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Zum Ende der Seite springen Vogelpest in Deutschland
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Sabine
unregistriert
Vogelpest in Deutschland Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Professor Kurth: Die Schwäne hatten H5N1 (15.02.2006)

-----------------------------------------------------------
Berlin (aho) - Bei den auf der Insel Rügen gefundenen Schwänen ist
nach Angaben von Prof. Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch
Instituts in Berlin das H5N1 - Virus nachgewiesen worden. Dies können
man mit großer Sicherheit sagen, da auch die in Deutschland zur
Verfügung stehenden Untersuchungstechniken sehr gut seien. Man müsse
das Ergebnis aus Großbritannien nicht abwarten. Wie Kurth im
ZDF-Interview erläuterte, habe man mit dem so frühen Auftreten des
Virus in Deutschland nicht gerechnet. Jetzt gelte es, das
Freilandverbot zu befolgen.
15.02.2006 11:27
Sabine
unregistriert
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Moin Rottels

Das die Vogelpest nach Deutschland kommt war ja klar, aber das sie so schnell kommt? Das hatte ich eigentlich nicht erwatet.

Die Stallpflicht für Geflügel in Deutschland ist auf Freitag vorverlegt worden.

Was mich aber viel mehr erschreckt:
Vorhin in den Nachrichten hab ich gehört das im 3km-Abstand eine Stand-still-Phase eingerichtet wurde, und im 10km-Radius ein Beobachtungsgebiet. Und alle Nutztiere müssen im 3km-Kreis in den Stall. Wie bei allen gefährlichen Seuchen. Erschreckend.
Hat einer von euch was darüber gehört?
Gibts hier jemanden aus der Rügener Gegend der was dazu sagen kann?
15.02.2006 11:35
Susanne Lüdtke
unregistriert
RE: Vogelpest in Deutschland Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Sabine,
so früh hab ich auch nicht damit gerechnet, eigentlich hatte ich gar nicht so recht damit gerechnet...tut mir in der Seele weh meine Biester einzuknasten...sie (Gänse, Laufenten, Hühner) sind es gewohnt sich auf dem ganzen Grundstück samt Teich herumzutollen.. sogar nachts schlafen sie lieber draußen als im Stall.. die Hühner sitzen nachts in den Bäumen...jetzt müssen wir noch schnell einen Auslauf zimmern...großer Mist...
LGsasel
15.02.2006 11:40
Sabine
unregistriert
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Moin Sasel

Ja, wie dir wirds jetzt vielen gegen. Hab gerade gesehen das sich quasi minütlich was ändert. Was ein Elend.

Mecklenburg-Vorpommern: Freilandverbot für Geflügel gilt ab sofort (15.02.2006)

Niedersachsen: Minister Ehlen fordert Geflügelhalter auf, die Tiere ab sofort einzustallen (15.02.2006)
15.02.2006 12:18
gujaclea
unregistriert
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Hallo,

wie Ihr ja wisst züchte ich Rassehühner und bin natürlich von dem jetzigen Geschehen um die Vegelgrippe betroffen.

Nur um die Berichte mal richtig zu stellen, die Schwäne haben diesen Virus getragen, das steht fest!

Nicht feststehen tut zur Zeit ob sie an ihm starben!

Erwiesen ist, das viele Wildtiere diesen Virus ewig lange mit sich rumschleppen können, ohne jemals daran zu erkranken.

Ebenfalls erwiesen ist, das in langen, harten Wintern die Schwäne nichts mehr zu fressen finden und schwache Tiere sterben.

Ich halte meine Tiere jetzt wieder drinnen im Stall und Ihr könnt Euch sicher vorstellen wie gemein ich mir dabei vorkomme.

Das Ganze ist ein Politikum, jeder einzelne Züchter oder Hobbyhalter, der aufhört, bedeutet wieder Verbraucher, die bei Aldi oder wo auch immer KnastHuhnEier kaufen.

Viele Grüße
Andrea
15.02.2006 16:59
Sabine
unregistriert
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Moin Andrea

Ja, da hast du natürlich recht.
Und da jetzt alles aufgestallt wird ist das Brutgeschäft wahrscheinlich auch im Eimer, oder?
Die armen Viecher, die werden jetzt auf Teufel komm raus verdammt. Unglücklich!
15.02.2006 20:05
gujaclea
unregistriert
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Hallo Sabine,


ja, viele Züchter, grad bei Wassergeflügel werden dieses Jahr nichts ziehen.

