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Zum Ende der Seite springen Meine Donna ist gestorben
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Jörg Jörg ist männlich
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Meine Donna ist gestorben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Eigentlich wollte ich nichts hier schreiben, aber ich möchte Euch dann doch darüber informieren: gestern ist meine liebste Hündin Donna während eines Spaziergangs gestorben. Meine Frau und ich sind auch heute noch nicht dazu in der Lage, mit der Situation umzugehen. Unser Haus ist so still und es ist eine große Leere. Wir haben und weinen immer noch sehr.

Ihr werdet eine ganze Weile ohne mich auskommen müssen, da ich auch auf absehbare Zeit noch an diesem Schlag zu knabbern haben werde. Donna war mein Augapfel und mein Sonnenschein. Ein Leben ohne sie wollte ich mir nie vorstellen und jetzt ist es doch geschehen.

@ Thomas: ich werde Dich heute noch anrufen und Dich bitten, dass Du die Organisation des Infostandes allein in die Hände nimmst. Ich weiss, dass Du verstehen wirst, dass ich derzeit nicht fähig wäre, mich darum zu kümmern.

Alles Liebe,
Jörg, der sich furchtbar einsam fühlt obwohl er nicht allein ist

10.05.2005 18:41 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
Waver
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Hi Jörg!

Das tut mir unendlich leid und die passenden, tröstenden Worte zu finden fällt immer schwer! Weinen
Es ist immer so, als geht ein Teil von einem selbst mit, wen so etwas passiert. Weinen
Versucht euch damit zu trösten, dass Donna ein schönes zuhause hatte, dass sich so mancher Hund wünscht! Sehr schön!
Sie hatte bei euch immer ein tolles Leben und für eine Hundedame hat sie doch ein stattliches Alter erreicht!

Sicher, das tröstet nicht wirklich darüber hinweg, aber es immerhin ein Anfang. Weinen


Haltet die Ohren steif!
Frank
10.05.2005 23:35
Angelle
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Hallo Jörg,

auch von mir herzliches Beileid. Ich weiß gar nicht so recht, was ich Dir in dieser traurigen Situation schreiben soll... Worte können Dich nun bestimmt nicht über Donnas Tod hinweg bringen. Aber sei Dir immer darüber bewußt, dass sie bei Dir ein wunderschönes Hundeleben führen konnte und bis zum letzten Moment glücklich gewesen ist. Auch hast Du eine liebe Frau, zwei ganz wunderbare Schweinedamen und auch andere Tiere, die Dich brauchen und Dir mit der Zeit sicherlich Trost spenden werden.

Nächtliche Grüße von Angelle, die mit Dir fühlt Trösten!
10.05.2005 23:57
Sabine
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Lieber Jörg

Wir haben ja schon am Telefon gesprochen.
Das du jetzt in ein tiefes, schwarzes Loch fällst, ist klar. Donna hat dich 13 Jahre lang begleitet. Länger, als manche Menschen miteinander leben.
Alle, die schon mal ein geliebtes Wesen verloren haben, können mit dir fühlen.
Worte....können dich nicht trösten.
Aber Sabine, Sweetie, Luise und auch Duke können es. Vertrau`ihnen.
Solche Wunden heilen grausam langsam.....und das ist gut so. Sie führen einem noch einmal alle Begebenheiten im Leben mit dem Freund vor Augen. Aber das tut verdammt weh....

Noch ein kleines Gedicht

Die Träne auf meinem Arm
würde ich sie nicht fortwischen
sie würde verdunsten...vergehen..
mit der Zeit
wie der Grund
für den ich sie geweint habe
11.05.2005 08:19
Petra
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Hallo Jörg, hallo Bine,

da gibt es nicht viel zu sagen, was man nicht schon gehört hätte, was einen aber im Endeffekt irgendwie nicht weiterbringt. Hier heißt es wieder einmal Loslassen. Die Erinnerungen bleiben einem erhalten, man muß nur die Trauer zulassen und es ist tatsächlich so, daß die Zeit alle Wunden heilt. Eine Lernaufgabe, die uns immer wieder im Leben begegnen wird, denn schließlich sind wir alle ja nur ein ganz winziger Teil vom Großen und Ganzen.

