Langeweile |
Thomas & Ati unregistriert
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Hi !
Wir haben seit 2 Monaten unsere kleine Lisa, ein American Minipig. Wir praktizieren die sogenante Mischhaltung, in Wohnung und Garten. Sie hat ein eigenes Zimmer und im Garten ein Gehege von 15qm. Immer wenn es möglich ist verbringt Lisa die Zeit zumindest mit einem von uns. Aber wenn sie allein im Zimmer ist zertrampelt sie ihren Mist im Katzenklo und im Gehege ist sie nur am wühlen. Wir haben gelesen das dieses verhalten nur bei Langeweile auftritt !!! Was können wir tun damit sie mehr abwechslung hat ???
Mit Bällen spielt sie nicht und Stofftiere haben leider bei Lisa auch keine lange lebensdauer.
Danke
Thomas & Ati
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26.05.2002 03:40 |
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peggy unregistriert
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Hallo Thomas & Ati,
mehr Abwechslung würde sich für Lisa bieten, wenn Ihr noch ein zweites Schweinchen dazuholen würdet
.
Schweine sind Rottentiere, d.h. sie brauchen unbedingt die Gesellschaft von Artgenossen
. Da man aber nicht ohne weiteres ein fremdes Schweinchen dazunehmen kann, solltet Ihr Euch zuerst über die Probleme die eine Vergesellschaftung mit sich bringen kann informieren
.
Nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung, werden dann beide Schweinchen alles gemeinsam unternehmen
.
Gruß
Peggy
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26.05.2002 07:33 |
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Thomas & Ati unregistriert
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Die Idee mit einem zweiten Schwein ist ja eine feine Sache, nur bin ich der Meinung, das der Platz den Lisa hat nicht unbedingt noch ein zweites zuläßt. Außerdem habe ich Angst, das sie all das was sie bis jetzt gelernt hat, gleich wieder vergißt, wenn ein zweites dazu kommt.
Lisa war total verängstigt und "schüchtern", und es hat uns viel Geduld und Liebe gekostet das sie zu uns so viel Vertrauen gefunden hat.
Sie ist eigentlich nicht viel alleine, aber wenn dann nutz sie die zeit um irgentwelchen Unsinn zu bauen. Trotz Bälle, und anderer Gegenstände.
Solltet Ihr noch Ideen haben, würden wir uns sehr freuen.
Also dann mal los, her mit den Vorschlägen
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26.05.2002 10:04 |
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peggy unregistriert
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Glaubt Ihr nicht, daß Eure Einstellung Lisa gegenüber etwas egoistisch ist ?
Bälle und andere Gegenstände sind nunmal keine zufriedenstellende Beschäftigung für ein Schweinchen
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Auch Eure Befürchtung, daß, wenn eine zweites Schweinchen dazu kommt, sie alles bisher gelernte wieder vergisst, kann ich nicht nachvollziehen
.
Außerdem, wenn Ihr Lisa eine kombinierte Haltung, Wohnung/ Garten bieten könnt, wäre es doch sicherlich auch machbar ein zweites Schweinchen dazu zunehmen
.
Gruß
Peggy
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26.05.2002 11:16 |
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Jörg
Mitglied
Dabei seit: 10.03.2020
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Hallo Thoimas !
Peggy hat es ja bereits erwähnt: ein zweites Schweinderl wäre sicherlich von Vorteil. Der Mensch kann dem Schwein den Artgenossen nicht so gut ersetzen wie zum Beispiel einem Hund. Ein Hund bindet sich "bedingungsloser" an die Rotte, während ein Schwein immer auch einen eigenständigen "Kopf" hat.
Auch sind Schweine ziemlich unruhige Geister, die sich nicht einfach mal so für mehrere Stunden in der Wohnung "auf's Ohr hauen" wie es Hunde tun. Das erkennst Du ja nun an dem Verhalten von Lisa.
Leider wird von manchen Züchtern gerne behauptet, dass Schweine "ideale" Hausgenossen sind und auch problemlos im Haus/Wohnung mitleben können. Dazu ist aber doch mehr Abwechslung für die Tiere vonnöten. Eure Mischhaltung ist zwar prinzipiell ein guter Weg, jedoch halte ich persönlich 15qm Garten-Auslauf für eher unzureichend. Habt Ihr nicht noch die Möglichkeit, Lisa mehr Platz anzubieten.....das würde sicherlich auch schon mal ein bisserl helfen !?
Langfristig hilft dann echt nur noch ein Artgenosse, mit dem sich Lisa beschäftigen kann. Je fürher, desto einfacher. Wenn sich Lisa erst einmal lange Monate/Jahre nur an Menschen gewöhnt hat, wird der Einzug eines zweiten Minis eher schwierig.
