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Zum Ende der Seite springen Petition gegen die Aufweichung der Legehennenverordnung
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Jörg Jörg ist männlich
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Petition gegen die Aufweichung der Legehennenverordnung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Vielleicht habt Ihr es ja selber schon mitbekommen: derzeit wird um eine Neuregelung der Schweinehaltungsverordnung in Berlin gerungen. Dabei spielen einige Bundesländer ein mieses Spiel und verlangen letztlich, dass Fortschritte bei der Legehennenhaltung zurückgenommen werden, damit die notwendige Zustimmung für die neue Schweinehaltungsverordnung vom Bundesrat erteilt wird. Ein übles Pokerspiel, das wieder einmal durch politischen Lobbyismus geprägt ist und auf dem Rücken der Tiere ausgefochten wird.

Wir haben hierzu eine Informationsmail der Organisation AKTE erhalten, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. Wir bitten Euch alle eindringlich, Euch an der Online-Petition zu beteiligen!

Zitat:


Online-Petitionsaktion gegen die Aufweichung der Legehennen-Haltungsverordnung


Unsere virtueller Marsch zum Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und zu den Staatskanzleien der Bundesländer.

Liebe Tierfreunde/innen, Tierschützer/innen, Tierrechtler/innen,

es geht zwar nicht ums Ganze, aber es geht um sehr viel! Es geht nicht um das Ende des millionenfachen Mordes an den Legehennen, das wir Tierrechtler/innen selbstverständlich anstreben. Es geht aber um eine bedeutende Verbesserung der Lebensbedingungen von Millionen empfindungsfähiger Lebewesen. Es geht um die Aufweichung der bereits beschlossenen Abschaffung der Batteriekäfig-Haltung oder deren Beibehaltung unter dem Deckmantel des „ausgestalteten Käfigs“.

Profitgierige Hühnerbarone und eine lobbyhörige Bundesratsmehrheit wollen die Tierquälerei an Millionen von Legehennen durch ein Umschwenken zu "ausgestalteten" Käfigen über das Jahr 2006 hinaus aufrechterhalten. Unter Missachtung wissenschaftlicher Gutachten und dem Staatsziel Tierschutz soll binnen Monatsfrist der vor drei Jahren beschlossene Ausstieg aus der Batteriekäfig-Haltung nun rückgängig gemacht werden.

Drohende EU-Vertragsstrafen wegen Nichtumsetzung der EU-Schweine-Haltungsrichtlinie könnten Ministerin Renate Künast dazu bewegen, sich der Geflügel-Lobby und der Bundesratsmehrheit zu beugen. Dazu darf es nicht kommen! Reante Künast braucht jetzt unsere Unterstützung!

Es wird wieder einmal ein schmutziges politisches Spiel gespielt, dessen Opfer wehrlose Tiere sind. Etliche Ministerpräsidenten der Bundesländer wollen die in Zugzwang stehende Ministerin Künast, die die Schweine-Haltung in unserem Lande gemäß dem Europäischen Recht umzusetzen hat, damit erpressen, dass sie ihre notwendige Zustimmung zu einer entsprechenden Änderung der Schweine-Haltungsverordnung von der Änderung der Vorschriften zu einer modifizierten Batterie-Käfig-Haltung für Legehennen abhängig machen wollen.

Die Änderung bzw. Aufweichung der vor drei Jahren beschlossenen Hennen-Haltungsverordnung stützt sich darauf, dass insgesamt eine Änderung der "Nutztier-Haltungsverordnung" anstehe und dazu gehörten auch die Richtlinien zur Hennenhaltung. Eine Überarbeitung der Legehennen-Haltung sei auf Grund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse bezüglich der alternativen Geflügel-Haltungen nötig geworden.

Ein schamloses politisches Pokerspiel !

Das dürfen wir nicht kampflos hinnehmen, das dürfen wir einfach nicht zulassen!