Ich habe schon Küken und meine Brutmaschine ist auch voll, ich habe zum Glück Platz genug.

Wassergeflügel braucht aber für die Befruchtung etwas tieferes Wasser, sonst klappt "es" nicht...

Naja, wir kriegen diese Zeit schon um, nur schade, das viele gute und ältere Züchter aufhören, weil sie keine Lust, keine Zeit und auch kein Verständnis für diese Maßnahmen aufbringen.

Dadurch werden viele, auch sehr seltene Haustierarten, wieder an den Rand des Aussterbens gebracht.

Aber ich bin stur, mich und meine Tucken kriegt keiner klein Hinterheeeeer....

Viele Grüße
Andrea
15.02.2006 21:00
Schnüdi
unregistriert
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Hallo,

Sabine, Du hast geschrieben, dass alle Nutztiere dort auf Rügen im Umkreis von 3 km in den Stall müssen. Sollte der Vogelgrippevirus weiter verbreitet aufgefunden werden, könnte das doch auch für viele Schweinehobbyhalter bedeuten, dass sie ihr Tier einstallen müssen. Wie soll das denn funktionieren? Das ist doch bei vielen gar nicht richtig möglich? Schlimmer Gedanke.

grunzgrunz Konfusion
Daniela
15.02.2006 21:12
Sabine
unregistriert
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Moin Daniela

Das hatte mich ja auch so angeschockt. Aber ich glaube er hat sich nur versprochen.
Habe heute abend ein Interview mit Herrn Seehofer gesehen, in dem er wieder Nutztiere sagte, aber "nur" das Geflügel meinte. Er geht ein bisschen locker mit wichtigen Begriffen um. Doiiing!
16.02.2006 00:49
Sabine
unregistriert
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Vogelgrippe: Stallpflicht gilt jetzt in ganz Österreich (18.02.2006)

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Wien (aho) - Nachdem am Samstag auch in Wien und Niederösterreich
Vögeln gefunden wurden, die mit dem H5N1-Virus infiziert waren, gilt
nun in ganz Österreich wieder Stallpflicht für Geflügel. Bei dem Tier
in Wien handelte es sich um einen toten Schwan. In Himburg in
Niederösterreich wurde eine infizierte Wildente gefunden. Die
Verordnung ist vorerst bis 30. April in Kraft.



Lesen Sie auch einen Beitrag von Professor Werner Lange zur
humanmedizinischen Bedeutung der aviären Influenza. Sie finden die
umfangreiche Veröffentlichung (PDF - Dokument) auf der
AHO-Hauptseite unter dem Menüpunkt "Aviäre Influenza". [1].


Links
[1] http://www.animal-health-online.de
18.02.2006 19:38
Dagmar Pfalz
unregistriert
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Hallöchen,

für uns ist das mit dem Aufstallen auch ein echtes Problem. Wir haben zwar ein Hühnerhaus mit kleinem Gehege, das wir zusperren können, da "wohnt" aber nur ein geringer Teil der Hühnerbande drin. Die viel größere Gruppe nächtigt (und legt) bei unserem Felix im Stall, in den alten Futtertrögen und einem abgetrennten Teil, den wir eigentlich für Lisbeth vorgesehen hatten.
Das heißt, entweder Hühner UND Felix einsperren oder keinen...eine andere Unterbringungsmöglichkeit haben wir auch nicht...und eigentlich sind sowieso alle gewöhnt, den ganzen Tag frei rumzulaufen. Davon abgesehen, daß wir mehrere Hähne haben, und wenn die sich nicht jeden Tag sehen, gibts später Kämpfereien, und das will ja auch keiner...

Jetzt übers Wochenende haben wir es so gemacht, daß wir sie vormittags alle eingesperrt lassen und mittags aufmachen. Ist zwar nicht ganz okay, aber was besseres fällt mir momentan nicht ein.

Und irgendwie fehlt auch morgens das gewohnte Krähen...