Deinen Wunsch, dass sich Lisa besser an Euch binden soll ist verständlich. Aber zwei Schweine und eine dicke Bindung schließen sich nicht aus
! Auf Dauer wird es bei der Einzelhaltung zu enormen Schwierigkeiten kommen. Wenn Lisa ins Flegelater kommt und auch die erste Rausche eintritt, wird da unter Umständen noch viel mehr passieren als "nur" das eigene Zimmer zu zertrampeln
!
Gruß und Grunz,
Jörg
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26.05.2002 11:19 |
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Marie-Christin
Schweinefreund(in)
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Hallo!
Ich denke, wenn ihr wollt, dass sich euer Schwein nicht mehr so langweilt, ist es wichtiger ein zweites dazu zu holen, als keines nur wegen dem Platz. Aber natürlich braucht man auch Platz für die vorerste Trennung bei der Vergesellschaftung.
Geht ihr denn auch mit dem Schwein spazieren? Dann findet es auf dem Spaziergang immer etwas neues interessantes. Das Grundstück, in dem es haust und auch die Wohnung kennt es ja mittlerweile schon fast "auswendig" und außer dem Wühlen und ggfl. dem Zerstören oder lediglichem Nerven gibt es nichts mehr Aufregendes.
Ich hatte selber zwei Schweine, Schwestern, kannten sich also seit der Geburt. Nach dem Tod des einen nach 19 Monaten, war klar, ein neues geht erstmal nicht. Ich hatte Angst, dass sich Foxi negativ entwickelt würde und dachte, sie würde jetzt eine engere Bindung zu mir aufbauen, weil ich die Person bin, die das Futter hat und auch sonst alles für sie entscheidet. Sie hatte zu dem Zeitpunkt eine Pubertätsphase hinter sich und seitdem hatte ich das Gefühl dass sie mich als Rottenführer akzeptierte. Doch überraschender Weise blieb sie fast so wie sie war, nachdem sie alleine lebte. Trauergefühle konnte ich "äußerlich" nicht erkennen. Sie hatte ja auch mitbekommen, wie ihre Schwester gelitten hatte und wusste, dass sie nun tot war. Natürlich ist es ihr seitdem langweiliger, aber sie zerstört nichts und wurde auch nicht auffällig.
Eins wusste ich schon gleich danach, ich muss ihr versuchen möglichst viel davon zu geben, was ein Schwein von einem Artgenossen erhält, aber ich würde ihr nie ein Schwein ersetzen können! Man soll ein Schwein nicht vermenschlichen und sich selbst nicht verwutzen!
Fremde Schweine in ihrem Revier akzeptiert Foxi nicht, aber ich denke, man könnte sie an ein Schwein gewöhnen, wenn dieses dann den letzten Platz im Rang einnehmen würde.
Ich bin mir sicher, dass euer Schwein sich besser fühlt wenn ein "Gleichgesinnter" bei ihm wohnt. Desto früher es in der Entwicklung zum ausgewachsenen Schwein (ca. bis 3. Lebensjahr), einen "Freund" bekommt, desto positiver schlägt sich das auf Lisa aus. Sie wird euch sicherlich genauso behandeln wie vorher und nicht an der Beziehung rütteln. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die zweite Pubertätsphase nicht mehr so schlimm wird.
An jedes Spielzeug, was man einem Schwein gibt, gewöhnt es sich schnell und dann lässt es das Tier "links liegen". Außer Ferkel spielen Schweine später nicht mehr wie Hunde oder Katzen. Es gibt natürlich auch Schweine, denen es langweilig ist und die sich in ein Spielzeug "verlieben". Man könnte sagen, es seien Schweine, die gerne gefordert werden wollen:
Zum Beispiel hab ich ein 100Kilo-Eber mit einem Messbecher spielen sehen, der immer auf der Schnauze stecken blieb, wenn er mit ihm spielte. Das war interessant für ihn, zu lernen wann er stecken blieb und wie man die Schnauze wieder herrausbekam. Oder er hatte einen Gürtel, an dem er so lange spielte (abbiss), bis er ganz kurz war und er nicht mehr drankam.
So, das wär's von mir, cheerio, Marie.