Ich denke an Euch Trösten!
Petra.
11.05.2005 09:02
Jörg Jörg ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Jörg
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Hallo nochmal,
erstmal danke schön für die lieben worte. tatsächlich ist es so, dass trost von aussenstehenden kaum zu leisten ist.
ich konnte gestern noch nicht viel schreiben, auch jetzt fangen sabine und ich bei der kleinsten gelegenheit an zu weinen. die über 14 Jahre, die donna uns begleitet hat, stehen für unsere gesamte ehe. ich habe donna 1991 bekommen, während ich abitur gemacht habe und schon nach duisburg gezogen war. der montag wirkt wie ein albtraum auf mich. ich möchte aufwachen, kann es aber nicht.

ich war mit sabine schon früh am morgen aufgestanden. wollte schaun, dass ich mich schon mal provisorisch an ein mögliches zur arbeitgehen ewöhne. donna war in den tagen zuvor immer wieder ausgelaufen...ihre inkontinenz war auf einmal nicht wirklich in den griff zu bekommen. ich dachte mir dabei nichts, sabine aber schon, sie wollte es mir nur nicht sagen.
ich hatte ihren platz sauber gemacht, wie ich das immer tue. auch in der nacht bin ich, wie immer in den letzten 7-8 monaten aufgewacht, wann immer sie sich bewegt hat. ich sorgte mich um sie. wenn sie musste, habe ich alles immer weggeräumt, ohne mich zu beklagen. so ein alter hund braucht fürsorge...und ich war es ihr schuldig.
doch am montag vormittag war ich schon so traurig. dachte darüber nach, was wohl wäre, wenn ich wieder arbeiten muss. heulte schon, als ich mit duke unterwegs war. entschuldigte mich bei ihnen. und ich glaube fast, dass ich es somit heraufbeschoren habe.
am vormittag habe ich mich um den verein gekümmert. emails und briefe geschrieben. für den infostand nachgedacht. dann machte ich oben meine übungen...ging zwischendurch nach unten, um nach Donna zu schaun. sie konnte ja nie mit nach oben, was mir im nachhinein das herz zuschnürt. da lag sie unten und schlief, ich guckte sie eine minute an, bis sie merkte, dass ich da war. sie wachte auf und ich streichelt sie. aber ich war an diesem tag mehr mit mir selber beschäftigt. mit dem gang zum arzt und zum amtsarzt am donnerstag. hatte angst, dass ich zu früh arbeiten muss. sie allein lassen muss.

dann war ich mit duke draussen, heulte dabei und hatte traurige gedanken. als ich nach hause kam, begrüßte mich donna wieder und ich ging mit ihr. am vormittag hatte ich sie noch ausgiebig gebürstet. die haare in die mülltonne getan. wenn ich nur gewusst hätte, dass sie von mir gehen würde.

ich ging mit ihr in richtung kirche...nach unten in den ort wollte sie nie so gerne. wir gingen an den bauernhöfen vorbei und sie schnüffelte, ging mit mir, machte pippi zweimal und ich war froh darüber, dass sie sich löste. sie lief ohne leine, weil ich sie dann immer ihren eigenen trott gehen lassen wollte. wir gingen bis zu einer kreuzung hinter dem friedhof und ich wollte mir ihr eine kleine runde gehen, nach links unten abbiegen. am vortag war sie sogar so gut drauf, dass ich mit ihr eine etwas erweiterte runde gehen konnte. es tut mir so weh, dass sie nicht mehr so viel sehen und erleben konnte. die letzten monate war ich ja so lange mit duke draussen und hätte mir so sehr für sie gewünscht, dass sie das teilen kann. aber sie war alt.