Liebe Grüße,
Dagmar
19.02.2006 10:41
Sabine
unregistriert
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Moin Dagmar

Ja, kann ich gut verstehen.
Wir haben hier einen Freilandgeflügelhalter der gar keine Ställe hat...er hat Genehmigung alles mit Netzen von oben zu versehen und füttert in Zelten.
Solange es nicht windig ist kein Problem, aber lass mal so einen flotten Frühjahrssturm kommen....dann kann er seinen Zelten hinterher schauen wenn sie vorbeifliegen. Schockiert
Kannst du die Hühner nicht abends alle mal einsammeln und in das Hühnerhaus bringen? Konfusion
19.02.2006 11:43
Dagmar Pfalz
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Hi Sabine,

klar, das Einsammeln der Hühner wäre das kleinste Problem. Aber das Hühnerhaus hat eine Grundfläche von ca. 1,50 x 3 m, wenn überhaupt, das Gehege, naja, vielleicht 20-25 qm, und das für 12 Hühner und 5 Hähne, die gewohnt sind, sich aus dem Weg gehen zu können. Wir haben es ja nur so viele werden lassen, weil wir eben den Platz für eine artgemäße Freilandhaltung zur Verfügung haben. Heute vormittag hat der eine der 4 Hähne im Schweinestall schon erhebliche Verletzungen abbekommen, sieht aber zum Glück nicht lebensbedrohlich aus. Also ich frage mich echt, ob das alles richtig sein kann, wenn sie sich dann gegenseitig abschlachten.
Daran, alles mit Netzen zu überdachen, hab ich auch schon gedacht, aber 300 qm Netze??? Wie soll ich denn das machen?? Und gilt das dann so wirklich?

Liebe Grüße,
Dagmar, die "Gefängniswärterin"
19.02.2006 13:20
gujaclea
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Hallo,

die Volieren müssen so überdacht sein, das kein Regen, oder Kot, oder was auch immer von oben eindringen kann, die Seiten müssen so sein, das kein Wildvogel durchpasst.

Für mehr Infos empfehle ich Dir das

www.gefluegel-forum.de

Viele Grüße
Andrea

- tut mir leid, wenn ich hier andere Foren poste, aber ich hoffe es ist in der jetztigen Situation endschuldbar-
19.02.2006 17:09
Sabine
unregistriert
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Kein Problem, Andrea.

Da unseren Schweinen ja keine Flügel wachsen werden....hoffe ich jedenfalls.
19.02.2006 18:00
gujaclea
unregistriert
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Hallo Sabine,

bin grad etwas durch den Wind, meinem Züchterkollegen habe sie seine ganzen Tiere gekeult.

Da wir hier in Friesland ja nun Vogelzugstrecke sind, denke ich wir sind die Nächsten....

In Gedanken verstecke ich schon meine Tiere...

ich habe richtig Angst

Grüße
Andrea
19.02.2006 18:13
Dagmar Pfalz
unregistriert
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Hallo Andrea,

wie furchtbar! Das ist doch der Ober-Mega-Alptraum jedes Tierbesitzers! Kannst Du Deine Tiere nicht irgendwo sozusagen in Pflege geben, außerhalb des Gefahrenbereichs? Aber wer weiß schon vorher, wo der Gefahrenbereich sein wird...

Für unsere Hühner haben wir jetzt überlegt, den Heuboden über dem Stall aufzuräumen und entsprechend herzurichten. Weiß nicht ob das den Hühnern gefallen wird, im ersten Stock zu wohnen, aber sie könnten alle zusammen bleiben und hätten akzeptabel viel Platz.

Liebe Grüße,
Dagmar
19.02.2006 20:15
Sabine
unregistriert
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Moin Andrea

Ich kann dich nur zu gut verstehen...was für ne sch^^sse.
Ja, hier bei uns ist es auch nur ne Frage der Zeit...oh man, und wir sind völlig machtlos. Das ist wirklich ein Alptraum.

@Dagmar
Das scheint mir doch ein praktikable Lösung zu sein.
19.02.2006 22:37
cyrell
unregistriert
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Ja...habs auch in den Nachrichten mitgekriegt.....vorsorgliches Vogelmorden...es *könnte* ja was sein.... Irgendwie doof

Derselbe Sch.... wie damals bei der BSE-Krise...und jetzt kräht kein Schwein mehr danach obwohl es das immer noch gibt....aber der Medienrummel hat sich jetzt auf was anderes verlegt...immer nur die gleiche Schosse reisst doch einen verdummungswürdigen Bürger mehr von der Couch....

