„schweinische“ TV-Termine im Januar 2005 |
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27.12.2004 20:55 |
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Zwar geht es nicht ausschießlich um Schweine, aber auch!
Fr 07.01 11:10 (BR) ca. 45 Min.
An den Ufern der Save Eine Flusslandschaft in Kroatien
Dokumentation, Deutschland 2002
Autor: Von Jens-Uwe Heins
Jens-Uwe Heins hat das Leben an der Save ein Frühjahr lang mit der Kamera beobachtet: Flugaufnahmen der majestätischen Seeadler führen die Zuschauer in die Wasserwildnis der Save-Auen. Hier gibt es faszinierende Dörfer mit uralten Holzhäusern und 40 Storchenpaaren, Bauern, die noch auf traditionelle Weise ihre Wollschweine hüten, und seltene Schwarzstörche, die in einsamen Wäldern brüten. Um diese einmalige Auen-Landschaft zu erhalten, gründete die deutsche Umweltstiftung Euronatur das Projekt "Save-Auen - Leben durch Überschwemmung". 500 Quadratkilometer Flusslandschaft wurden bereits als Naturpark "Lonjsko Polje" ausgewiesen. Doch weitere Schutzmaßnahmen sind notwendig. Deutsche und kroatische Naturschützer von Euronatur sehen die Save als europäisches Beispiel für eine intakte Flusslandschaft. Als natürliches Beispiel gegen Eindeichung und Kanalisierung unserer letzten Auen-Landschaften.
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Wahrhaftig kein schönes Thema in Bezug auf Schwein, aber leider Realität!
Sa 08.01 22:05 (VOX) ca. 25 Min.
Spiegel TV - Special Mehr als ein Stück Fleisch - Schweineleben in Deutschland
Dokumentation Statistisch gesehen verzehrt jeder Bundesbürger knapp 40 Kilo Schweinefleisch pro Jahr. Weit mehr als Huhn oder Rind. In Europas größtem und modernsten Schlachthof, im westfälischen Rheda-Wiedenbrück, werden täglic 20.000 Schweine getötet. Geschlachtet wird am Fließband, zerlegt per Hand. Die Produktion findet unter strengsten hygienischen Bedingungen statt, fast wie im OP. Gut 24 Stunden dauert es, bis das Borstenvieh die Fabrik als Schnitzel, Kotelette oder Bratwurst wieder verlässt. Gearbeitet wird rund um die Uhr. Um Mitternacht rückt der Reinigungstrupp an und beseitigt, was vom Tage übrig blieb.
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So 09.01 10:40 (VOX) ca. 25 Min.
Spiegel TV - Special Mehr als ein Stück Fleisch - Schweineleben in Deutschland
Wiederholung vom Sa 08.01 22:05
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Di 11.01 21:45 (NDR) ca. 30 Min.
Die Reportage Der Doktor und das kranke Vieh - Ein Landtierarzt im wahren Leben
Autor: Film von Gregor Petersen und Dörte Schipper
Kühe, Schweine und Pferde sind seine Patienten. Seit dreißig Jahren ist Volker Henschel Landtierarzt aus Leidenschaft. Jeden Tag ist er auf Tour von Hof zu Hof. Sein Arbeitsgebiet ist auch seine Heimat: Ostholstein. Er weiß ja nicht, wie es anders gewesen wäre, aber trotzdem ist er froh, zuhause geblieben zu sein. Tierarzt Henschel kennt Land und Leute. Mit den meisten Bauern ist er per Du. Bei Landwirt Herbert ein Schnack übers Wetter, bei Schweinezüchter Bernd ein Feierabendbier. Auf einem alten Gutshof verarztet der Doc regelmäßig die Pferde - und operiert unter freiem Himmel. Und wenn eine Kuh bei der Untersuchung ,,zickt", schimpft er auch schon mal und nennt sie ,,alte Sau". Früher, sagt Volker Henschel, gab es in der Umgebung viel mehr Bauern. Mit jedem Landwirt, der aufhört, geht auch ein Stück seiner Existenz verloren. Heute sind die Vieh-Betriebe zwar größer, aber er muss weitere Strecken fahren. Fast die Hälfte des Tages sitzt er mittlerweile im Auto. Zuhause, auf dem ehemaligen Hof seiner Eltern, gehört neben dem eigenwilligen Terrier Franzi auch noch Asterix zur Familie - ein Wildschwein. Nur wenige Tage war es alt, als Volker Henschel es, verlassen von der Mutter, fand - und, um es zu retten, kurzerhand mitnahm. Zuerst lebte das Wildschwein mit in der Wohnung, aber dann wurde es einfach zu groß. Und jetzt hat der Doc ein kleines Problem: Asterix muss unbedingt die Klauen geschnitten bekommen, aber so etwas hat er auch noch nie gemacht. Gregor Petersen und Dörte Schipper haben Volker Henschel bei seiner Arbeit begleitet. ,,Der Doktor und das kranke Vieh" - auch eine Reportage über das ländliche Miteinander.