ich ging mit ihr einige schritte den weg runter, aber sie gab mir zu verstehen, dass sie nicht mehr wollte. also kehrten wir um. dabei streichelte ich ihr über den rücken. das hat sie immer genossen und wenn sie gut drauf war, animierte es sie kurz ein wenig zu hüpfen. in ihren jungen jahren wäre sie stürmisch nach vorne gelaufen um dann umzukehren und bellend auf mich zuzukommen. aber auch das ging nicht mehr. das hüpfen und kurze schnellerwerden war ein überbleibsel dieser zeit. ich streichelte sie nochmal und nochmal, weil ich es so schön fand, dass sie sich freute.
dann bogen wir in richtung friedhof ab und sie ging neben mir. von hinten näherte sich ein trecker und ich wollte sie dann an die leine nehmen, um zu verhindern, dass sie vielleicht auf die mitte der fahrbahn geht. ich nahm die leine, klickte sie an das halsband und wollte dann ein paar schritte mit ihr zur seite gehen.

dann sah ich nur noch, wie sie in sich zusammenklappte und mit allen vieren auf der strasse lag. da dachte ich noch, dass sie nur gestolpert wäre, sie jaulte dabei kurz. ich wollte sie aufheben, aber sie war schlaff und konnte sich nicht bewegen. ich war so hilflos, wusste nicht was war und rief nur ihren namen, dass sie mich nicht verlassen darf, sie bei mir bleiben soll. ich hielt sie in den armen und realisierte, dass ihre augen trüb wurden. der treckerfahren hatte angehalten und gefragt, was passiert sei. ich wusste es nicht. ich sah meine scönheit, meine liebe sterben und konnte nichts tun. er frtagte, ob ich ein puls fühle oder sie atmete, aber es kamen nur noch zwei kleine stösse und ich sah die blaue zunge.
minutenlang lagf ich am strassenrand und weinte um sie. der bauer sprach mit einem friedhofsbesucher, der bot mir an, mich nach hause zu fahren. aber ich konnte nicht viel mit ihm reden. ich weinte und schrie, meine maus in den armen haltend. ich konnte es nicht begreifen, dass sie mir entrissen wurde. ausgelöscht.
der mann ging zu seinem auto und ich blieb zurück. dann nahm ich donna auf den arm und wollte sie tragen, kam nur 2x 10 m weiter. sie war schwer und so leblos. dann kam der mann mit dem auto, während ich auf der strasse kniete und um sie weinte. er brachte mic nach hause.
ich hatte sabine mit dem handy angerufen, sie machte sich auf dem weg nach hause. ich konnte donna nur noch in den innenhof tragen und sie dort hinlegen. sie lag dort so friedlich, als ob sie schlief. ich weinte und lag neben ihr bis sabine kam. ich wollte meine maus aufwecken...sie schlief doch nur. sie war nicht tot.

sabine und ich trauerten dann gemeinsam bis wir sie dann ins haus trugen und in ihr körbchen legten. darin lag sie immer so gerne und es war ein vertrauter anblick. aber so unwirklich, weil wir nicht loslassen konnten. wir können es immer noch nicht.
sabine hatte schon vor jahren einen prospekt eines tierkrematoriums aus den niederlanden gefunden und sich notiert, was wir machen sollten. ich hätte sie niemals eigenhändig begraben können und über diesen leblosen körper, der für mich immer noch so lebendig wirkte, erde schütten können. es schmerzte mich sschon, als ich vor einigen monaten so ein kaninchen begraben musste.
sabine rief dann dort an und sie holten donna ab. in ihrem körbchen. wir namen dann nochmals abschied. all das brennt immer noch. es tut so weh. die leeren stellen im wohnzimmer. die sorge um sie. sie rauszubringen. ihre inkontinenz hat mich seit sommer letzten jahres begleitet. ich habe seitdem sehr wenig durchgeschlafen, bei jeder bewegung, die sie nachts machte, bin ich aufgestanden und habe geschaut, ob sie muss. sie bekam es immer erst dann mit, wenn es zu spät war. ich habe mich darüber nicht beklagt. es war meine verpflichtung, für sie da zu sein. ich liebte sie, hätte alles für sie getan. und ich wünschte, dass ich mehr für sie getan hätte. mehr zweisamkeit, mehr liebe gegeben hätte. stattdessen war ich auc h zu oft mit mir selber beschäftigt und mit anderen dingen. dingen, die jetzt so unnütz wirken.

ich will meine donna zurück. ich kann nicht ohne sie sein
11.05.2005 10:37 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
Petra
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Hallo Jörg,

das ist eine sehr traurige Geschichte, die einen - ohne realen Anlaß erzählt - schon zum Weinen bringt. Und wissend, daß es Deine Geschichte ist, ist es um so trauriger.

