel....

Schliesslich hat jeder eine eigene Meinung..ich habs als Vorlage kopiert.

Und es ist mit ein Grund der Ausländerfeindlichkeit das kann ich mir durchaus vorstellen.

Mensch verallgemeinert nun mal gerne...hat er immer getan und dann leide n auch die drunter die nix dazu können.

Denkt nur an das Kampfhunddebakel.


Zu den Kanibalen...doch...gabs auch in Afrika.

Es gab auch mal in Deutschland Kanibalen..das is zwar schon etliche hunderte Jahre her, doch war die rituelle Verspeisung von Menschen doch einmal Teil unserer Kultur.
14.12.2006 18:19
funnykisses
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................ und wenn sie beim scrollen nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hätten nicht vielleicht 10 Namen bzw. Adresse als Beispiel gereicht??????? Wären es 500 gewesen, hättest Du sie auch mit aufgeführt?????????? grübel....

Tina und Co.
14.12.2006 20:50
--za--
unregistriert
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Sorry, hab nur schnell durchgescrollt. Dacht schon hier hat wieder son Futzi komische links eingestellt. Flöööt
14.12.2006 21:02
cyrell
unregistriert
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Zitat:
Original von Funnykisses
................ und wenn sie beim scrollen nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hätten nicht vielleicht 10 Namen bzw. Adresse als Beispiel gereicht??????? Wären es 500 gewesen, hättest Du sie auch mit aufgeführt?????????? grübel....

Tina und Co.


An 500 etwas mailen is etwas schwer, geht aber mit dem Verteiler.

Das sind die Typen die da was zu sagen haben.

20 hab ich noch vor mir^^
14.12.2006 21:09
Linchen
unregistriert
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Deutschland ist scheinbar viel zu Liberal um zu seinen Grundgesetzen zu stehen. Und weil diese unsere Regierung uns in den Rücken fällt wird das Ausländer-Problem bezüglich Integration sicher eher schlimmer. Das ist eine Politik die ich nicht versteh, davor kapituliere ich aber schon seit längerem.
Gabi Konfusion
15.12.2006 19:46
Silke (wutzwutz) Silke (wutzwutz) ist weiblich
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Ich kann immer noch nicht wirklich nachvollziehen was Grausamkeiten gegen Mensch und Tier mit Integration zu tun hat?
Das würde doch bedeuten in Deutschland nein macht aber was ihr wollt nur eben da wo Ihr herkommt.

Das ist mir zu wenig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das oberste Religionsgericht des Islam hat vor kurzem das Beschneiden von Mädchen zur Sünde erklärt. Wer es tut kann nicht ins Paradis!!!!
Das ist der richtige Weg!!!!!!!!!!!!!
So gilt es für alle des Islamischen Glaubens!!

Geschieht das nach und nach mit allen Grausamkeiten ist Integration überflüssig und zerstört nur die Vielfallt der Kulturen.

Dazu führen aber nur Gespräche und entstehendes Vertauen. Feindlichkeit, Gewalt und sich gegenseitig beschimpfen helfen in der Realität nur wenig.

Ein Grundsatz des Lebens ist Hass produziert Hass und Gewalt produziert Gewalt. Dies gilt ohne Ausnahme für alle Feinseeligkeiten.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Silke (wutzwutz): 17.12.2006 09:48.

17.12.2006 09:47 Silke (wutzwutz) ist offline Beiträge von Silke (wutzwutz) suchen Nehmen Sie Silke (wutzwutz) in Ihre Freundesliste auf
cyrell
unregistriert
RE: Bundesverwaltungsgericht: Muslime dürfen weiter schächten (23.11.2006) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

http://www.bin-sprachlos.de/modules.php?...rticle&artid=27

Vorsicht...der Link ist mit Bedacht zu geniessen..was sieht man dort...

Man sieht wie in England ein Rind geschächtet wird...es wird dazu stehend mit dem Kopf in einer Halterung fixiert.

Es kann so nicht weg...und durch das stehen ist das ausbluten wesentlich langwieriger als wie wenn die Rinder aufgehängt werden...das Rind lebt noch nach 60 Sekunden...

Nachdem man ihm den Hals bis auf die Knochen durchtrennt hat und einen Bolzenschuss gesetzt hat.

Es versucht noch rückwärts davonzulaufen nachdem man die Halterung löst...

Hier der Text...

Der Kopf ist mit einer mechanische Hebevorrichtung nach oben gedrückt, so dass der Hals extrem gespannt wird. Die Nüstern der Kuh vibrieren. Starrer Blick. Der Schächter beginnt, den Hals aufzuschneiden und säbelt dann 13 mal hin- und her. Die Kuh zuckt vor dem Messer zurück, soweit ihr das in der Fixierung möglich ist. Ihr Ausdruck zeigt Schmerz und grosse Angst. Während der ganzen Prozedur bleibt die Kuh bei vollem Bewusstsein.