Und in 5 Jahren isses mit der bösen, bösen Vogelgrippe genauso.... Hinterheeeeer....

Wie lange gibts diesen "Virus" schon....an die zehn Jahre...oderKonfusion und wer weiss wie lange vorer schon...nur hat sich da keienr für Interessiert)
Und da machen sie jetz Terror und lassen die drunter leiden die nix für können....fehlt nur noch das aufgebrachte Stadt- und Landbewohner mit Benzinkanistern herumwüten und alle Geflügelställe anzünden und die Besitzer gleich mit...was anderes isses doch nicht...Hexenjagd....vergiftetes Geflügel gabs ja schon...frag mich inwieweit sich das noch ausbreitet.


Es gibt weitaus grössere Probleme um die man sich wirklich sorgen müsste...aber die sind ja nicht so medienwirksam...
und vor allem betreffen sie uns nicht direkt...wenn kümmerts schon das in der Dritten Welt Millionen Kinder an Hunger und dessen Folgen sterben....ist ja nicht ansteckend...betrifft uns also nicht.... zum Kotzen!

Hier läuft was ganz,ganz böse falsch....das müsste doch den leuten eigentlich schon einleuchten wenns darum geht gesundes Geflügel zu töten...noch dazu Robustrassen...warum fangen die nicht bei den Legebatterien und Mastanlagen an...das sind doch die grossen Risikofaktoren....viel Tiere auf engem Raum, unter Stress...
20.02.2006 11:06
Dagmar Pfalz
unregistriert
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...warum fangen die nicht bei den Legebatterien und Mastanlagen an...

Klar, weils dann bei ALDI die tollen Käfighaltungseier nicht mehr zum Hyper-Niedrigpreis gibt...ich krieg immer fast die Krise, wenn jemand in meiner Nähe so ne Eierpackung auf das Band legt. War schon mal kurz davor, jemanden darauf anzusprechen...aber wer immer noch Eier aus Käfighaltung kauft, der kapiert das eh nicht...

Meine Schwester hat ein paar ehemalige Legebatteriehühner gekauft (direkt aus der Batterie, bevor sie als Brathähnchen endeten). Rappeldürrr, ohne Federn, mega-gestört. Den Schock, in ein normales Leben zu wechseln, haben nicht mal alle überlebt. Echte Sauerei sowas!

Dagmar
20.02.2006 13:18
cyrell
unregistriert
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Vogelgrippe-Panikmache: Was sind die Fakten?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wenn sich das Vogelgrippe-Virus und das humane Influenza-Virus bei
einer Doppel-Infektion im Menschen begegnen und ihren genetischen
Code austauschen, wird daraus unweigerlich eine weltweite Epidemie
mit vielen Millionen Toten entstehen und nur neue, erst noch unter
Milliardenaufwand zu entwickelnde Pharmaprodukte könnten uns ret-
ten. So erzählen uns zumindest die Politiker, Gesundheitsbehörden
und Mikrobiologen. Doch für diese Hypothese gibt es keinerlei nach-
vollziehbare Beweise. Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Monats-
zeitschrift impf-report, fasst in diesem Sonderdruck seinen aktuel-
len Wissensstand über die tatsächlichen Fakten zusammen.

Ausnahmezustand auf der Insel Rügen

Am 14. Februar 2006 fanden Urlauber auf der Insel Rügen vier tote
Schwäne. Schnelltests für das Vogelgrippevirus H5N1 verliefen posi-
tiv. Daraufhin wurde die neue Geflügel-Stallpflicht für Deutschland
auf Freitag, den 17. Februar vorgezogen.

Auf der Insel Rügen herrscht inzwischen Ausnahmezustand: Fast täg-
lich werden verendete Vögel gefunden, in denen man das H5N1-Virus
nachweist. Die Bundeswehr wurde mobilisiert und wer die Insel über
den Rügendamm, die einzige Verbindung mit dem Festland, verlassen
will, muss Desinfektions-Schleusen passieren, die von Menschen in
raumanzugähnlicher ABC-Schutzkleidung bedient werden. Feuerwehr-
trupps durchkämmen die Insel auf der Suche nach weiteren toten
Vögeln und die ersten Massentötungen haben begonnen.[1]

Rätselraten: Woher kam das Virus?