Wieder kann ich nur sagen, es kommt alles so, wie es kommen soll und hat seinen Sinn. Auch wenn wir denken, es wäre schöner gewesen, wenn sie Zuhause, in ihrem Körbchen eingeschlafen wäre oder .... Auf diese Weise ist sie mitten aus dem Leben genommen worden, aus einer gewohnten und für sie schönen Gegebenheit, nämlich Eurem gemeinsamen Spaziergang. Sie hat auch mit Sicherheit nicht bemerkt, daß Du Dich - wie Du Dir selber vorwirfst - an diesem Tag zu wenig um sie gekümmert hast. Das sind nur Gedanken, die Dich beschäftigen, aber nicht Gedanken, die Donna hatte. So wie Du schilderst, hatte sie eines des schönsten Hundeleben, die man sich vorstellen kann, mit so viel Liebe und Zuwendung. Und genau das ist unsere Aufgabe und unsere Pflicht, die wir übernehmen, wenn wir uns ein Tier anschaffen. Und dann gilt es ganz einfach, irgendwann einmal loszulassen, der Lauf der Dinge, der Kreislauf, in dem wir uns auch befinden, die natürlichste Sache aller Zeiten.

Donna hat Dich nicht verlassen, sie hat nur ihre altersbedingt verlebte Hülle verlassen, ihr Geist ist noch bei Dir und Du kannst jederzeit mit ihr Kontakt aufnehmen.

Liebe Grüße, Petra.
11.05.2005 16:00
KA.efer
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Hallo, Jörg!


Mir laufen beim Lesen Deines Threads immer noch die Tränen herunter....

Ich weiß, daß es Dich nicht trösten kann, aber als Außenstehende kann ich auch sagen, daß Donna wirklich ein absolut tolles Leben hatte und -so traurig es ist- auch einen schönen Tod!
Sie musste nicht eingeschläfert werden, war nicht alleine und ging gerade spazieren. Wievielen Hunden würde ich so einen Abschied wünschen....

Tot ist nur der, der vergessen wird. Sie hat so viele Spuren in Euren Herzen hinterlassen, daß sie immer ein Teil von Euch bleibt!

Trösten! Nimm Dir eine Auszeit und mach Dir bloß keine Vorwürfe!

Alles Liebe,
*Katrin*
11.05.2005 16:42
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Hallo Jörg!

Es tut mir so leid! Weinen Ich kann dich so gut verstehen! Mein Hund ist jetzt 14 Jahre alt und ich muss mich auch langsam mit dem gedanken beschäftigen, dass er irgendwann nicht mehr sein wird. Allein bei dem gedanken kommen mir die tränen! Ich kann ihm nur so lange er lebt noch ein schönes Leben bieten und hoffen, dass Hunde ihre Erinnerungen an die schöne zeit in ihrem Leben mit in den Himmel nehmen! Daran glaube ich ganz fest, und so wird auch deine Donna jetzt im Himmel sein und an die wunderbare Zeit mit euch - ihrer liebenden Familie - denken!

Es tut mir wirklich sehr leid und ich fühle absolut mit dir! Trösten!

Lg kathi

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Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten. (Christian Morgenstern)
11.05.2005 19:25 Ka&Co. ist offline Beiträge von Ka&Co. suchen Nehmen Sie Ka&Co. in Ihre Freundesliste auf
Thomas
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Liebe Sabine, lieber Jörg,

ich möchte so gerne trösten, weiß aber aus eigener Erfahrung, wie lange der Schmerz nicht zu vergehen scheint.

Ihr seid aber nicht alleine und hier denken die ganze Zeit viele Menschen an Euch.

Die richtigen Worte für Eure Situation gibt es leider nicht.
Ich hoffe so sehr, dass Ihr gemeinsam etwas Abstand bekommt und dann kommen wieder schönere Erinnerungen.