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Mi 12.01 07:00 (NDR) ca. 30 Min.
Die Reportage Der Doktor und das kranke Vieh - Ein Landtierarzt im wahren Leben
Wiederholung vom Di 11.01 21:45 (NDR)
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So 16.01 22:45 (RTL) ca. 60 Min
Jagd im Großstadtdschungel
Wenn Wildtiere ihr Revier wechseln
Reportage Rund 40 Mal beantwortet Derk Ehlert täglich in Berlin das Wildtiertelefon. Wenn Wildschweine über den Alexanderplatz spazieren oder Füchse sich in Omas Vorgarten niederlassen, dann kommt der Jagdreferent zum Einsatz. Oft muss er dann aufgebrachte Bürger beruhigen und klären wie gefährlich die Situation tatsächlich ist. Als Wildtierbeauftragter entscheidet Derk Ehlert, ob ein Stadtjäger die Erlaubnis zum Abschuss erhält oder ob Mensch und Tier sich arrangieren können. Denn Jagen in der Stadt ist nur erlaubt, wenn Tiere eine Gefahr für den Menschen darstellen oder krank sind. Der Berliner Senat schätzt, dass rund 1000 Füchse und 4000 bis 8000 Wildschweine in der Hauptstadt leben. Während einige Bürger fordern, Wildtiere sofort zu erschießen, verniedlichen andere sie und bedrohen jeden, der die Säue und Füchse jagt. Derk Ehlert gerät zwischen die Fronten und sucht das Verständnis von beiden Seiten. Die Reportage begleitet den Wildreferenten bei der Pirsch - er legt sich auf die Lauer, wo Berliner Wildschweine am liebsten leben. Den Kampf gegen Tauben hat bislang noch keine deutsche Stadt gewonnen. Die Verwaltungen von rund 30 Städten erließen ein Fütterungsverbot, bislang ohne Erfolg. Auch im Düsseldorfer Landtag kennt man das Problem mit den 'Ratten der Lüfte' - aus eigener Erfahrung. Im vergangenen Jahr kostete die Reinigung des Gebäudes vom Taubendreck 57.000 Euro. Die soll Lothar Ciesielski nun sparen helfen. Der Kölner Falkner wurde engagiert, um das unerwünschte Federvieh zu verscheuchen. Seinen Saker-Falken Ronnie und den Wüstenbussard Gandalf lässt Lothar Ciesielski zwei Mal die Woche fliegen und ist sich sicher, das Problem der Düsseldorfer Politiker schon bald zu lösen. Nicht nur in der Stadt, auch im Forst kollidieren die Interessen von Mensch und Tier. In deutschen Wäldern leben heute mehr Rehe als jemals zuvor. Und das hat verheerende Konsequenzen: In manchen Regionen ist jede zweite junge Tanne und jede dritte Buche durch Verbiss geschädigt, denn für die Tiere sind die frischen Triebe eine Delikatesse. Die Folge: Der Wald stirbt von unten ab und kann sich nicht mehr verjüngen. Die Vorsitzende des Ökologischen Jagdverbands Elisabeth Emmert meint zu wissen, wer Schuld am hohen Wildbestand ist: 'Es sind die Sonntagsjäger, die den Rehbestand durch Fütterung künstlich hochhalten.' In ihrem Revier wird daher scharf geschossen - nicht zur Trophäenjagd, sondern zu Gunsten eines modernen Natur-Managements.
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Mo 17.01 04:25 (RTL) ca. 60 Min
Jagd im Großstadtdschungel Wenn Wildtiere ihr Revier wechseln
Wiederholung vom So 16.01 22:45 (RTL)
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Sicherlich eines der am meisten diskutierten Themen, aber vielleicht ganz interessant...
Mo 17.01 20:15 (NDR) ca. 45 Min.
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wirtschaftsmagazin
Moderation: Annette Krüger-Spitta Annette Krüger-Spitta berichtet in ihrem Magazin über Wirtschaft und Soziales. In einer Mischung aus Aktuellem und Hintergrundinfos stehen vor allem norddeutsche Themen im Mittelpunkt.
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Di 18.01 02:30 (NDR) ca. 45 Min
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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Di 18.01 14:30 (NDR) ca. 45 Min.
Bilderbuch Deutschland
Der Barnim
Autor: Film von Gabriele Conrad und Gabriela Denicke
"Es ist ein sagenumwobener Wald, dessen gewaltige Kiefern ihre langen Arme sehnsüchtig nach dem Werbellinsee ausstrecken", beschrieb schon 1912 ein "Märkisches Wanderbuch" die Schorfheide. Das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands war ein bevorzugtes Jagdgebiet von brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Königen, deutschen Kaisern und braunen und roten Funktionären. Heute kann man Wölfe, Wisente, Wollschweine, sogar Elche in einer für den Barnim typischen weiten Wald- und Wiesenlandschaft fast wie in freier Wildbahn beobachten. Knapp eine Autostunde von Berlin entfernt liegt der reizvolle Wildpark Groß Schönebeck, der heimische Wild- und vom Aussterben bedrohte Haustierrassen beherbergt.
