Schweinefreunde.de - Forum
Diskussionsplattform für Schweinefans
und Minischweinfreunde

Schweinefreunde.de Portal Forum Registrierung
Member Team Suchfunktion FAQ
Schweinefreunde-Forum » Infos und Aktivitäten » News » Verdacht auf Schweinepest im Kreis Recklinghausen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Verdacht auf Schweinepest im Kreis Recklinghausen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Sabine
unregistriert
Verdacht auf Schweinepest im Kreis Recklinghausen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Verdacht auf Schweinepest im Kreis Recklinghausen (03.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Dortmund / Haltern (aho) - Im Kreis Recklinghausen gibt es einen
Verdacht auf Schweinepest bei Hausschweinen. Wie der WDR (Studio
Dortmund) meldet, sind auf einem Hof in Haltern innerhalb weniger
Wochen 70 Tiere gestorben. Ursache könnte auch das Schweinepestvirus
sein, meldet der Sender unter Berufung auf das Veterinäramt
Recklinghausen. Ob es sich tatsächlich um eine Seuche handelt, ist
aber noch nicht sicher. Am Nachmittag will der Kreis erste
Untersuchungsergebnisse bekannt geben.
03.03.2006 09:26
lucky 1
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Sabine
habe grad gehört das Schweinepest bestätigt wurde !!!!
Hoffe das es nicht hierher kommt ist ja nicht so weit von hier !!!!
Auch das noch erst Geflügel jetzt Schwein das macht mir echt Angst (um meine Tiere)
Gruß Danny
03.03.2006 12:22
Sabine
unregistriert
Schweinepest im Kreis Recklinghausen bestätigt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin Dany

Ja, wurde bestätigt. Ich habs auch gerade gesehen. Schrecklich.

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Schweinepest im Kreis Recklinghausen bestätigt +++ Weitere Verdachtsfälle (03.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Düsseldorf (aho) - In einem Mastbetrieb in Haltern-Lavesum im Kreis
Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen) hat sich der Verdacht auf den
Ausbruch der Schweinepest bestätigt. Um eine Ausbreitung der Seuche zu
verhindern werde nun der gesamte Tierbestand des Hofes getötet und ein
Sperrbezirk im Radius von drei Kilometern eingerichtet, teilte das
Landes-Agrarministerium am Freitag in Düsseldorf mit.

Wie viele Tiere sich in diesem Radius befinden, konnte das
Agrarministerium noch nicht mitteilen. In zwei Betrieben in
unmittelbarer Nähe des Hofes bestünden weitere Verdachtsfälle,
erklärte Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg ( CDU) am Freitag
(03.03.06) in Düsseldorf. Seit Anfang Februar seien dort 72 von 329
Tieren eingegangen. Von der Häufung der Todesfälle auf dem betroffenen
Hof habe man erst am Mittwoch (01.03.06) erfahren, so Kreis-Sprecher
Mannz gegenüber dem WDR.
03.03.2006 16:50
Sabine
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Schweinepest: Kreis Borken richtet Anschlussbeobachtungsgebiet ein (03.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Borken (aho) - Das Veterinäramt des Kreises Recklinghausen hat am
heutigen Freitag, 3. März, gegen 13.30 Uhr den Ausbruch der
Klassischen Schweinepest in Haltern-Lavesum amtlich festgestellt [1].
Dies hat auch für den Kreis Borken indirekte Auswirkungen, da der
Betrieb in Haltern nur etwa fünf Kilometer von der Kreisgrenze
entfernt ist. In der Gemeinde Reken muss der Kreis Borken an das
Beobachtungsgebiet in Haltern ein Anschlussbeobachtungsgebiet
ausweisen. Dieses reicht im Westen bis an die A 31 und im Norden an
die B 67.

Die 87 Schweinehalter in diesem Beobachtungsgebiet müssen ihre
insgesamt rund 30.000 Schweine abgesondert aufstallen. Es dürfen
insbesondere keine Schweine in die oder aus den Betrieben verbracht
werden. Dieser sogenannte "Stand Still" soll verhindern, dass sich das
Virus weiter ausbreitet. Sofern noch nicht geschehen, müssen alle
Schweinehalter ihren Tierbestand unter Angabe der Anzahl, der
Nutzungsrichtung und des Standortes beim Fachbereich Tiere und
Lebensmittel melden (Tel.: 02861/82-1132). Auch alle besonderen
Vorkommnisse bei den Schweinen - wie erkrankte oder verendete Schweine
- müssen sofort unter der oben genannten Telefonnummer beim Kreis
Borken gemeldet werden. Frühestens 20 Tage nach Reinigung und
Desinfektion des Seuchenbetriebes müssen alle schweinehaltenden
Betriebe amtstierärztlich untersucht werden, um das Beobachtungsgebiet
aufheben zu können.

