 TV-Termine im März 05 |
Waver
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Leider konnte ich noch keine Sendung mit interessanten Berichten bezüglich dem Thema "Schwein" ausfindig machen.
Das ändert sich die nächsten Tage aber vielleicht noch. 
Sabines NDR-Bericht haben wir wohl alle miteinander Dank NDR verpasst... 
N A C H T R A G ! 
Di 22.03 21:45 (NDR) ca. 30 Min.
Die Reportage
Die Sauhatz - Deutschlands wildeste Jagd
Autor: Film von Lutz G. Wetzel
Ein kranker Frischling schleppt sich durch das dichte Unterholz. Von fern hört er das aufgeregte Jiffeln einer Hundemeute. Tief im Dickicht wähnt sich das kleine Wildschwein in Sicherheit, aber die Hunde sind auf seiner Fährte. Sie stellen es und halten es so lange fest, bis der Jäger kommt und es mit dem Messer tötet. Szenen aus einem Film über Deutschlands wildeste Jagd. Schauplatz: Saupark Springe bei Hannover. Seit über 160 Jahren trifft man sich hier, um Wildschweine zu erlegen. Früher die Welfenkönige, der deutsche Kaiser und Europas Hochadel. Heute rüsten sich überwiegend Bürgerliche für das Waidwerk im Saupark. Geladen hat der Landwirtschaftsminister von Niedersachsen, und sein Forstdirektor Joachim Menzel hat die jagdlichen Schlachtpläne ausgearbeitet, für mehr als 100 Teilnehmer. Wildschweine sind die urigsten und gefährlichsten Tiere im deutschen Wald. Sie sind klug, scheu und können einem Menschen blitzschnell tödliche Verletzungen beibringen. Die Jagd auf sie ist darum schwierig und wird mit speziell trainierten Hunden durchgeführt. Sie stöbern die Sauen auf und treiben sie den Jägern zu. Im Saupark Springe gibt es besonders viele Wildschweine, und sie sind berüchtigt für ihre Dickfelligkeit. Nur große und erfahrene Hundemeuten können die Schwarzkittel aus ihren Verstecken treiben. So etwa die Meute von Stefan Fick aus Aschaffenburg. Er ist mit siebzehn Hunden angereist, damit bei dieser Jagd möglichst viele Schweine aufgescheucht und erlegt werden können. Erlegt von guten Schützen, denn für diese Jagd muss man schnell und präzise schießen können Lutz G. Wetzel und vier Kamerateams haben die jährliche Sauhatz in Springe dokumentiert. Sie waren unterwegs im urwaldartigen Forst mit zwei Hundemeuten und auf dem Hochsitz mit Jägern, die viel Beute machen wollen. Einer von ihnen wird es wieder einmal schaffen - Jagdkönig in Springe, die Sternstunde eines Jägerlebens.
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Mi 23.03 07:00 (NDR) ca. 30 Min
Die Reportage
Die Sauhatz - Deutschlands wildeste Jagd
Autor: Film von Lutz G. Wetzel
Wiederholung vom Di 22.03 21:45 (NDR)
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Mi 23.03 21:00 (RBB) ca.30 Min.
Die Spur der Schweine
Der Förster, die Hauptstadt und die wilde Sau
Reportage
Autor: Von Lutz G. Wetzel
Sie kommen, wenn es dunkel wird: Senkt sich der Abend über Berlin, machen sich rottenweise Wildschweine aus den leergefressenen umliegenden Forsten auf den Weg in die Hauptstadt. Der Hunger treibt sie aus den Wäldern in die menschlichen Siedlungen. Berlin ist die Hauptstadt der Schweine. Ganze Stadtviertel sind im Griff der wilden Sau. Bürger fühlen sich terrorisiert, Kleingärtner um die Früchte ihrer Arbeit gebracht. Förster sind auf dem Schlachtfeld der Schwarzkittel im Dauereinsatz, um die aufgebrachten und verängstigten Anwohner zu beruhigen. Ein Berlin-Besucher verfolgt das alles mit großem Staunen: Norbert Happ, Förster aus dem Kottenforst bei Bonn. 37 Jahre befasst er sich schon mit Wildschweinen und hat es nach dieser langen Zeit geschafft, dass eine Familie dieser eigentlich scheuen Tiere ihn unter sich duldet und sich sogar von ihm anfassen lässt. Er gilt mit seinem Wissen als der Wildschwein-Papst von Deutschland. Aber während Förster Happ manchmal vier Tage warten muss, bis sich "seine" Schweinefamilie blicken lässt, wirft in Berlin eine Sau ihre Frischlinge im Vorgarten von Herrn Kastner. Und der überlegt grimmig, wie er die grunzende Wöchnerin samt Nachwuchs wieder loswird. Gegen die Tyrannei der Wildschweine wissen die Berliner nur ein Mittel: Pulver und Blei.