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Di 18.01 22:03 (1extra) ca. 45 Min
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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Mi 19.01 08:15 (1extra) ca. 45 Min.
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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Nur von unseren Schweizer Freunden zu empfangen:
Mi 19.01 09:30 (SF1) ca. 30 Min.
Haustiere und ihre wilden Verwandten
Schweine / Gänse
Leider ohne Details zum Programminhalt
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diese Sendung läuft echt in einer „heavy rotation“
Mi 19.01 16:03 (1extra) ca. 45 Min.
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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Fr 21.01 18:00 (BR) 45 Min.
Unser Land
Themen: Grüne Woche in Berlin|Bio-Schweine aus Schwaben|Deutschlands ältester Taubenmarkt|Die Samenklenge in Laufen
Magazin
Vom 21. - 30. Januar 2005 trifft sich wieder alles, was im Agrarbereich Rang und Namen hat, auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Experten diskutieren über die Agrarreform, über die EU-Osterweiterung, über die WTO-Verhandlungen, und Verbraucher zwängen sich durch die überfüllten Messehallen, um hier und da ein exotisches Häppchen umsonst zu kriegen und sich ein Bild von der Landwirtschaft zu machen. Wie präsentiert sich die neue EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel in Berlin?
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Sa 22.01 09:15 (BR) ca. 45 Min
Unser Land
Wiederholung vom Freitag dem 21.01.2005
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So 23.01 13:00 (NDR) ca. 30 Min.
Die Tierklinik Von gierigen Terriern und verwaisten Wildschweinen
Doku-Soap
Autor: Film von Claudia Karstedt
Nach einem Autounfall wird Frischling Uschi mit einem Beinbruch in die Kleintierklinik Berlin-Düppel eingeliefert. Die Pfleger versuchen, das elternlose Wildschweinmädchen wieder hochzupäppeln und ein neues Zuhause für die Kleine zu finden. Auch Chirurg Dr. Stephan Kaiser muss einen kniffligen Notfall bewältigen: Westhighland Terrier Timmy hat einen großen Gegenstand verschlungen, der in seiner Speiseröhre feststeckt und raus muss. Nicht immer gelingen solche Eingriffe komplikationslos.
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Fr 28.01 20:15 (RBB) ca. 45 Min
Knor - Ein Schweineleben oder 110 Kilo in 25 Wochen
Dokumentarfilm, Deutschland 2003
Autor: Von Machteld Detmers
"Knor - Ein Schweineleben oder 110 Kilo in 25 Wochen" ist ein ungewöhnlicher Tierfilm. Im Mittelpunkt steht ein Mastschwein. Die holländischen Filmemacher haben es "Knor" genannt, was auf Deutsch so viel wie "Grunzen" bedeutet. Ihr Film zeigt detailliert das Leben dieses einen Tiers von seiner Geburt an, seine ersten Tage im Zuchtbetrieb, wie der Züchter mit ihm umgeht, was der Tierarzt macht. Und er begleitet Knor auch zehn Wochen später, als sein Leben sich dramatisch verändert, weil er nun mit vielen anderen Schweinen zu einem Mastbetrieb transportiert wird. Dort geht es in den folgenden 15 Wochen verstärkt um das eigentliche Ziel seines Lebens: Knor muss, so wie die rund 1.600 Schweine, die ebenfalls in dieser Mästerei leben, am Ende 110 Kilo wiegen. Dann geht's zum Schlachthof. Und auch dann ist die Kamera immer dabei. Der Kommentar des Films ist ein einziger innerer Monolog des Schweins, das sich wundert, was mit ihm so alles geschieht - gesprochen vom Kabarettisten Jochen Busse.
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Sa 29.01 10:30 (RBB)
Knor - Ein Schweineleben oder 110 Kilo in 25 Wochen
Dokumentarfilm, Deutschland 2003
Autor: Von Machteld Detmers
Wiederholung vom Vortag
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zwar kein schönes Thema, aber möglicher weise informativ
Mo 31.01 20:15 (BR) ca. 45 Min.
Die Sprechstunde
Thema: Huhn - Schwein - Pute: Ist Fleisch immer Qualität?
Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
Ob Huhn, Pute oder Schwein - Fleisch taucht immer wieder in den Schlagzeilen auf, meist im Zusammenhang mit Skandalen. Geflügelhaltung in quälend kleinen Käfigen, Schweinezucht auf engstem Raum ohne die notwendige Hygiene und dafür der unkontrollierte Einsatz von Antibiotika. Alles mit dem Ziel, die Tiere möglichst schnell in den Schlachthof zu liefern. Da stellt sich die Frage: will der Verbraucher das wirklich oder hat er mittlerweile vergessen, wie gut Fleisch schmecken kann? Alles hat seinen Preis auch die Fleischqualität - so scheint es zumindest. Wer erkennt beim Einkauf ob ein Schnitzel zuviel Wasser enthält? Hauptsache, es ist wenig Fett zu erkennen. Zumindest was den Geschmack angeht, kann ein gewissenhafter Landwirt einiges bewirken. Artgerechte Tierhaltung ist ein häufig gebrauchtes Schlagwort. Gemeint ist damit im Wesentlichen: genug Auslauf, Bewegung, artgerechte Fütterung, langsames Mästen. Können sich gutes Fleisch in Zukunft nur noch wohlhabende Leute leisten oder essen wir einfach zuviel davon? Was kann und darf der Endverbraucher an Qualitätskriterien erwarten? Sind Huhn, Pute, Schwein aus dem Supermarkt immer die qualitativ schlechtere Wahl? Was die Inhaltsstoffe bei den Fleischsorten angeht, kommt es sehr auf die Fütterung an. Welche Rolle spielen dabei Medikamente und Hormone? Geht es wirklich immer um die bessere Qualität, die dem Menschen als letztem Glied in der Nahrungskette zugute kommt? Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören auch Huhn, Pute und Schweinefleisch. Wie gesund sind unsere Fleischsorten im Angebot? Sind die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Haltungsformen im Labor feststellbar? Der Meisterkoch Alfons Schuhbeck bereitet ein paar Schmankerl zu und zeigt, worauf es in der gesunden Küche ankommt.
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Dieser Beitrag wurde 16 mal editiert, zum letzten Mal von Waver: 28.01.2005 20:50.
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27.12.2004 20:58 |
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Thomas unregistriert
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Hallo Frank,
dankeschön für Deine Bemühungen, dass Du die Fernsehzeitungen für die Alllgemeinheit auf Schweinethemen durchschaust.
Ich denke mal, dass die Spiegel TV - Reportage mal wieder heftig sein wird.
Viele Grüße, Thomas
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27.12.2004 22:34 |
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Waver unregistriert
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Hi Thomas!
Na wenigstens einder der mich mal lobt!
Danke!
Ne, ist halb so wild und im Grunde schnell gemacht.
Ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich mir die Spiegel TV-Reportage ansehen werde.
Ich tendiere eher zu einem Nein, da ich schon genügend grausame Bilder gesehen habe und mich solche Sendungen, Bilder und Berichte immer wieder sehr betroffen machen.
Keiner sieht hin und die Grausamkeiten werden viel zu sehr bagatellisiert! Und das regt mich auch stets kolosal auf!
Ups - das war mal wieder etwas OT - das gehört eigentlich an einen anderen Platz!
Schönen Tag noch!
Frank (der hofft, dass der gemeldete Schneefall im Saarland bald einsetzt)
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28.12.2004 09:50 |
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Jörg
Mitglied
Dabei seit: 10.03.2020
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Hi Ihr beiden,
bin auch etwas zwiegespalten, ob ich den Bericht anschaun soll oder nicht. Vielleicht findet sich ja ein mutiger unter uns. Und vielleicht kann derjenige dann darüber berichten.
Großes Lob @ Waver...unser TV-Onkelchen
Greetz,
Jörg
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28.12.2004 17:00 |
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Thomas unregistriert
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Hallo Ihr beiden,
ich werde den Bericht auf jeden Fall anschauen und berichten.
Ich glaube zwar, dass wir alle schon viel gesehen haben, aber irgendwie versuche ich immer bei diesen Berichten etwas neues zu entdecken.
Manchmal ist man danach zwar noch zorniger auf die Fleischindustrie,
aber wenn ich nicht hinsehe, kann ich das nicht von Kollegen und Freunden erwarten, dass sie auch mal einen kritischen Blick riskieren.
Viele Grüße, Thomas
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28.12.2004 19:44 |
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Waver unregistriert
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Als staatlich geprüfter Fernsehonkel habe ich noch eine Sendung gefunden, die möglicher weise sehenswert sein könnte.
Ich werde Aktualisierungen zukünftig in einem extra Fenster posten, damit man sieht, dass etwas Neues hinzu gekommen ist!
Allerdings werde ich diesen neuen TV-Termin auch mit in das zweite Postingfenster oben einbauen, so dass dort eine Gesamtübersicht für den jeweiligen Monat entsteht.
Di 11.01 21:45 (NDR) ca. 30 Min.