Einmütig bekunden alle befragten Fachleute, dass ihnen die Herkunft
des Virus ein Rätsel sei. Vogelzug gebe es derzeit nicht und die
betroffenen Höckerschwäne seien Kurzstreckenflieger. Außerdem, so
Robert Hepworth, der zuständige Experte der UN, gebe es keinerlei
wissenschaftliche Beweise dafür, dass das Virus überhaupt durch
Zugvögel verbreitet würde. Zudem sei es erwiesen, dass Wildvögel
mit H5N1 infiziert sein könnten, ohne zu erkranken.[2]

Klaus-Dieter Feige, Vorsitzender der Ornithologischen Arbeitsge-
meinschaft Mecklenburg-Vorpommern (OAMV) ist ähnlicher Ansicht und
wies darauf hin, dass nicht belegt sei, dass jeder Vogel, bei dem
das Virus nachgewiesen wurde, auch an dem Virus gestorben sei.[3]

Der Wilhelmshavener Vogelforscher Franz Bairlein glaubt ebenfalls
nicht, dass das aktuelle Problem etwas mit dem Vogelzug zu tun
hat.[4]

Folgen von Impfstoffversuchen auf der Insel Riems?

Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), die zuständige Bundesbehörde,
schaut jedoch, trotz aller Unwahrscheinlichkeit, bei der Suche nach
dem Virus-Ursprung in erster Linie nach Osteuropa.[5]

Doch das FLI ist vielleicht nicht ganz unbefangen in dieser Angele-
genheit. Seit Angelika Kögel-Schauz, Vorsitzende des Verbraucher-
schutzvereins "Impfaufklärung e.V.",[6] am 21. Febr. in einem offe-
nen Leserbrief an zwei Zeitungen darauf hingewiesen hatte, dass das
FLI auf der Insel Riems, nur wenige Kilometer von Rügen entfernt,
seit Jahren mit Vogelgrippeviren experimentiert und derzeit ent-
sprechende Impfstoffversuche durchführt, interessieren sich auch
die ersten Journalisten für diesen Umstand.[7]

Die Sicherheitsvorkehrungen des FLI, um ein Entweichen der Viren in
die Umgebung zu verhindern, sind enorm, aber sind sie auch gut
genug? Es ist schon ein sehr seltsamer Zufall, dass man die Spuren
von H5N1 so kurz nach Beginn der neuen Impfstoffversuche nur wenige
Kilometer vom FLI entfernt fand.

Das Problem mit den bisherigen Impfstoffen ist nämlich, dass die
Labortests ein infiziertes und ein geimpftes Tier bisher nicht
voneinander unterscheiden können. Die positiven Testergebnisse
könnten also auch aus Impfungen resultieren. Thematisiert wird dies
bisher nicht.

Das Virus könnte z.B. auch von chinesischen Touristen oder China-
Reisenden stammen: In China werden seit Monaten sämtliche Hausvö-
gel gegen die Vogelgrippe geimpft.

War das Virus schon immer da?

Vielleicht war das Virus aber auch schon vorher da und wurde nur
nicht bemerkt. Hartmut Meyer, Geschäftsführer des Vereins Sächsi-
scher Ornithologen, wies gegenüber der Presseagentur DPA darauf
hin, dass die Nachweismöglichkeiten in letzter Zeit viel besser
geworden seien.[8] Zudem liege die derzeitige Todesrate der Wildvö-
gel nach Angaben von Experten für die Zeit gegen Ende eines Winters
im Bereich des Normalen.[9]

Was nun, wenn das Sterben der Tiere mit dem Virus gar nichts zu tun
hat, in erster Linie eine Folge von Entkräftung ? und der Nachweis
von spezifischen Mikroben allenfalls eine Sekundärerscheinung ist?
Immerhin hat der Mensch nach neuesten Erkenntnissen unabhängig
davon, ob er gesund oder krank ist, das Mehrfache an Mikroben in
seinem Körper als er über eigene Körperzellen verfügt.[10] Das
dürfte bei Tieren ähnlich sein. Von vielen Mikroben wissen wir,
dass wir sie brauchen, z.B. im Verdauungstrakt, bei anderen vermu-
ten wir dagegen, dass sie Schaden anrichten, da ihre verstärkte
Aktivität bei bestimmten Krankheiten beobachtet wird. Doch Beweise
dafür, dass sie die unbedingte Ursache des Problems sind und nicht
etwa selbst eine Folge, sind seit den Tagen von Louis Pasteur und
Robert Koch nicht eindeutig, da sie auf Experimenten unter unnatür-
lichen Laborbedingungen beruhen.