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24.03.2005 11:30 Uhr ca. 30 Min
RBB
Die Spur der Schweine
Der Förster, die Hauptstadt und die wilde Sau
Reportage
Autor: Von Lutz G. Wetzel
Wiederholung vom 23.03.2005
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Mi 30.03 22:50 (N24) ca. 10 Min.
24 Stunden - Die Nahaufnahme Halali in Brandenburg - Auf Pirsch mit Jägersleuten
In Brandenburg haben Schweine beträchtlichen Schaden auf einigen Feldern angerichtet. Daher wollen ihnen jetzt die Jäger das Fell über die Ohren ziehen: Im Blankenfelder Wald laden die Pächter zur Drückjagd, Jagdleiter Dr. Hörold lässt zum großen Treiben blasen. Die "24 Stunden"-Reporter Falko Korth und Thomas Riedel haben die 30 Jäger und 15 Treiber bei einer Drückjagd begleitet ...
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Leider nur für unsere Schweizer Freunde
Do 31.03 15:10 (SF1) ca. 35 Min.
Wildlife - World of Nature
Die Wildschweine
Faszinierendes Porträt der erfolgreichen Tiere vor unserer Haustür: wilde Kämpfe der Keiler, wenn sie um die Weibchen streiten, intensive Werbung, das vielfältige Leben in der Wildschweinrotte.Zwei Tage sind die kleinen Wildschweine erst alt, denen der Naturfilmer Günter Goldmann auf der Spur ist. Er hat Glück, sie in freier Wildbahn so nah vor die Kamera zu bekommen.Die Mutter hat sich zur Geburt von der Rotte abgesondert. Schon nach einer Woche sind die Kleinen so fit, dass sie mit der Gruppe der anderen Wildschweine temperamentvolle Lauf- und Kampfspiele veranstalten. Einst lebten die Tiere in Laub- und Mischwäldern, in Sümpfen und Schilfgebieten. Als der Mensch ihren Lebensraum veränderte, eroberten sie - anpassungsfähig wie sie sind - die Kulturlandschaft. Auch aktuelle Forschungen werden vorgestellt, zum Beispiel eine Untersuchung über die Schweinepest, die nicht nur die Hausschweine, sondern auch deren wilde Vettern befällt. Wildschweine werden mit Sendern versehen und per Peilantenne verfolgt, Köder werden ausgelegt, die einen Impfstoff enthalten. Die gewonnenen Ergebnisse sollen helfen, die Schweinepest zu bekämpfen.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Waver: 14.03.2005 10:25.
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04.03.2005 10:15 |
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Waver
unregistriert
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06.03.2005 17:33 |
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Trudis Mama
unregistriert
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sach mal frank...hab ich mich verguckt oder heißt der typ aus aschaffenburg wirklich fick?
echt ein wohlverdienter name.... 
gruß
Dünni
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08.03.2005 18:51 |
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Waver
unregistriert
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Hi Dünni!
Dass Dir das auffällt war mir klar! 
Ne, der Mensch scheint wirklich diesen Namen zu haben.
Obwohl mir da noch viel besser für ihn einfallen würden....
Ciao
Frank
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08.03.2005 19:46 |
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Trudis Mama
unregistriert
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das ist bestimmt nicht nur MIR aufgefallen 
. die anderen haben aber wohl lieber geschwiegen 
zum thema besserer name: was denn zum beispiel? 
gruß
Dany
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10.03.2005 19:59 |
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Franziska
Mitglied
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Hallo zusammen
Kurzer Thema-Wechsel:
Heute, 13.3.05, 13:30 VOX "Hundkatzemaus spezial" schauen. Es wird ein Bericht über ein Minischwein gezeigt.