Die Reportage Der Doktor und das kranke Vieh - Ein Landtierarzt im wahren Leben
Autor: Film von Gregor Petersen und Dörte Schipper
Kühe, Schweine und Pferde sind seine Patienten. Seit dreißig Jahren ist Volker Henschel Landtierarzt aus Leidenschaft. Jeden Tag ist er auf Tour von Hof zu Hof. Sein Arbeitsgebiet ist auch seine Heimat: Ostholstein. Er weiß ja nicht, wie es anders gewesen wäre, aber trotzdem ist er froh, zuhause geblieben zu sein. Tierarzt Henschel kennt Land und Leute. Mit den meisten Bauern ist er per Du. Bei Landwirt Herbert ein Schnack übers Wetter, bei Schweinezüchter Bernd ein Feierabendbier. Auf einem alten Gutshof verarztet der Doc regelmäßig die Pferde - und operiert unter freiem Himmel. Und wenn eine Kuh bei der Untersuchung ,,zickt", schimpft er auch schon mal und nennt sie ,,alte Sau". Früher, sagt Volker Henschel, gab es in der Umgebung viel mehr Bauern. Mit jedem Landwirt, der aufhört, geht auch ein Stück seiner Existenz verloren. Heute sind die Vieh-Betriebe zwar größer, aber er muss weitere Strecken fahren. Fast die Hälfte des Tages sitzt er mittlerweile im Auto. Zuhause, auf dem ehemaligen Hof seiner Eltern, gehört neben dem eigenwilligen Terrier Franzi auch noch Asterix zur Familie - ein Wildschwein. Nur wenige Tage war es alt, als Volker Henschel es, verlassen von der Mutter, fand - und, um es zu retten, kurzerhand mitnahm. Zuerst lebte das Wildschwein mit in der Wohnung, aber dann wurde es einfach zu groß. Und jetzt hat der Doc ein kleines Problem: Asterix muss unbedingt die Klauen geschnitten bekommen, aber so etwas hat er auch noch nie gemacht. Gregor Petersen und Dörte Schipper haben Volker Henschel bei seiner Arbeit begleitet. ,,Der Doktor und das kranke Vieh" - auch eine Reportage über das ländliche Miteinander.
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Mi 12.01 07:00 (NDR) ca. 30 Min.
Die Reportage Der Doktor und das kranke Vieh - Ein Landtierarzt im wahren Leben
Wiederholung vom Di 11.01 21:45 (NDR)
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29.12.2004 23:47 |
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Waver unregistriert
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Sicherlich eines der am meisten diskutierten Themen, aber vielleicht ganz interessant...
Mo 17.01 20:15 (NDR) ca. 45 Min.
markt Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wirtschaftsmagazin
Moderation: Annette Krüger-Spitta Annette Krüger-Spitta berichtet in ihrem Magazin über Wirtschaft und Soziales. In einer Mischung aus Aktuellem und Hintergrundinfos stehen vor allem norddeutsche Themen im Mittelpunkt.
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01.01.2005 15:36 |
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Waver unregistriert
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Di 18.01 02:30 (NDR) ca. 45 Min
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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Di 18.01 14:30 (NDR) ca. 45 Min.
Bilderbuch Deutschland
Der Barnim
Autor: Film von Gabriele Conrad und Gabriela Denicke
"Es ist ein sagenumwobener Wald, dessen gewaltige Kiefern ihre langen Arme sehnsüchtig nach dem Werbellinsee ausstrecken", beschrieb schon 1912 ein "Märkisches Wanderbuch" die Schorfheide. Das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands war ein bevorzugtes Jagdgebiet von brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Königen, deutschen Kaisern und braunen und roten Funktionären. Heute kann man Wölfe, Wisente, Wollschweine, sogar Elche in einer für den Barnim typischen weiten Wald- und Wiesenlandschaft fast wie in freier Wildbahn beobachten. Knapp eine Autostunde von Berlin entfernt liegt der reizvolle Wildpark Groß Schönebeck, der heimische Wild- und vom Aussterben bedrohte Haustierrassen beherbergt.
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Di 18.01 22:03 (1extra) ca. 45 Min
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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04.01.2005 11:36 |
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Waver unregistriert
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und noch mehr (Wiederholungen) |
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Mi 19.01 08:15 (1extra) ca. 45 Min.
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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Nur von unseren Schweizer Freunden zu empfangen:
Mi 19.01 09:30 (SF1) ca. 30 Min.
Haustiere und ihre wilden Verwandten
Schweine / Gänse
Leider ohne Details zum Programminhalt
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diese Sendung läuft echt in einer „heavy rotation“
Mi 19.01 16:03 (1extra) ca. 45 Min.
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Wiederholung vom 17.01.2005
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04.01.2005 11:45 |
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Waver unregistriert
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Fr 21.01 18:00 (BR) 45 Min.
Unser Land
Themen: Grüne Woche in Berlin|Bio-Schweine aus Schwaben|Deutschlands ältester Taubenmarkt|Die Samenklenge in Laufen
Magazin
Vom 21. - 30. Januar 2005 trifft sich wieder alles, was im Agrarbereich Rang und Namen hat, auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Experten diskutieren über die Agrarreform, über die EU-Osterweiterung, über die WTO-Verhandlungen, und Verbraucher zwängen sich durch die überfüllten Messehallen, um hier und da ein exotisches Häppchen umsonst zu kriegen und sich ein Bild von der Landwirtschaft zu machen. Wie präsentiert sich die neue EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel in Berlin?