Links
[1] http://ticker-grosstiere.animal-health-o...20060303-00006/
03.03.2006 18:38
Amelie
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

traurig aber wahr....

diese Nachricht hat uns heute nach der Vogelgrippe sehr beschäftigt.....

.... was mag da noch auf uns zukommen...???

....müssen wir auch Angst haben, dass man unsere Mini´s rausholt? Fragen und Gedanken, die uns heute wirklich noch mehr im Kopf rumgespukt sind. Laut Gesetzt könnten wir rein theoretisch nichts machen. Im Ernstfall würde ich mich doch versuchen die einfache Mitnahme der Beiden zu verweigern, und wenn ich sie durch einen TA (Spritze) einschläfern lassen müsste. Das Gewissen müsste ich trotz allem noch mit mir ausmachen, aber so einfach abholen...????...qualvollen Tod...???? das wäre wirklich gar nicht zu ertragen!!!!


Hoffentlich geht das an uns vorbei!!!!

So langsam macht man sich wirklich ernsthafte Sorgen.

....dass unsere Grunzi´s das Übel erspart bleibt....

in Hoffnung

Grüße

Kerstinl
03.03.2006 21:57
Sabine
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Klassische Schweinepest in NRW jetzt in zwei Betrieben bestätigt (03.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Düsseldorf (aho) - Im Kreis Recklinghausen ist in einen reinen
Mastbetrieb mit etwa 350 Schweinen die Klassische Schweinepest
festgestellt worden. Die Diagnose wurde vom Chemischen Landes- und
Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Münster durch
feingewebliche und virologische Testverfahren bestätigt, teilte heute
das Agrarministerium in Düsseldorf mit. In dem Schweinemastbestand gab
es seit etwa drei Wochen Todesfälle von Schweinen. Alle Symptome
wiesen auf Lungenentzündung hin. Dennoch hat das CVUA Münster ein am
21. Februar vom Hoftierarzt eingeliefertes totes Schwein vorsorglich
auf Schweinepest untersucht. Auch hier erwies die Untersuchung als
eindeutige Todesursache Lungenentzündung. Serologisch waren nach
Angaben des CVUA keine Schweinepest-Antikörper feststellbar. Eine
dennoch zur routinemäßigen Untersuchung auf Schweinepest angesetzte
Zellkultur zeigte diesen Mittwoch, 1. März, erste, noch unklare
Verdachtsmomente an. Das Untersuchungsamt forderte daraufhin
unverzüglich weitere Tiere an, deren Untersuchung am heutigen
Vormittag zweifelsfrei Scheinepest-Erreger nachwies.

Insgesamt sind auf dem Hof im Kreis Recklinghausen bisher etwa 70
Schweine verendet. Der gesamte Schweinebestand dieses Betriebs wird
gegenwärtig getötet. Diese Maßnahme ist erforderlich, weil die
Schweinepest für andere Schweine hoch ansteckend ist. "Für den
Menschen ist die Schweinepest jedoch völlig ungefährlich, weil sie
nicht auf den Menschen übergeht", erklärte der
Landwirtschaftsminister. Die Tiere auf weiteren zwei Betrieben in der
Nachbarschaft (einer im Abstand von etwa 200 Metern mit 190 Schweinen,
ein anderer im Abstand von 500 Metern mit etwa 700 Schweinen) werden
ebenfalls vorsorglich getötet, weil Kontaktmöglichkeiten durch
Handelsbeziehungen oder durch die Hoflage nicht ausgeschlossen werden
können.

In einem weiteren Schweinebetrieb im Abstand von einem Kilometer ist
nun ebenfalls die Schweinepest festgestellt worden. Auch dieser
Bestand, ca. 200 Schweine, sind zu töten. Insgesamt müssen also 1.500
Schweine getötet werden.

Um die Schweinepestbetriebe herum wird in einem Umkreis von drei
Kilometern für die Dauer von ca. 40 Tagen ein Sperrbezirk gebildet.
Hiervon sind 33 Betriebe mit ca. 13.000 Schweinen betroffen. Für die
Dauer des Sperrbezirkes gilt ein absolutes "Stand still", d. h.
Schweine dürfen weder gehandelt noch geschlachtet werden.

