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Zum Ende der Seite springen Schweinepest: Bezirksregierung Münster bittet um erhöhte Wachsamkeit
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Sabine
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Schweinepest: Bezirksregierung Münster bittet um erhöhte Wachsamkeit (21.11.2006)
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Münster. (aho) - Wegen der aktuellen Schweinepestausbrüche bei
Schwarzwild in Nordrhein-Westfalen bittet die Bezirksregierung Münster
Landwirte und Jäger um erhöhte Wachsamkeit. Hierbei geht es
insbesondere darum, landwirtschaftliche Betriebe vor der
Virusinfektion abzuschotten und Futter und Einstreu wildschweinsicher
zu lagern. "Angesichts der bekannten gravierenden wirtschaftlichen
Folgen eines Schweinepestausbruchs muss alles unternommen werden, um
die Einschleppung in die Bestände zu verhindern", warnt Leitender
Regierungsveterinärdirektor Dr. Arno Piontkowski vom Dezernat für
Veterinärangelegenheiten und Lebensmittelüberwachung der
Bezirksregierung Münster.

Die Jäger unter den Schweinehaltern sind aufgefordert, nach dem
Kontakt mit Schwarzwild vor dem Betreten des Betriebes absolute
Hygiene einzuhalten und Auffälligkeiten im Revier den
Kreisveterinärämtern mitzuteilen. Zur Hygiene gehört auch, die
getragene Jagdkleidung sowie Jagdhunde zu reinigen. Die erlegten
Wildschweine dürfen im Betrieb weder ausgenommen noch aufbewahrt
werden.

Das Verfüttern von Speiseabfällen an Schweine ist seit dem 1.
November 2006 generell verboten. Soweit Genehmigungen erteilt worden
waren, sind diese spätestens am 31.10.2006 ausgelaufen.

Im Frühjahr ist es in den Kreisen Recklinghausen und Borken zu acht
Schweinepestausbrüchen in Hausschweinbeständen gekommen. Sie sind
vermutlich auf infiziertes Schwarzwild zurückzuführen.
22.11.2006 02:24
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