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26.05.2002 12:47 |
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barbara-vienna unregistriert
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hallo thomas und ati!!
also ich kann nur unterstreichen was die anderen bereits zu diesem thema geschrieben haben...
bei uns war es so, dass wir uns auch ein schweinchen holten..wir hatten zwar schon geplant ein zweites irgendwann dazuzunehmen, wollten aber erste einmal sehen wie es so mit einem lief ...und wir hatten die gleichen befürchtungen wie ihr, dass wenn wir ein zweites dazunehmen würden, unser borsti nicht mehr so zutraulich sein würde und sich mehr dem anderen schwein zuwenden würde...
wir hatten nun das grosse glück, dass wir ein schweinchen hatten, das uns besuchen kam...und die beiden waren sofort ein herz und eine seele, also eher untypisch bei schweinen, denn es gab von anfang an keine schwierigkeiten mit der vergesellschaftung...dieser freund von borsti, nämlich nutscha lebt jetzt bei uns, da sich seine besitzerinnen entschieden haben ihn abzugeben, da sie sahen, dass die reine wohnungshaltung ihm garnicht guttat...
die beiden sind ein superteam...und es ist eine wonne ihnen zuzusehen, wie sie gemeinsam happy sind....und es ist und war keine spur davon, dass borsti weniger zutraulich wurde...er ist genauso ein schmuser wie vorher...jetzt kommen halt 2 schweine zum schmusen und holen sich ihre streicheleinheiten....können davon garnicht genug bekommen....und wir haben 2 rundum glückliche schweine...
alle bedenken und befürchtungen, die wir vor der anschaffung des zweiten schweinchens hatten waren völlig unbegründet...
im gegenteil, borsti war damals zeitweise ziemlich raunzig und lästig, wenn ihm fad war...sowas gibt es garnicht mehr......beide sind einfach ausgeglichen und zufrieden....
soviel zu unseren erfahrungen...
falls du dazu noch fragen hast, oder dich irgendetwas interessiert kannst du mich auch gerne anmailen...
liebe grüsse aus österreich von
barbara und borsti und nutscha, die sich sauwohlfühlen...
;P
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26.05.2002 14:33 |
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Ulrich Dlouhy unregistriert
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Zitat: |
Desto früher es in der Entwicklung zum ausgewachsenen Schwein (ca. bis 3. Lebensjahr), |
Die Entwicklung ist erst mit 4 Jahren abgeschlossen.
Die Bedenken, daß sich ein Schweinchen vom Halter entfremdet wenn ein neues dazu kommt, kann man durchaus vergessen! Bei meinen mittlerweile 4 Schweinchen hat sich der Bezug zu mir nie verändert, wenn ein anderes dazu kam!
Man kann auch gut erkennen, daß die Schweinchen sehr zufrieden innhalb dieser Gesellschaft sind. 2 von meinen Schweinchen kamen aus Einzelhaltung und sind nun problemloser als zum Abgabezeitpunkt!
Uli
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26.05.2002 17:23 |
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Thomas & Ati unregistriert
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Danke für Eure ehrliche Meinung, wir werden uns nochmal hinsetzten und genau daüber nachdenken, was zu tun ist. Ich möchte halt einfach nur, das es Lisa wirklich gut geht!!
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26.05.2002 18:31 |
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barbara-vienna unregistriert
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hallo thomas und ati!!
Zitat: |
Danke für Eure ehrliche Meinung, |
schön, dass du es so siehst....und nicht das gefühl bekommst, dass wir druck machen diesbezüglich...
ich hatte anfangs als ich nur den borsti hatte oft das gefühl, dass ihm garnichts fehlt...bei uns ist so gut wie immer jemand zuhause...und er hat einen grossen auslauf...und ich hatte damals immer wieder vorbehalte...mir auch gedacht..ich bin garnicht so sicher, ob der borsti nicht alleine sogar glücklicher ist, denn so hat er immerhin die ungeteilte aufmerksamkeit..
aber wie oben schon berichtet wir wurden eines besseren belehrt...
Zitat: |
wir werden uns nochmal hinsetzten und genau daüber nachdenken, was zu tun ist. |
gute idee!!
Zitat: |
Ich möchte halt einfach nur, das es Lisa wirklich gut geht!! |
na dann steht die entscheidung aber schon so gut wie fest...
liebe grüsse und bin ja mal gespannt auf eure entscheidung...
barbara ;P
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26.05.2002 18:44 |
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Andrea unregistriert
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Hallo Ihr zwei,
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen....
ich hatte damals die Befürchtung, das, wenn wir zu unserem 1. Schweinchen, das absolut zutraulich war, ein 2. dazu nehmen, es diese Anhänglichkeit verliert.
Aber im Gegenteil, das 1. unser Schwarzi, ist genauso lieb geblieben.Das tolle daran ist, das das 2. unsere Gisela, auch superzahm geworden ist. Wir hatten auch die Befürchtung, das sie sich dann nur dem Schwarzi anschließt, aber wie bei den anderen Antworten schon erwähnt, es ist wirklich so, das man dann 2 Schweine knuddeln kann.
Tut Eurer Lisa den Gefallen......Dann kann sie sich, mit einem evt. kastr. Eber balgen, streiten, wühlen...Zu Zweit macht es mehr Spaß.