Der österreichische Arzt August M. Zoebl ist sogar der Ansicht,
dass die Mikroben in Wahrheit ein Teil unseres Immunsystems sind
und ihre Rolle im Krankheitsgeschehen bisher fehlinterpretiert
wurde.[11] Das würde zumindest erklären, warum Homöopathie und
Naturheilkunde bei ihren Behandlungsmethoden die Mikroben in der
Regel gänzlich ignorieren können.

Was wird überhaupt nachgewiesen?

Spätestens seit AIDS stellt sich auch die Frage, was bei Virentests
überhaupt nachgewiesen wird und wie ein solcher Test anhand des in
Reinkultur vorliegenden und in seiner Zusammensetzung analysierten
Virus geeicht wurde. Bei HIV-Tests sind etwa 60 sog. "Kreuzreaktio-
nen" bekannt, d.h. andere Ursachen, auf die der Test reagiert, wie
z.B. eine Hepatitis B Impfung oder eine Organtransplantation.

Torsten Engelbrecht und David Crowe, zwei Wissenschaftsjournalis-
ten, fragten kürzlich beim FLI nach Publikationen an, die zum einen
die Existenz des spezifischen Virus namens H5N1 nachweisen und zum
anderen belegen, dass dieses Virus grippeähnliche Krankheiten ver-
ursachen kann.[12]

Die von der Bundesbehörde benannten Publikationen können nach An-
sicht der beiden Journalisten nicht als Beweis für ein krankmachen-
des H5N1-Virus gelten. Sollte sich diese Beurteilung bestätigen,
stellt sich die Frage, worauf genau die Virentests eigentlich
reagieren.

Das Tabu der Massentierhaltung

Die Symptome der Vogelgrippe können die unterschiedliche Ursachen
haben. Dazu zählen diverse andere Infektionskrankheiten wie die
sogenannte atypische Geflügelpest, auch Newcastle-Krankheit genannt
und verschiedene Vergiftungen.[13] Bei der Diagnose einer Krankheit
gehen die Mikrobiologen nach einer bestimmten Reihenfolge vor,
wobei der Ursprungsverdacht zuerst geprüft wird. Wird dieser durch
Labortests bestätigt, wird in der Regel gar nicht weiter gesucht.
Das hat den Vorteil, dass die Diagnose eindeutig ist, aber anderer-
seits den Nachteil, dass andere mögliche verursachende oder mitver-
ursachende Faktoren sehr leicht übersehen werden können.

Wie dabei konkret vorgegangen wird, zeigt recht anschaulich die
Liste der Differentialdiagnosen, die von dem zuständigen Bundes-
institut, dem "Friedrich-Löffler-Institut" (FLI), auf seiner Web-
seite angeboten wird, um ähnliche Erkrankungen voneinander zu un-
terscheiden.[14] Von den 8 angegebenen möglichen Ursachen für die
Symptome der Vogelgrippe sind allein 7 unterschiedliche Mikroben-
arten. Ganz am Ende werden ? ohne weitere Erläuterung ? "Vergif-
tungen" als letzte zu prüfende Ursache angeboten. Bevor also eine
Vergiftung der Tiere ? durch Medikamente, verdorbenes Futter,
Umweltgifte usw. untersucht wird, sucht man nach 7 unterschiedli-
chen Mikroben. Wird man dort fündig, hält man die Ursache für
geklärt.

Entsprechend dürften auch Beauftragte der Gesundheitsbehörden bei
ihren amtlichen Kontrollgängen vorgehen: Es werden Proben von er-
krankten Tieren genommen und eingeschickt, aber keine Proben vom
Futter, Wasser, Einstreu, Umgebungsluft oder der benachbarten Wie-
se. Und wenn sie es doch tun, werden die Proben nicht auf Giftstof-
fe geprüft. Es wird auch nicht nach Medikamenten wie Hormonen,
Antibiotika oder Impfstoffen geforscht, die den Tieren vielleicht
kurz vorher verabreicht wurden und die typische Bestandteile der
modernen Massentierhaltung sind.