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04.01.2005 22:01 |
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Thomas unregistriert
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Hallo Frank,
ich muss es einfach noch einmal sagen, dass Du hier einen Superservice lieferst
In Zeiten von Sat- Antennen (( oder heißt das Satänen)
kann man ja alle genannten Sender anschauen.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Beiträge mit Schweinen laufen, leider nicht immer schöne, aber Bericht ist Bericht.
Gerade letzten Sonntag war im WDR bei Tierzeit ein Bericht über eine Tierpflüsterin, die angeblich die Gedanken der Tiere empfängt.
Sie meinte aber, dass das jeder kann und ich glaube auch, sie versteht sich nicht im esoterischen Sinn als "Gedankenleserin" sondern mehr als Versteherin.
War nicht schlecht gemacht, und in einem Fall ging es um ein Minschweinchen, dass sich in der Rotte von der Halterin benachteiligt fühlte.
Ich habe leider nur zwischen Tür und Angel hinsehen können.
Ich weiß nur, dass die Frau Petra hieß. Ist ja vieleicht eines unserer hier vertretenen Schweineforum - Mitglieder?
Viele Grüße, Thomas
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04.01.2005 22:26 |
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Waver unregistriert
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04.01.2005 22:58 |
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Thomas unregistriert
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Hallo Frank,
ich glaube, der Trick ist nur der, dass es Menschen gibt, die durch eine sehr beruhigende Ausstrahlung auf die Tiere einen anderen Zugang haben.
Der Rest ist sicher eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe und viel Eigeninterpretation.
Ein aussenstehender sieht vieleicht ,ähnlich einem Unternehmensberater
wenn der Unternehmer( Tierpartner ) in etwas eingefahrenen Schienen arbeitet.
Man kennt das ja von Hundeschulen, und sieht dann auch, wie einen andere beurteilen. Meist stimmt ja das Selbstbild bei kritikfähigen Menschen ohnehin schon sehr weit mit der Realität überein.
Ich finde zumindest positiv, dass die Tierhalter alles mögliche probieren, um den Tieren das best mögliche Umwelt zu erhalten oder zurück zu gewinnen.
Ich wäre persönlich wahrscheinlich eher auf Büchersuche oder Internetrecherche gegangen.
Es gibt da so ein tolles Schweine - Forum...
Viele Grüße, Thomas
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04.01.2005 23:47 |
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Waver unregistriert
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@Thomas
Also meine Skepsis bezieht sich eigentlich nur auf die Sache mit Gedankenlesen ect.
Dass man durch eine ruhige und beruhigende Art eine Brücke zu einem ach so wilden Tier schlagen kann ist klingt einleuchtend.
Das habe ich ja auch schon selbst bei meinen Wildschweinen erlebt, denn Jasminchen z.B hatte anfangs ziemlich Schnapptendenzen die ich durch "Gespräche" und Vertrauensaufbau weg bekam!
So, jetzt aber mal genug OT...
Ciao
Frank
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05.01.2005 07:37 |
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Jörg
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Herkunft: Heinsberg
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Nächster Level: 7.172.237
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Hey Frank,
da hat sich ja eine Menge angesammelt. Bei dem Wiederholungs-Kontigent der Sendung mit den Bunten Benties kann selbst ich die (wahrscheinlich) nicht verpassen. Auch wenn ich eigentlich ein verdammter Fernsehmuffel geworden bin. Aber: unser neue DVD-Recorder braucht ein wenig Auslauf. Das heisst, wenn ich mal Zeit zwischen den ganzen VHS-auf-DVD-Archivierungsakten finde. Habe schon 12 Remington-Steele-Folgen auf DVD gepackt.
Ooops, da habe ich mich ja wieder ot-verplappert
!
Dank an den Fernseh-Onkel,
Jörg
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05.01.2005 17:47 |
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Waver unregistriert
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@Jörg
Oh! Bei den Kipkas gabs dicke Weihnachtsgeld und davon einen DVD-Recorder.
Also bei dieser Heavy Rotation solltest selbst Du es einmal schaffen die Sendung zu erwichen!
Aber ich muss ganz ruhig sein, außer der "Rotte vom Finsterwald" war meine Matscheibe auch finster. Aber wenigstens habe ich den aufgenommen.
Die meißten Beiträge habe ich voll verpaßt, obwohl gerade ich die Termine kennen sollte....
Na, man wird halt alt!
Ciao
Frank (der für heute mal den Schlepptop ausmacht)
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05.01.2005 19:30 |
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Waver unregistriert
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Sa 22.01 09:15 (BR)
Unser Land
Wiederholung vom Freitag dem 21.01.2005
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So 23.01 13:00 (NDR) ca. 30 Min.