Seit mehr als 30 Jahren schreibt das Tierschutz-Gesetz eine "verhaltensgerechte Unterbringung" aller Tiere vor. Das höchste deutsche Gericht hat 1999 die gängige Batteriekäfig-Haltung von Legehennen für rechtswidrig erklärt. Nun soll das alles nicht mehr gelten!

Für wie dumm werden wir Bürger/innen von den Damen und Herren Politiker eigentlich gehalten?

Es geht aber nicht nur um Legehennen, denn sollten in dieser entscheidenden Frage die Agrar-Mafiosos und Ihre Paladine in Berlin die Oberhand gewinnen, steht es auch schlecht um die noch immer fehlende Mastkaninchen-Haltungsverordnung und ebenso schlecht um jede andere neue Regelung, die zu einem erträglicheren Leben der „Nutztiere“ führen könnte.

Wie immer ihr auch über „Reformen“ urteilen mögen, die das Unrecht der Tierausbeutung nicht beenden, sondern bestenfalls etwas vermindern, bitte, denkt an die Millionen Legehennen, die jetzt - in diesem Augenblick - unter den unerträglichen Lebensbedingungen leiden.

Das bereits beschlossene Gesetz für den Ausstieg aus der Batterie-Haltung darf nicht fallen! Jetzt müssen wir zusammen handeln! Unser Kampf für die Abschaffung der Tierausbeutung wird durch unser Eintreten für bessere Lebensbedingungen der Legehennen nicht ausgehebelt; er wird in aller Härte weitergehen! Aber jetzt gilt es, der Agrar-Mafia die Stirn zu bieten!

Unser "virtueller Marsch" zum Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und zu den Staatskanzleien der Länder hat begonnen.

A.K.T.E., die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und Vegan-Central haben eine Online-Petition ins Leben gerufen, mit der Frau Künast im Kampf gegen die tierquälerische Batteriekäfig-Haltung der Rücken gestärkt werden soll. Umfangreiche Informationen über die schamlose Erpressung und die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise euere Meinung Ministerin Renate Künast und sämtlichen Ministerpräsidenten der Bundesländer klipp und klar zu sagen, finden sich unter

http://www.tierrechteportal.de (Startseite / Der besondere Hinweis)

oder direkt

http://vegan-central.com/lgpetition.php

Jede Stimme zählt! Mehrere Personen können unter Verwendung einer E-Mail-Adresse teilnehmen. Also: "Aktiviert" Ehegatten, Eltern, Geschwister, Freunde/innen und Bekannte.

Zeigt den profitgierigen Hühnerbaronen und den lobbyhörigen Politikern die rote Karte! Bitte beteiligt euch an unserer Online-Petitionsaktion …. um der Tiere und der Gerechtigkeit willen!


Seid gegrüßt und umarmt

Stefan Bernhard Eck

(Leiter / Sprecher - Arbeitskreis Tierrechte & Ethik - A.K.T.E.)
20.11.2004 08:54 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
Sabine
unregistriert
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Moin

Das ist doch ein Sumpf. Na ja, wer gut schmiert.....

@Jörg

Der erste Link funzt nicht.
20.11.2004 09:32
Jörg Jörg ist männlich
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Hallo Sabine,

danke für den Hinweis. Habe die Mail 1zu1 kopiert und den Link nicht besucht gehabt. Da fehlte ein "a" in portal Zwinker! ! Habe das jetzt gefixed!

Wochenendgruss,
Jörg
20.11.2004 11:25 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
bertel
unregistriert
RE: Petition gegen die Aufweichung der Legehennenverordnung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hallo,
habe sofort teilgenommen. Schön das du dich für die armen Viehcher einsetzt,
lieber Gruß Bertel
20.11.2004 11:58
Breda
unregistriert
RE: Petition gegen die Aufweichung der Legehennenverordnung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo alle zusammen!