Man beachte die Hin- und Herbewegung des Schächtmessers. Von jüdischer Seite wird ständig behauptet, das Schächen erfolge mit einem einzigen Schnitt und das Tier verliere sofort das Bewusstsein. Beides ist offensichtlich gelogen.
Der straff gespannte Hals beginnt unter dem Schnitt aufzuspringen.

Ein Blutschwall schiesst hervor:

Das Schächt-Säbeln ist beendet. Der Hals ist durch Kehlkopf, Luft- und Speiseröhre bis auf die Wirbelsäule aufgeschnitten. Die Kuh ist noch immer bei Bewusstsein, mit vor Schmerz zusammengekniffenen Augen - in der mechanischen Fixierung die einzige Schmerzausdrucksmöglichkeit(Sie kann nicht schreien..die Luftröhre ist durchtrennt). Das Blut spritzt aus der Wunde.

Der Blutschwall lässt nach. Nun greift der Schächter in die offene Wunde, um die Verstopfungen der Arterein zu beseitigen und das Blut wieder zum Fliessen zu bringen!
Die Kuh erhält einen Bolzenschuss in die Stirn (für Fachleute im Film sichtbar). Dann wird der mechanische Kopf-Lifter wird gelöst - die Kuh ist trotz /zu schwachem) Bolzenschuss immer noch bei Bewusstsein!!!

Unter dem Bolzenschuss in den Kopf kneift die Kuh die Augen zu, dann öffnet sie die Augen wieder. Sie ist immer noch bei Bewusstsein. Weil nach jüdischer Schächtvorschrift die Tiere lebend ausbluten müssen, wird zu schwache Munition verwendet. Die Kuh erleidet nur grosse Schmerzen, ist aber nicht betäubt.
Die Blutung ist schwächer geworden. Die Kuh schüttel den Kopf, ist immer noch bei vollem Bewusstsein.

Auf dem letzten Bild ist auf der Stirn der Kuh das Einschussloch sichtbar (im Film ist das Loch besser sichtbar). Die Kuh hält den Kopf aufrecht, ist immer noch bei vollem Bewusst sein und macht, bevor der Film endet, noch einen Schritt zurück (siehe letztes Bild):



Die nächste Kuh - die gleiche ProzedurDas Aufschneiden des Halses beginnt. Unten im Bild ist das Schächtmesser sichtbar:

Der durch die mechanische Vorrichtung extrem gespannte Hals reisst auf - alles bei vollem Bewusstsein:


Der Schächter greift mit der Hand in die offene Wund. Schaum quillt aus dem Maul der gefolterten Kuh.

Willi Fackenheim, orthodoxer Jude, Häftling im Konzentrationslager Theresienstadt bis 1945, schrieb in einem Brief an den Bundespräsidenten Theodor Heuss:

"Der Kampf gegen das Schächten ist der Streit der Kulturen gegen die Barbarei."

Der Bundesrat und hat sich auf die Seite der Barbarei gestellt und will diese Tierfolter nun auch an Säugetieren erlauben. 19.. hat der Bundesrat in einer Nacht- und Nebelaktion bereits das Schächten von Hühnern erlaubt, nachdem er Besuch einer jüdischen Delegation erhalten hatte
.

Die mechanische Kopf-Fixier-Vorrichtung wird gelöst. Die vor Angst und Schmerz weit aufgerissenen Augen der Kuh werden sichtbar. Sie ist immer noch bei vollem Bewusstsein:



Im Film sichtbar, aber auf diesen Standbildern nicht, weil es schnell geht: Jetzt, 30 Sekunden nach Schächtbeginn, wird auf der Stirne ein Bolzenschuss angesetzt. Die Kuh kneift die Augen zusammen, aber verliert das Bewusstsein immer noch nicht. Sie schafft es immer noch, ihren Kopf frei aufrecht zu halten:

Für den in manchen Schlachthöfen als "Kompromiss" vorgeschriebenen Bolzenschuss nach dem Aufschneiden des Halses werden zu schwache Ladungen verwendet, weil die Tiere angeblich gemäss Religionsvorschrift lebend geschächtet werden müssen. Die Ladung ist offensichtlich so schwach, dass die Kuh nicht einmal momentan bewusstlos wird, sondern nur von Schmerz gepeinigt die Augen zukneift. Das ist noch schlimmer als gar kein Bolzenschuss - eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes!