Die Tierklinik Von gierigen Terriern und verwaisten Wildschweinen
Doku-Soap
Autor: Film von Claudia Karstedt
Nach einem Autounfall wird Frischling Uschi mit einem Beinbruch in die Kleintierklinik Berlin-Düppel eingeliefert. Die Pfleger versuchen, das elternlose Wildschweinmädchen wieder hochzupäppeln und ein neues Zuhause für die Kleine zu finden. Auch Chirurg Dr. Stephan Kaiser muss einen kniffligen Notfall bewältigen: Westhighland Terrier Timmy hat einen großen Gegenstand verschlungen, der in seiner Speiseröhre feststeckt und raus muss. Nicht immer gelingen solche Eingriffe komplikationslos.
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06.01.2005 18:30 |
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Waver unregistriert
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Da manche Sendungen relativ knapp "gefüllt" werden, bekommt meine Software diese Inhalte auch etwas knapp!
So 16.01 22:45 (RTL) ca. 60 Min
Jagd im Großstadtdschungel
Wenn Wildtiere ihr Revier wechseln
Reportage Rund 40 Mal beantwortet Derk Ehlert täglich in Berlin das Wildtiertelefon. Wenn Wildschweine über den Alexanderplatz spazieren oder Füchse sich in Omas Vorgarten niederlassen, dann kommt der Jagdreferent zum Einsatz. Oft muss er dann aufgebrachte Bürger beruhigen und klären wie gefährlich die Situation tatsächlich ist. Als Wildtierbeauftragter entscheidet Derk Ehlert, ob ein Stadtjäger die Erlaubnis zum Abschuss erhält oder ob Mensch und Tier sich arrangieren können. Denn Jagen in der Stadt ist nur erlaubt, wenn Tiere eine Gefahr für den Menschen darstellen oder krank sind. Der Berliner Senat schätzt, dass rund 1000 Füchse und 4000 bis 8000 Wildschweine in der Hauptstadt leben. Während einige Bürger fordern, Wildtiere sofort zu erschießen, verniedlichen andere sie und bedrohen jeden, der die Säue und Füchse jagt. Derk Ehlert gerät zwischen die Fronten und sucht das Verständnis von beiden Seiten. Die Reportage begleitet den Wildreferenten bei der Pirsch - er legt sich auf die Lauer, wo Berliner Wildschweine am liebsten leben. Den Kampf gegen Tauben hat bislang noch keine deutsche Stadt gewonnen. Die Verwaltungen von rund 30 Städten erließen ein Fütterungsverbot, bislang ohne Erfolg. Auch im Düsseldorfer Landtag kennt man das Problem mit den 'Ratten der Lüfte' - aus eigener Erfahrung. Im vergangenen Jahr kostete die Reinigung des Gebäudes vom Taubendreck 57.000 Euro. Die soll Lothar Ciesielski nun sparen helfen. Der Kölner Falkner wurde engagiert, um das unerwünschte Federvieh zu verscheuchen. Seinen Saker-Falken Ronnie und den Wüstenbussard Gandalf lässt Lothar Ciesielski zwei Mal die Woche fliegen und ist sich sicher, das Problem der Düsseldorfer Politiker schon bald zu lösen. Nicht nur in der Stadt, auch im Forst kollidieren die Interessen von Mensch und Tier. In deutschen Wäldern leben heute mehr Rehe als jemals zuvor. Und das hat verheerende Konsequenzen: In manchen Regionen ist jede zweite junge Tanne und jede dritte Buche durch Verbiss geschädigt, denn für die Tiere sind die frischen Triebe eine Delikatesse. Die Folge: Der Wald stirbt von unten ab und kann sich nicht mehr verjüngen. Die Vorsitzende des Ökologischen Jagdverbands Elisabeth Emmert meint zu wissen, wer Schuld am hohen Wildbestand ist: 'Es sind die Sonntagsjäger, die den Rehbestand durch Fütterung künstlich hochhalten.' In ihrem Revier wird daher scharf geschossen - nicht zur Trophäenjagd, sondern zu Gunsten eines modernen Natur-Managements.
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Mo 17.01 04:25 (RTL) ca. 60 Min
Jagd im Großstadtdschungel Wenn Wildtiere ihr Revier wechseln
Wiederholung vom So 16.01 22:45 (RTL)
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16.01.2005 12:18 |
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Waver unregistriert
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Jetzt habe ich eben extra diese Markt aufgenommen und was war?
Ein Satz mit X - war wohl nix!
Voll geleimt eh!
Die Programmverantwortlichen haben wohl die Sendung zu Gunsten des "Hühnerskandals" rausgeworfen!?
Ich werde auf jeden Fall die Augen offen halten, denn vielleicht gibt es ja einen alternativen Sendetermin.
Es handelte sich um diese Sendung:
Mo 17.01 20:15 (NDR) ca. 45 Min.
markt
Thema u.a.: Erhalten durch Aufessen: Bunte Bentheimer Schweine
Ciao
Frank (lasst euch nicht vera....,
vor allem nicht im TV
)
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17.01.2005 21:26 |
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Jörg
Mitglied
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Hi Frank,
habe mich heute früh auch gewundert. Und dabei war ich doch so "stolz", dass meine erste Timerprogrammierung mit dem DVD-Rec hingehauen hat
! Habe das Ding bisher nur zum VHS-Kopieren benutzt
!
