 Schweinefleischproduktion auf Rekordniveau |
Sabine
unregistriert
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 Schweinefleischproduktion auf Rekordniveau |
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AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit
Schweinefleischproduktion auf Rekordniveau +++ Geflügel +1,3% (13.02.2006)
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Wiesbaden (aho) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im
Jahr 2005 insgesamt 6,7 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen
Schlachtungen erzeugt. Den Hauptanteil an der Fleischerzeugung hatte
Schweinefleisch mit knapp 4,5 Millionen Tonnen. Damit erreichte
Schweinefleisch einen Anteil von 67% an der gesamten Fleischerzeugung
aus gewerblichen Schlachtungen, gefolgt von Rind- und Kalbfleisch mit
1,1 Millionen Tonnen (17,2%) und Geflügelfleisch mit 1,0 Millionen
Tonnen (15,5%).
Die Zahl der gewerblichen Schweineschlachtungen ist gegenüber 2004 um
1,9 Millionen Tiere oder 4,3% auf einen neuen Höchststand von 47,8
Millionen Tieren gestiegen. Dabei erhöhten sich sowohl die
Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft (+ 1,4 Millionen; +
3,3%) als auch die von Schweinen ausländischer Herkunft (+ 0,52
Millionen Tiere; + 19,1%). Die Schlachtungen von Schweinen
ausländischer Herkunft erreichten damit 2005 einen Anteil von 6,7% an
allen gewerblichen Schlachtungen von Schweinen; im Jahr 2004 waren es
noch 5,9%.
Die Zahl der geschlachteten Rinder (einschließlich Kälber) ging im
abgelaufenen Jahr um 358.000 oder 8,8% auf 3,7 Millionen Tiere zurück.
Eine wesentliche Ursache hierfür ist der Wegfall der Schlachtprämie
für männliche Rinder im Frühjahr 2005. Entsprechend gab es bei den
Schlachtungen von Ochsen und Bullen ein Minus von 11,4%, gefolgt von
einem Rückgang der Färsenschlachtungen um 10,8%. Die Schlachtungen von
Kühen sanken dagegen nur um 6,2% und die von Kälbern um 5,2%.
Die Erzeugung von Geflügelfleisch ist gegenüber 2004 geringfügig um
1,3% gestiegen. Hier hatte Jungmasthühnerfleisch mit 566.000 Tonnen
den größten Anteil (54,9%), gefolgt von Truthuhnfleisch mit 385.000
Tonnen (37,3%). Die Produktion von Jungmasthühnerfleisch stieg um
3,3%, die von Entenfleisch um 8,3%. Dagegen sank die Erzeugung von
Truthuhnfleisch um 1,5%.
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13.02.2006 10:24 |
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Jörg 
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Als ich das im Radio gehört habe, musste ich auch erstmal wieder eine Runde kotzen. Allein bei den Zahlen wird mir schwindelig. 43 Millionen (!!) Einzelschicksale. Aber was juckt das denn die Menschen überhaupt 
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16.02.2006 15:28 |
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Angelle
unregistriert
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Soweit ich informiert bin, sind in Deutschland in den letzten Jahren erstmals über 50 Millionen Schweine für den menschlichen Verzehr getötet worden. In den Jahren zuvor waren es immerhin über 40 Millionen Borstentiere. Damit ca. 50 Millionen Schweine geschlachtet werden können, muss jährlich in Deutschland allerdings eine unglaubliche Zahl von 200 000 000 Schweinen "produziert" werden, da entsprechend viele Tiere bereits bei der Geburt, bei der Kastration ohne Betäubung, dem Abschmoren der Ringelschwänzchen, dem Transport oder aus sonstigen Gründen sterben. Einfach unfassbar... 
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16.02.2006 15:32 |
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Jörg
Mitglied
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Hmm, die 43 Mios hat angeblich das statistische Bundesgrützamt herausgegeben. Aber 50 würden mich auch nicht wundern. Nimmt aber kaum einer Notiz von. Wird sich wohl auch nicht ändern...
Auch
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16.02.2006 15:36 |
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Jochen Böhrer
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Angelle
Soweit ich informiert bin, sind in Deutschland in den letzten Jahren erstmals über 50 Millionen Schweine für den menschlichen Verzehr getötet worden. In den Jahren zuvor waren es immerhin über 40 Millionen Borstentiere. Damit ca. 50 Millionen Schweine geschlachtet werden können, muss jährlich in Deutschland allerdings eine unglaubliche Zahl von 200 000 000 Schweinen "produziert" werden, da entsprechend viele Tiere bereits bei der Geburt, bei der Kastration ohne Betäubung, dem Abschmoren der Ringelschwänzchen, dem Transport oder aus sonstigen Gründen sterben. Einfach unfassbar...
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HÄHHH????
"unglaubliche Zahl" ist die richtige Bezeichnung. Ausfälle von 75% von Geburt bis Schlachtung? Woher hast Du denn diesen Blödsinn?
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26.03.2006 22:17 |
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