Ich rufe morgen abend mal an, und das sicher nicht nur wegen dem Infostand, der selbstverständlich läuft.


Mitfühlende Grüße, Thomas
11.05.2005 22:05
Waver
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Lieber Jörg!

Es tut mir wirklich unendlich leid, was da passiert ist und vor allem wie! Weinen
Aber Du mußt Dich damit abfinden, dass Deine Donna nie mehr zurück kommt! Unglücklich!
So traurig und gemein das jetzt klingen mag, es ist die Wahrheit. Weinen
Das Sterben ist leider ein Teil unseres Lebens, und ich bin mir sicher, dass wenn es soetwas wie Seelen gibt Tiere auch eine haben.
Donna schaut nun von oben auf euch herab und dankt euch für das schöne Hundeleben, dass sie bei euch führen durfte. Sehr schön!

Ich bin der Ansicht, dass in diesem Universum nichts verloren geht, keine Energie, keine Materie und auch keine Seele!
So werden die Seelen irgendwann alle wieder zusammen finden; nicht in der Bewußtseinsform wie wir sie jetzt kennen, sondern auf einer höheren Ebene!

Ihr hab für Donna alles getan, was für ein schönes Hundeleben aus Menschensicht möglich war.
Behaltet den Schatz so in Erinnerung wie er war und denkt immer an ihn, denn wie Katrin schon schrieb, ist man erst tot, wenn man vergessen wird!

Ein Teil von Donna lebt in euren Herzen stets weiter!

Ganz ganz liebe Grüße
Frank Winke-Winke!
12.05.2005 08:07
Trudis Mama
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hi jörg!
habe erst jetzt deinen beitrag gelesen und musste das ganze erst mal realisieren Weinen . auch wenn es donna nicht zurückbringt, tut es mir unheimlich leid. es ist immer schlimm, wenn jemand, an dem man so gehangen hat und der zur familie gehörte, von uns geht. und donna hatte ja ein traumhaftes und vor allem ein langes leben bei dir.
es wird lange dauern, aber du kommst darüber hinweg. hört sich vielleicht jetzt so leichtfertig an, aber alle die schonmal miterlebt haben, wenn sein freund von einem geht, wird das auch so sehen.
und wie einige andere schon sagten-donnas seele wird bei euch bleiben. ich fühle mit euch, und hoffe dass ihr die nächste zeit einigermaßen meistern werdet Sehr schön!

daumen-bzw. hüfchendrückend,
Dany & Trudi
12.05.2005 12:30
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Hallo Ihr Lieben,

Sabine und mir fällt das Leben im Alltag immer noch sehr schwer. Eine gewisse Traurigkeit hängt über mir ganz besonders...wie eine Dunstglocke. Für Euer Mitgefühl möchte ich mich nochmals ausdrücklich bedanken, denn es bedeutet viel.
Einen gewissen Trost finden wir in der Tatsache, dass unsere "neue" Zaubermaus auch eine ganz liebe ist, die unsere Fürsorge dringend benötigt: Daisy, 6 Jahre alt und mit einer schlimmen Vergangenheit. Aber sie ist furchtbar lieb und dankbar für jede gemeinsame Minute.
Heute haben wir Donna's Urne erhalten. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich sie im Haus behalten werde, oder ob wir sie doch im Garten bestatten. Es ist ja nur noch die Hülle, aber die Gedanken beim Auspacken des Paketes waren wieder sehr schwermütig. Just zu dem Zeitpunkt wurde Daisy ganz schmusig, als ob sie wusste, dass es uns nicht so gut geht.

Hier mal ein Foto von unserem Sweetheart,
Jörg

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18.05.2005 15:04 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
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No.2

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Und No.3

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18.05.2005 15:05 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
KA.efer
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Hi Jörg!

Es freut mich, daß ihr wieder ein wenig Licht am Ende des Tunnels seht und so eine Schönheit nun bei Euch habt!

Weißt Du, was sie alles erlebt hat?
Und magst Du erzählen, wie sie zu Euch gefunden hat?