In einem weiteren Umkreis von 10 Kilometern wird für etwa 30 Tage ein
Beobachtungsgebiet eingerichtet, das Teile der Kreise Recklinghausen,
Borken und Coesfeld umfasst. Im Beobachtungsgebiet gilt ebenfalls ein
"Stand still". Hiervon betroffen sind ca. 80.000 Schweine in ca. 250
Betrieben. Zusätzlich wird in der Region eine Schutzzone eingerichtet,
aus der heraus zunächst keine Schweine verbracht werden dürfen.

Das Agrarministerium hat Spezialisten vom Friedrich-Loeffler-Insitut
angefordert, die vor Ort unterstützten. Der Minister Uhlenberg
forderte die Landwirte auf, wachsam zu sein und Auffälligkeiten sofort
dem Veterinäramt anzuzeigen. Allen Verdachtsmomenten werde weiterhin
konsequent nachgegangen.
03.03.2006 22:24
Sabine
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Schweinepest in Haltern-Lavesum: Pufferzone im Kreis Borken (04.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Borken (aho) - Ein absolutes "Stand still" gilt jetzt für alle
Schweine in Borken, Raesfeld, Heiden und Velen sowie im Gebiet von
Gescher südlich der Bundesstraße B 525. Auf Grund der unklaren
epidemiologischen Lage hat der Kreis Borken dieses Gebiet zur
"Pufferzone" erklärt. In diesem Gebiet dürfen insbesondere keine
Schweine in die Betriebe oder aus den Betrieben verbracht werden.
Damit soll verhindert werden, dass sich das Schweinepestvirus weiter
ausbreitet. Betroffen von der Anordnung sind in den genannten Kommunen
566 landwirtschaftliche Betriebe mit rund 300.000 Schweinen.

Ursache für diese Maßnahmen ist der Ausbruch der Klassischen
Schweinepest in Haltern-Lavesum (Kreis Recklinghausen) [1]. Für die
Gemeinde Reken gelten weiterhin die bereits am Freitag angeordneten
Maßnahmen: Da der von der Schweinepest betroffene Betrieb in Haltern
nur etwa fünf Kilometer von der Kreisgrenze entfernt ist, musste in
der Gemeinde Reken an das Beobachtungsgebiet in Haltern ein
Anschlussbeobachtungsgebiet ausgewiesen werden. Dieses reicht im
Westen bis an die A 31 und im Norden an die B 67. Die dortigen 87
Schweinehalter müssen ihre insgesamt rund 30.000 Schweine abgesondert
aufstallen, und auch hier gilt natürlich ein striktes Transportverbot.

Für die Pufferzone gilt: Frühestens 10 Tage nach Festlegung der Zone
(also frühestens ab 14. März) dürfen Mastschweine innerhalb von
Nordrhein-Westfalen zum Schlachten gebracht werden, wenn einer solcher
Bestand spätestens zwei Tage zuvor klinisch untersucht worden und das
Ergebnis von maximal sieben Tagen vorher gezogenen 14 Blutproben
unauffällig ist. Nach 20 Tagen gelten für zur Schlachtung vorgesehene
Mastschweine keine Einschränkungen mehr.

Nach dem 20. Tag bis zum 30. Tag dürfen Zucht- und Nutzschweine
innerhalb von Nordrhein-Westfalen transportiert werden, wenn einer
solcher Bestand spätestens zwei Tage zuvor klinisch untersucht worden
und das Ergebnis von maximal sieben Tagen vorher gezogenen 14
Blutproben unauffällig ist. Nach 30 Tagen gelten für Zucht- und
Nutzschweine keine Einschränkungen mehr.

Für das Beobachtungsgebiet in Reken gilt weiter: Frühestens 20 Tage
nach Reinigung und Desinfektion des Seuchenbetriebes müssen alle
schweinehaltenden Betriebe amtstierärztlich untersucht werden, um das
Beobachtungsgebiet aufheben zu können. Allgemein gilt: Sofern noch
nicht geschehen, müssen alle Schweinehalter im Kreis ihren Tierbestand
unter Angabe der Anzahl, der Nutzungsrichtung und des Standortes beim
Fachbereich Tiere und Lebensmittel melden (Tel.: 02861/82-1132). Auch
alle besonderen Vorkommnisse bei den Schweinen - wie erkrankte oder
verendete Schweine - müssen sofort unter der oben genannten
Telefonnummer beim Kreis Borken gemeldet werden.
Links
[1] http://ticker-grosstiere.animal-health-o...20060303-00013/
04.03.2006 13:36
Sabine
unregistriert
Abgemeldeter Betrieb lieferte Ferkel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