Hoffentlich kommt der Bericht dann doch nochmal...
Jörg
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18.01.2005 11:27 |
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Waver unregistriert
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Mo 31.01 20:15 (BR) ca. 45 Min.
Die Sprechstunde
Thema: Huhn - Schwein - Pute: Ist Fleisch immer Qualität?
Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
Ob Huhn, Pute oder Schwein - Fleisch taucht immer wieder in den Schlagzeilen auf, meist im Zusammenhang mit Skandalen. Geflügelhaltung in quälend kleinen Käfigen, Schweinezucht auf engstem Raum ohne die notwendige Hygiene und dafür der unkontrollierte Einsatz von Antibiotika. Alles mit dem Ziel, die Tiere möglichst schnell in den Schlachthof zu liefern. Da stellt sich die Frage: will der Verbraucher das wirklich oder hat er mittlerweile vergessen, wie gut Fleisch schmecken kann? Alles hat seinen Preis auch die Fleischqualität - so scheint es zumindest. Wer erkennt beim Einkauf ob ein Schnitzel zuviel Wasser enthält? Hauptsache, es ist wenig Fett zu erkennen. Zumindest was den Geschmack angeht, kann ein gewissenhafter Landwirt einiges bewirken. Artgerechte Tierhaltung ist ein häufig gebrauchtes Schlagwort. Gemeint ist damit im Wesentlichen: genug Auslauf, Bewegung, artgerechte Fütterung, langsames Mästen. Können sich gutes Fleisch in Zukunft nur noch wohlhabende Leute leisten oder essen wir einfach zuviel davon? Was kann und darf der Endverbraucher an Qualitätskriterien erwarten? Sind Huhn, Pute, Schwein aus dem Supermarkt immer die qualitativ schlechtere Wahl? Was die Inhaltsstoffe bei den Fleischsorten angeht, kommt es sehr auf die Fütterung an. Welche Rolle spielen dabei Medikamente und Hormone? Geht es wirklich immer um die bessere Qualität, die dem Menschen als letztem Glied in der Nahrungskette zugute kommt? Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören auch Huhn, Pute und Schweinefleisch. Wie gesund sind unsere Fleischsorten im Angebot? Sind die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Haltungsformen im Labor feststellbar? Der Meisterkoch Alfons Schuhbeck bereitet ein paar Schmankerl zu und zeigt, worauf es in der gesunden Küche ankommt.
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24.01.2005 21:00 |
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Waver unregistriert
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Dank Sabine habe ich noch einen wichtigen Termin bekommen und zwar für heute abend!
Fr 28.01 20:15 (RBB) ca. 45 Min
Knor - Ein Schweineleben oder 110 Kilo in 25 Wochen
Dokumentarfilm, Deutschland 2003
Autor: Von Machteld Detmers
"Knor - Ein Schweineleben oder 110 Kilo in 25 Wochen" ist ein ungewöhnlicher Tierfilm. Im Mittelpunkt steht ein Mastschwein. Die holländischen Filmemacher haben es "Knor" genannt, was auf Deutsch so viel wie "Grunzen" bedeutet. Ihr Film zeigt detailliert das Leben dieses einen Tiers von seiner Geburt an, seine ersten Tage im Zuchtbetrieb, wie der Züchter mit ihm umgeht, was der Tierarzt macht. Und er begleitet Knor auch zehn Wochen später, als sein Leben sich dramatisch verändert, weil er nun mit vielen anderen Schweinen zu einem Mastbetrieb transportiert wird. Dort geht es in den folgenden 15 Wochen verstärkt um das eigentliche Ziel seines Lebens: Knor muss, so wie die rund 1.600 Schweine, die ebenfalls in dieser Mästerei leben, am Ende 110 Kilo wiegen. Dann geht's zum Schlachthof. Und auch dann ist die Kamera immer dabei. Der Kommentar des Films ist ein einziger innerer Monolog des Schweins, das sich wundert, was mit ihm so alles geschieht - gesprochen vom Kabarettisten Jochen Busse.
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28.01.2005 19:49 |
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Jörg
Mitglied
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So'n Mitst, das kommt für mich nun zu spät. Hätte den gerne auf DVD aufgezeichnet. Aber irgendwo fliegt der bei mir auch als VHS herum
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28.01.2005 20:38 |
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Waver unregistriert
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Sa 29.01 10:30 (RBB)
Knor - Ein Schweineleben oder 110 Kilo in 25 Wochen
Dokumentarfilm, Deutschland 2003
Autor: Von Machteld Detmers
Wiederholung vom Vortag
PS @Jörg - ich habe meinen Kumpel rebellig gemacht - der muss zwar auch erst seinen Receiver updaten, aber er nimmt es mir morgen früh auf - dann kommt es ins Videoarchiv.
Ich habe offenbar zu schwache Nerven, denn ich habe schon nach der ersten viertel Stunde abschalten müssen..
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28.01.2005 20:48 |
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