Dass sich das "Geflügelpestvirus in Hühnerställen mit hoher Besatz-
dichte explosionsartig verbreitet" ist dem FLI zwar schon aufgefal-
len, hat jedoch keine Konsequenzen. Im Gegenteil, als Sündenböcke
dienen die kleinen Betriebe mit Freilaufgehege. Durch diese Vorge-
hensweise werden also konsequent alle anderen möglichen Ursachen
für Erkrankungen von Geflügel ausgeklammert.

Interessenskonflikte

Die allgemeine Panikmache lenkt von den Problemen der Massentier-
haltung, die zum großen Teil in der Hand größerer Konzerne liegt,
ab ? auf Kosten der biologischen und artgerechten Tierhaltung.
Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg äußerte sich
in Radio-Interviews entsetzt über den überzogenen Aktionismus der
Behörden. Er wies deutlich auf wirtschaftliche Interessenskonflikte
hin. Z.B. profitiere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld als
Hauptaktionär des Tamiflu-Lizenzgebers GILEAD direkt von der Vogel-
grippe-Hysterie.

Das Problem sei außerdem, dass die Politiker in der Regel keine
Ahnung von der Thematik hätten und auf den Rat von Fachleuten ange-
wiesen seien, die ein Eigeninteresse verfolgen:

"Ich hoffe, dass nicht diejenigen, die jetzt am lautesten schreien,
jetzt große Institute bekommen, die man nachher nicht braucht."[15]

Virusgrippe beim Menschen

Die Gefährlichkeit der Virusgrippe beim Menschen wird vom Robert-
Koch-Institut (RKI), der zuständigen Bundesgesundheitsbehörde, an
den bis zu 30.000 Todesopfern jährlich gemessen, die das Virus
angeblich in Deutschland fordert.

Doch diese Zahlen liegen etwa um das Tausendfache über den Zahlen
des statistischen Bundesamtes für laborbestätigte Virusgrippe-
Todesfälle und stammen von der "Arbeitsgemeinschaft Influenza"
(AGI), die zwar am RKI angesiedelt ist, jedoch von mehreren Impf-
stoffherstellern finanziert wird. Die Horrorzahlen der AGI kommen
dadurch zustande, dass ? unter Berücksichtigung des Verlaufs der
aktuellen Influenzasaison ? die Differenz zwischen den Todeszahlen
der Wintermonate und den Todeszahlen der Sommermonate einfach der
Influenza zugeschoben wird.

Das RKI übernimmt diese Zahlen regelmäßig ohne jede Plausibilitäts-
prüfung und wir alle rennen jedes Jahr aufs Neue voller Angst zur
Grippeimpfung.

Wie wirksam ist die Grippeimpfung wirklich?

Woher wissen wir eigentlich, dass die Impfung schützt? Wir wissen
es nicht, denn es gibt keinen systematischen Vergleich zwischen
Geimpften und Ungeimpften und dort, wo dies zufällig durch einen
Ausbruch doch möglich wird, stellen wir fest, dass Geimpfte mindes-
tens genauso häufig erkranken wie Ungeimpfte.

Selbst nach offiziellen Angaben liegt die Wirksamkeit zwischen 13,5
% (bei Kindern bis 5 Jahren) und 100 % (bei 10 bis 18-Jährigen) und
sinkt bei steigendem Alter wieder auf 50 % (bei über 60-jährigen)
und darunter.[16]

Doch diese Zahlen beziehen sich nicht etwa auf das tatsächliche
Nichterkranken, sondern auf den Nachweis einer bestimmten Menge von
Antikörpern im Blut.

Ein hoher Antikörpertiter ist jedoch nicht mit tatsächlicher Immu-
nität gleichzusetzen, was selbst das RKI offen zugibt[17] und was
auch zahlreichen Beobachtungen entspricht. Der Nutzen der Impfung
ist deshalb als reine Hypothese anzusehen.