Was ich übrigens wärmstens empfehlen kann, ist kleintierkrematorium.de .
Ich musste es leider auch schon besuchen und man fühlt sich dort absolut gut aufgehoben!!!! Von Dir aus ist es wohl etwas weit, aber meines Wissens nach auch kein Problem.

Ich wünsche Euch und Daisy eine entspannte Eingewöhnungszeit und alles Gute!!! Trösten!

*Katrin*
18.05.2005 18:00
Nina
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Hallo Jörg, hallo Sabine,

das tut mir so leid Weinen
Fühlt Euch gedrückt Trösten!

Liebe Grüße
Nina Weinen
18.05.2005 19:37
Sabine
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Moin Jörg

Och, diese Daisy, wie sie in die Kamera guckt, das ist ja zum dahinschmelzen. Sehr schön!
Ne echte Zuckerschnute. Prima!
19.05.2005 12:58
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Hallo Jörg!

Habt ihr euch schon ein wenig von dem Schock erholt? Ich denke ganz oft an euch und wie es euch wohl geht! Sehr schön!

Seit wann hast du denn diese bezaubernde Hündin? Sie ist wirklich wunderhübsch! Mit der möchte man wahrscheinlich den ganzen tag kuscheln! Sehr schön!

Ich hab mich gefreut, wieder mal von dir zu lesen!

Lg Kathi

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22.05.2005 16:38 Ka&Co. ist offline Beiträge von Ka&Co. suchen Nehmen Sie Ka&Co. in Ihre Freundesliste auf
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Hallo zusammen,

wollte mich nochmal hier melden, vielleicht verschiebe ich den Thread auch heute noch ins Mitgliederforum...weiss noch nicht.

Bei uns spielen die Hunde jetzt (wieder) die allererste Geige. Deswegen fällt es mir auch schwer, mich zur Zeit mit dem Verein oder Schweinen generell auseinanderzusetzen. Lange Spaziergänge mit meiner Frau und den Hunden sind mir einfach wichtiger. Ich denke, dass Ihr das verstehen werdet.

@ Katrin: Daisy ist ein Scheidungsopfer. Sie wurde zusammen mit ihrer Tochter in einem Schuppen gehalten und hatte einen schlimmen Demodex-Milbenbefall und kahle Stellen. Inzwischen ist das aber weitestgehend erledigt. Sie litt aber noch unter einer dicken Ohrenentzündung als wir sie geholt hatten. Die arme Maus musste daher letzte Woche nochmals zum Doc und musste gar in Narkose behandelt werden. Selbst da schrie sie noch auf, als der Doc das Ohr gereinigt hat. Arme Schnuffeldame.

Insgesamt macht sie sich aber sehr gut. Hat schon Bett und Couch erobert und weiss auch, welche Knöpfe sie bei Herrchen zu drücken hat. Den angeblich nicht vorhandenen Jagdtrieb hat sie nach ein paar Tagen der Eingewöhnung aber doch ausgepackt Zwinker! ! Macht aber nix...können sie ja eh noch nicht ableinen.
Mit Duke versteht sie sich sehr gut und beide spielen auch miteinander. Er hat sich ohnehin in den letzten 12 Monaten stark gebessert was andere Hunde anbelangt. Und daher sind wir auch ihm dankbar. Es ist einfach toll, dass es bei uns und Daisy sofort gefunkt hat.

Hier noch ein paar Foties.

Liebe Grüsse
Jörg, der den Thread auch gleich verschiebseln tut

Jörg hat dieses Bild angehängt:
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23.05.2005 15:17 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
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Daisy ist, genauso wie Donna es war, eine Wonne für jeden Kameramann Zwinker!

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23.05.2005 15:18 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
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Und ein allerletzter Schmankerl Zwinker!

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23.05.2005 15:19 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
cyrell
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Oh man das hab ich a garnicht mitgekriegt was da passiert ist....oje.....

Ich weiss wie ihr euch fühlen müsst....jeder musste das wohl schon mal erleben.
Auch nach Jahren vergisst man das nicht, irgendwann denkt man aber nicht mehr in Trauer zurück sondern in Freude was man alles tolles mit dem tierischen Weggefährten erlebt hat....

Noch alles Gute für euch alle...
23.05.2005 20:52
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