NRW: Keine neuen Schweinepest-Fälle +++ Abgemeldeter Betrieb lieferte Ferkel (04.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Düsseldorf (aho) - In Haltern im Kreis Recklinghausen
(Nordrhein-Westfalen) gibt es nach Angaben von Landwirtschaftsminister
Eckhard Uhlenberg bisher (Samstag, 14.00 Uhr) keine weiteren Fälle von
Schweinepest. "Wir sind weiterhin sehr wachsam, um die Seuche unter
Kontrolle zu behalten", versicherte Uhlenberg. In der unmittelbaren
Nachbarschaft der beiden Mastbetriebe, wo am Freitag die Schweinepest
festgestellt worden war, liegen vier landwirtschaftliche Betriebe, auf
denen vorsorglich alle Schweine getötet werden müssen. Die Keulung im
Kreis Recklinghausen betrifft somit sechs Betriebe mit insgesamt 2.250
Schweinen.

Wie Uhlenberg weiter mitteilte, wurden am 24. Februar aus einem bei
den Veterinärbehörden abgemeldeten Hof 50 Ferkel an einen
landwirtschaftlichen Betrieb im niedersächsischen Vechta geliefert.
Dort wurde deshalb der gesamte Bestand von etwa 400 Schweinen
vorsorglich getötet. Von weiteren Lieferungen aus der betroffenen
Region ist bisher nicht auszugehen.

Der NRW-Landwirtschaftminister verfügte über die Sperrzone (drei
Kilometer Radius) und die Beobachtungszone (zehn Kilometer Radius)
hinaus eine Pufferzone. Dort werden seit Freitagabend etwa 1.000
landwirtschaftliche Betriebe einzeln aufgesucht und über die
Sicherheitsmaßnahmen informiert. Zu dem Gebiet gehören im Kreis
Coesfeld die Gemeinden Olfen, Lüdinghausen, Dülmen sowie die Stadt
Coesfeld südlich der B525, im Kreis Borken die Gemeinden Raesfeld,
Velen, Borken, Heiden und die Gemeinde Geschwer südlich der B525, der
gesamte Kreis Recklinghausen außer der Gemeinde Gladbeck sowie im
Kreis Wesel die Gemeinden Schermbeck und Hünxe. In dieser Pufferzone
gilt für zehn Tage ein absolutes Verbot von Schweinetransporten. Nach
zehn Tagen dürfen lediglich auf Unbedenklichkeit überprüfte
Schlachtschweine, nach weiteren zehn Tagen Nutzschweine ausgeliefert
werden. "Diese Maßnahmen sind ein Kraftakt für die Betriebe und die
Behörden vor Ort. Wir tun damit alles, was möglich und sinnvoll ist,
um die Tiere im Bestand zu halten und eine Ausbreitung der
Schweinepest auszuschließen", sagte Uhlenberg.
04.03.2006 19:53
Sabine
unregistriert
Impfaktion gegen Schweinepest bei Wildschweinen in der Eifel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Impfaktion gegen Schweinepest bei Wildschweinen (05.03.2006)

-----------------------------------------------------------
Aachen (aho) - In der Eifel und in Stolberg wurden am Samstag
(04.03.2006) Impfköder gegen Schweinepest bei Wildschweinen
ausgebracht. Um ein Ausbreiten und Übergreifen der Krankheit auf
Hausschweine zu verhindern, ist die Impfaktion ausgedehnt worden,
berichtete der WDR (Studio Aachen). Im Kreis Aachen sind die Kommunen
Roetgen, Simmerath, Monschau und Stolberg zu gefährdeten Bezirken
erklärt worden. Bislang sind Fälle von Schweinepest bei Wildschweinen
in Bad Münstereifel, Euskirchen und Blankenheim festgestellt geworden,
hieß es in einer Meldung.
05.03.2006 11:12
cyrell
unregistriert
RE: Impfaktion gegen Schweinepest bei Wildschweinen in der Eifel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mauer!!!! Gselchte T.....

Die lernens nicht...oder?
05.03.2006 12:01
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Schweinefreunde-Forum » Infos und Aktivitäten » News » Verdacht auf Schweinepest im Kreis Recklinghausen

Views heute: 64.039 | Views gestern: 90.946 | Views gesamt: 623.148.528