Wenn der Film nach 50 Sekunden endet, ist die Kuh immer noch bei Bewusstsein - mit bis auf die Wirbelsäule augeschnittenem Hals und einem (zu schwachen) Kopfschuss!!. man sieht gerade noch, wie die Kuh - immer noch bei vollem Bewusstsein - noch einen Schritt zurück macht.Deutlicher als auf diesen Standbildern ist das Ganze im Film zu sehen. Als VHS-Videocassette beim VgT erhältlich. Kann auch vom Internet heruntergeladen werden: Jüdisches Schächten in England.
18.12.2006 00:07
funnykisses
unregistriert
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Bei mir läuft der o.g. Link nicht, kann den jemand sehen???????????#

Tina und Co.
18.12.2006 07:51
Xandaresch
unregistriert
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nachdem ich das gelesen hatte wollte ich den link nimmer sehn ;-)
18.12.2006 08:53
Sabine
unregistriert
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Moin Tina

Auf dem Link siehst du das schächten von Rindern.
18.12.2006 09:32
Rina
unregistriert
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Danke Cyrell, hab mich gerade durchgelesen und bin in durch die links auf interessante Dinge gestoßen. Hab gleich vieles runtergeladen und für die Haupt- und Realschule hier auf CD gepresst. Einiges läßt sich gut für den Unterricht nutzen und die Lehrer sind immer Dankbar für solche Materialien.
Es ist, ohne Frage, ein schockierendes, gruseliges Thema, aber wegschauen hat noch nie genützt.

übel is mir,
Rina
18.12.2006 09:32
cyrell
unregistriert
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Jupp Rina...wenn man wegschaut kann man nix machen..

Mir war auch übel...bin froh das die Standbilder gezeigt haben und man sich nicht den Film ansehen musste..ich glaube dann wär ich jetzt wirklich krank.

Tina...soll ich mal wegen dem link gucken?
18.12.2006 11:51
funnykisses
unregistriert
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Hallo Cyrell..


ja, mach das bitte..


Tina und Co.
18.12.2006 13:31
cyrell
unregistriert
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Eigentlich sollte der link gehen...ich zerlege ihn mal und du gibst ihn dann komplett in den Browser...vielleicht gehts dann..

http://www.bin-sprachlos.de
/modules.php?
name=Sections&op
=viewarticle&artid=27
18.12.2006 14:03
funnykisses
unregistriert
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hm, hab ich versucht, auch per Hand nur das hier:

This site don't allow users on proxy here!
Your Proxy ip: 255.255.255.255
Your ip: 195.93.60.74
powered whit Protector System


ich glaube das liegt hier an den beschissenen aol browser. .......
versuch ich gleich mal über den explorer zu gehen.

Tina und co.
18.12.2006 16:20
Silke (wutzwutz) Silke (wutzwutz) ist weiblich
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Also ich werd es mir nicht anschauen. Ich weiß wie grausam das Schächten ist und bin absolut dagegen. Warum also soll ich mir das anachauen und mich grausen? Ich vergesse auch so nicht!!!! alles zu tun was ich kann dagegen und Gespräche zu führen bis zum Umfallen um Bewusstsein zu schaffen.
Ich hab auch niemand dem ich das zeigen könnte um Ihn oder Sie zu überzeugen. Höchstens zu sagen schau doch mal da dann weißt du wie schlimm das ist.

Der Punkt ist wenn ich auf Menschen stoße mit denen ich das erörtern muß weil das Bewußtsein fehlt hab ich nie nen PC dabei.

Gruß
Silke

__________________
Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Silke (wutzwutz): 18.12.2006 18:14.

18.12.2006 18:12 Silke (wutzwutz) ist offline Beiträge von Silke (wutzwutz) suchen Nehmen Sie Silke (wutzwutz) in Ihre Freundesliste auf
cyrell
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Zitat:
Original von Wutzwutz


Der Punkt ist wenn ich auf Menschen stoße mit denen ich das erörtern muß weil das Bewußtsein fehlt hab ich nie nen PC dabei.

Gruß
Silke


Du kannst dir dort kostenlos gegen Porto die Videoaufnahme holen und verteilen wenn du so nen Zeitgenossen hast
18.12.2006 18:53
Bin Sprachlos
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Hier der Link Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

code:
1:
http://www.bin-sprachlos.de/modules.php?name=Sections&op=viewarticle&artid=27
19.12.2006 12:01
cyrell
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RE: Hier der Link Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Sprachlos^^ schön das du hier bist...
19.12.2006 13:44
Bin Sprachlos
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Zitat:
Du kannst dir dort kostenlos gegen Porto die Videoaufnahme holen und verteilen wenn du so nen Zeitgenossen hast


ich stelle auch auf wunsch bzw anfrage die gewünschten zum download bereit

lg
bs
19.12.2006 15:06
Bin Sprachlos
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Zitat:
Hallo Sprachlos^^ schön das du hier bist...

ja ... mich auch ... irgendwann musste es ja mal passieren... die refs haben den zeitpunkt gestzt

"ggg"
bs
19.12.2006 15:07
Christian Moser
unregistriert
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Hallo zusammen, habe gerade auf der Seite www.bund-freier-bauern.de
einen Film gesehen wie ein Veterinärbeamter zwei Schweine tötet.
Ich bin völlig entsetzt darüber. So etwas Schreckliches habe ich noch nicht gesehen. Was meint Ihr ?
Ist das nicht schlimmer als Schächten ?
03.01.2007 15:06
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