Hier der Begleittext auf VOX.DE:
Alle Schweine landen früher oder später im Kochtopf. Fast alle, denn einige von ihnen haben großes Glück: Sie dürfen in eigenen Betten schlafen, bekommen täglich 3 bis 4 Stunden Auslauf und sind der Chef im Haus.
"Pumba", das Minischwein des 20-jährigen Abiturienten Wenzel Paulig, hat solches Glück gehabt. Seine Freundin hat ihm den "versauten" Hausfreund zu Weihnachten geschenkt. Diana Eichhorn besucht die beiden am Ammersee und erfährt so einiges über Pumbas "Eigenarten"...
Haltung und Pflege
Schweine sind gesellige Tiere, die in der freien Wildbahn in Rotten zusammenleben. Mini-Schweine hält man daher am besten zusammen mit weiteren Artgenossen.
Die Tiere bewegen sich gern und viel und eignen sich deshalb nicht für die reine Wohnungshaltung. Ein Auslauf sollte dem Borstenvieh auf jeden Fall zur Verfügung stehen. Wichtig ist hier ein Unterschlupf, zum Beispiel eine handelsübliche Hundehütte, in die sich die Tiere zurückziehen können. Im Sommer brauchen die Mini-Schweine eine Suhle. Hier kühlen sie sich ab, denn Schweine können nicht schwitzen. Besonders bei hellen Tieren ist es wichtig, im Sommer genügend Schattenplätze anzubieten, da sie sonst einen Sonnenbrand bekommen.
Mini-Schweine sind sehr reinlich - eine Katzentoilette im Haus nehmen sie problemlos an. Die Zwerge sind reine Vegetarier und fressen Obst, Gemüse und Getreideprodukte. Fleisch ist absolut tabu, da es Krankheiten übertragen kann. Frisches Wasser benötigen sie täglich.
Da die Schweine sehr intelligent sind, brauchen sie die tägliche Beschäftigung mit ihrem Menschen.
Vor der Anschaffung eines Mini-Pigs gibt es einiges zu bedenken:
Beim Kauf unbedingt darauf achten, dass Züchter, Rasse und Stammbaum bekannt sind.
Der Züchter sollte einen Gesundheitsnachweis für die Schweinefamilie vorlegen können.
Ein Mini-Schwein ist nicht billiger als ein Rassehund, alle zu preiswerten Angebote sind verdächtig: Am Ende könnte aus dem kleinen Ferkel ein gestandener Eber von über 100 kg werden!
Der Besitz eines Schweins ist bei der Tierseuchenkasse anzumelden.
Die Adressen der Tierseuchenkassen:
Tierseuchenkasse Brandenburg
Postfach 130 115
03024 Cottbus
Tel.: 0355 / 58 41 50
Fax: 0355 / 54 46 21
E-Mail
Homepage
Thüringer Tierseuchenkasse
Postfach 36 74
99407 Weimar
Tel.: 03643 / 83 880
Fax: 03643 / 83 88 23
E-Mail
Hier folgen die Adressen aller Tierseuchenkassen.
Der Text immerhin ist recht informativ. Jetzt bin ich gespannt, was denn in der Sendung gezeigt wird.
Ich hoffe nicht, dass dann wieder so "Minischweine als ideale Hausgenossen, Katzentoilette, Ausgang, etc." erzählt wird. Zumindest im Teletext steht nämlich dieser Quatsch.
Grüessli, Fränzi
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Alles über Nager: http://www.nagerforum.ch/
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13.03.2005 10:59 |
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Waver
unregistriert
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Hi Franziska!
Danke für den Programmhinweis!
Ich frage mich nur, wieso mein TV-genial das wieder einmal nicht hergibt!? 
Ciao
Frank 
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13.03.2005 11:22 |
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Waver
unregistriert
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Moin!
Ich habe noch 2 Termine nachgelegt! 
Leider hat der eine mal wieder etwas mit der jagd zu tun... 
Ciao
Frank
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14.03.2005 10:27 |
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relssek1
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 RE: TV-Termine im März 05 |
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Hallo,
hat jemand "die Sauhatz" zufällig aufgenommen?
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24.03.2005 17:27 |
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Danke!