Die "Spanische Grippe" als Kronzeuge

Eine der tragenden Säulen der Supervirus-Hypothese ist die Angst
der Virologen vor einer gleichzeitigen Infektion mit dem angeblich
tödlichen Vogelgrippevirus und mit dem angeblich tödlichen humanen
Influenzavirus. Begegnen sich beide Influenza-Subtypen in der
gleichen menschlichen Körperzelle, könne sich durch den Austausch
von Erbgut ein noch gefährlicheres Influenza-Supervirus entwickeln
und eine Pandemie, das ist eine weltweite Epidemie, mit Millionen,
wenn nicht gar Milliarden Toten auslösen. Zwar hat man solche töd-
lichen Mutationen ? also zufällige Genveränderungen ? noch nicht
beobachtet, dafür wurden jedoch drei Pandemien des letzten Jahrhun-
derts, die angeblich auf solchen Mutationen beruhten, als "Kronzeu-
gen" ausgemacht.

Doch es gibt da ein paar Ungereimtheiten: Normalerweise sterben bei
einer Epidemie zumeist die Ältesten und Schwächsten. Während dieser
Pandemien waren es jedoch die Jüngeren, die zuerst starben, was gar
keinen Sinn macht.[18]

Am häufigsten wird die "Spanische Grippe" von 1918 als abschrecken-
des Beispiel dafür genannt, was uns passieren kann, wenn wir die
Supervirus-Pandemie nicht verhindern. Die Spanische Grippe war
jedoch nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen er-
krankte, trotz aller Bemühungen, keine einzige Versuchsperson.
Zudem ist der geografische Ursprung und Verlauf der Pandemie von
1918 völlig unklar und heutige Hypothesen beruhen auf unbestätigten
Einzelberichten, die keinerlei epidemiologischen Zusammenhang er-
kennen lassen. Die Mikrobiologen des Jahres 1918 hielten auch nicht
ein Virus, sondern ein Bakterium für die Ursache und entwickelten ?
angeblich erfolgreich ? einen Impfstoff, der auch massenweise ver-
impft wurde. Nicht nur gegen Influenza, sondern auch gegen Pocken,
Typhus, und mehrere andere Krankheiten wurde geimpft, insbesondere
die Soldaten.

Gegen diese Impfungen gab es, wie Zeitungsarchive belegen, in den
USA großen öffentlichen Widerstand, da man sie mit dem Tod Tausen-
der von Soldaten und später auch von Zivilisten in Zusammenhang
brachte.

Bis heute werden diese Massen-Impfungen und die damalige öffentli-
che Auseinandersetzung von der Medizingeschichte ausgeklammert.
Was immer auch die Spanische Grippe verursacht haben mag, es gibt
keinen echten Beweis dafür, dass es ein mutiertes Influenzavirus
war

Entwarnung angesagt

Da die Gefährlichkeit des Influenzavirus völlig übertrieben wird,
seine Schuld als primäre Ursache von Krankheiten keineswegs erwie-
sen ist und es auch keine Beweise für das behauptete Risiko einer
tödlichen Mutation gibt, ist eine Angst vor dem Virus völlig unnö-
tig. Wir sollten uns deshalb zwei Fragen stellen:

1. Welche Interessen und Motive reiten auf der Pandemiewelle (oder
treiben sie gar an)?

2. Was macht uns für diese Panikmache so empfänglich?



Quellen:
[1] DPA, 19. Feb. 2006
[2] DPA, 22. Feb. 2006
[3] DPA, 21. Feb. 2006
[4] Ärzte Zeitung, 16.2.2006
[5] DPA, 15. und 21. Feb. 2006
[6] www.impfaufklaerung.de
[7] Süddeutschte Zeitung vom 22. Feb. 2006 und www.gerhard-
wiesnewski.de, siehe auch:
www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=665
[8] DPA, 15. Feb. 2006
[9] DPA, 16. Feb. 2006
[10] Nature Biotechnology, 6. Okt. 2004
[11] August M. Zoebl: "Lesen Sie dieses Buch, bevor Sie Impfling",
Aegis Verlag 2005
[12] noch nicht publiziert, weitere Infos demnächst im impf-report
[13] DPA, 15. Feb. 2006
[14]
www.fli.bund.de/fileadmin/user_upload/Do.../av_Influ/Faltb
latt_Geflluegelpest_FLI_23082005.pdf
[15] Deutschlandfunk, 24. Feb. 2006
[16] Lange, Vogel: "Influenza", ABW-Wissenschaftsverlag, 2004
[17] RKI-Pressestelle in einer Email vom 1.2.2005 an den Autor
[18] Donald R. Olsen et. al, 2004
04.03.2006 18:05
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