Übrigens ist unser Schwarzi abgegeben worden weil er die Wohnung verwüstete, draußen nur gewühlt hat etc.
Das geht einem nämlich bei aller Liebe auf die Nerven.!!!!
Überlegt es euch
viele Grüße
Andrea
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26.05.2002 19:36 |
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Marie-Christin
Schweinefreund(in)
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Hallo!
Zitat: |
Die Entwicklung ist erst mit 4 Jahren abgeschlossen. |
Ja, stimmt! Aber die ersten Jahre, bevor die Entwicklung "schon fast beendet" ist, und die Schweine sich noch besser an etwas gewöhnen und schneller lernen, sollte man ausnutzen, finde ich. Die ersten Jahre des Erwachsenwerdens sind sozusagen am prägensten.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das was mein Schwein mit ein paar Wochen lernte, hat es bis heute nicht vergessen. Aber zu früh darf man nicht mit sowas anfangen. Hier geht es ja auch nicht um lernen. Ich kann nicht sagen, ob es schwieriger wird ein älteres Schwein zu vergesellschaften, oder ein Schwein, das schon lange alleine in "seinem" Revier lebt.
An Thomas & Ati!
Geht ihr mit Lisa auch spazieren?
Ich wollte eigentlich noch was anderes sagen... schreib ich später.
Grunz, Marie.
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26.05.2002 20:11 |
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Thomas & Ati unregistriert
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Wir gehen täglich mit ihr spazieren. Hinter unserem Garten ist ein Sportplatz auf dem wir sie ca 1 std lang an der Leine ausführen. Seltener gehen wir mit ihr durchs Dorf weil ein Mini hier doch etwas sehr besonderes ist :rolleyes: . Wir haben heute mit dem Züchter von Lisa gesprochen. Wir können leider erst in Mini vom nächsten Wurf bekommen da er Lisa´s Geschwister alle behalten will und wir möchten uns wieder eine kleine Sau holen ;-) . Wieviel qm Gehege brauchen denn zwei so kleine Zicken ???
Danke für die vielen Antworten, ihr habt uns damit sehr geholfen.
Thomas & Ati
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27.05.2002 19:03 |
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Karin_F unregistriert
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Hallo Thomas & Ati!
Darf man fragen woher ihr seit?
Wollte auch noch fragen, was für ein Gewicht eure Lisa ausgewachsen laut Züchter auf die Waage bringen soll? --> Das ist immer interessant zu hören!
LG
Karin und Phoebe :-)
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27.05.2002 19:57 |
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Ulrich Dlouhy unregistriert
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Hallo Thomas und Ati,
bei der Größe des Geheges kommt es natürlich darauf an, ob Du Dein Schweinchen des Öfteren dort rausholst oder ob es überwiegend in dem Gehege bleiben muß. Die Größe Deines Schweinchens ist ebenfalls dabei von Bedeutung, denn ein 20 Kg-Schweinchen benötigt nicht so viel Platz wie ein 50 Kg-Schweinchen. Und welche Beschaffenheit hat der Boden? Gras, Steinplatten, gemischt?
Gruß
Uli
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28.05.2002 11:59 |
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Jörg
Mitglied
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Hallo Thomas !
Also, die Platzfrage kann man zwar am Gewicht versuchen zu klären. Prinzipiell bin ich aber der Meinung: Platz kann man nicht genug haben und man sollte sich am Optimum orientieren
! Wenn Deine Schwoinies einige Stunden in ihrem Gehege verbleiben, sollte man auch pro "Micro"-Schwein sicherlich 100m² ansetzen. Bei größeren Tieren natürlich mehr. Denn sonst bietet das Gehege den Tieren wirklich nix. Und ein einfaches Stück Rasen ist auf Dauer eh langweilig. Da muß man schon ein wenig zum Landschaftsbauer werden und Anreize schaffen. Ein Busch/kleiner Baum als Schattenplatz wäre zum Bleistift eine Maßnahme. Bei hohen Temperaturen eine Suhle und und und.
Überlegen solltest Du Dir auch, dass Schweine gerne sehr weit von ihrer Toilette entfernt leben möchten. Bei sagen wir mal 30 m² sind sie eigentlich in ständigem Kontakt mit ihrer Toilette.....es sei denn, sie machen partout nicht in ihr Gehege
!
Lieber Grunz
Jörg
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28.05.2002 13:28 |
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barbara-vienna unregistriert
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hallo thomas und ati!!
was gibts denn neues bei euch??...habt ihr euch schon ferkel angesehen?...bin schon ganz gespannt von euch zu hören...
liebe grüsse
barbara ;P
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01.06.2002 16:27 |
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