Das ist ja alles gut und schön, aber habt ihr Euch mit der Thematik mal auseinandergesetzt. Solange die Leghennenverordnung kein EU-Recht ist macht es wenig Sinn die Käfighaltung bei uns zu verbieten. Die Hühnerbarone bauen dann bei uns die Batterien ab und bauen Sie in Polen oder der Tschechei wieder auf. Auf der Fläche, wo bei uns 4 Hennen gehalten werden, würden dann dort 8 oder mehr Tiere gehalten. Und solange der Verbraucher nicht bereit ist mehr Geld für Eier auszugeben, die aus artgerechter Haltung kommen, werden dann die Eier importiert. Also würde sich das Elend eher noch verschlechtern. Außerdem ist Deutschland von der Fläche her gar nicht groß genug, um den Eierbedarf von artgerecht gehaltenen Hühnern aus Freilandhaltung zu decken. Also müssen mehr Tiere auf einer gewissen Fläche gehalten werden. Das führt dazu, dass die Ausläufe ausgelaugt werden und sich Krankheitserreger vermehrt ansammeln. Die modernen Hybridrassen sind aber gar nicht zur Freilandhaltung erzüchtet worden und deshalb daür viel zu anfällig. Die Rassen, die für diese Haltungsform geeignet sind (Rassegeflügel) bringen aber nicht mehr annähernd die Legeleistung, die notwendig wäre um den Eierbedar zu decken. Also was soll man machen? Ein Ei aus der Legebatterie ist hygienisch unbedenklich, im Gegensatz zu denen aus Boden- und Freilandhaltung.
Ich habe vor zwei Jahren mal den Versuchshof der Universität Stuttgart-Hohenheim besichtigt. Dort gab es sog. Familiennester mit Legenest, Staubbad und Sitzstange, bei relativ viel Platz in der Batterie. Mit dieser Haltungsform hätte ich mich anfreunden können.
Wer jetzt meint, dass Bodenhaltung besser sei, dem kann ich nur empfehlen sich die ganze Sache mal anzuschauen. Ich glaube nach dem Besuch will keiner mehr ein Ei aus Bodenhaltung essen.
Ich bin selbst Rassegeflügelzüchter und halte meine Tiere artgerecht, könnte aber aus o.g. Gründen mit einer Käfighaltung in einer Familienbatterie leben. Es soll sich jeder mal seine Gedanken machen, bevor man vorlaut etwas begrüßt, was aus Unwissenheit dem Tier eher schadet als nützt.

Gruß

Stefan
21.11.2004 18:58
Jörg Jörg ist männlich
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Hallo Stefan,

also irgendwo sehe ich da ein Henne-Ei-Problem. Nicht nur im wörtlichen Sinne. Nämlich die Frage: wer geht den ersten Schritt in eine für die Tiere langfristig bessere Zukunft? Die Punkte, die Du aufgeworfen hast, kann ich mangels Fachwissen schwerlich entkräften, denke sogar, dass sie zutreffend sind.

Trotzdem finde ich es zum Heulen, dass in unserer immer mehr "globalisierten" Wirtschaft es kaum noch echte Fortschritte in ethischer und auch in umweltpolitischer Hinsicht gibt. Um jeden Millimeter wird gefeilscht und gestritten. Alles "kostet Arbeitsplätze" und führt nur dazu, "dass die Leute es woanders herholen".

Daran mag ja was dran sein. Aber aus diesem Grunde wagt es auch kaum mehr eine Gesellschaft, Maßstäbe zu setzen. Denn der Schuss könnte ja nach hinten losgehen.
Ich erinnere mich noch gut an die Debatte, die seinerzeit die Autoindustrie bei Einführung des Zwangskatalysators geführt hat: der Niedergang der deutschen Autobauer wurde herbeizitiert. Doch oh Wunder: er kam nicht sondern es wurde langfristig sogar ein Vorteil.

Dies könnte auch bei einer verbesserten und über den EU-Standard liegenden Haltungsbedingung für Nutztiere funktionieren. Doch niemand will den Anfang machen...und deswegen versinken wir in einem Moloch von Wirtschaftsinteressen wo jeder nur die Mindeststandards auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner sucht.

Es gäbe zwar eine Lösung für das Abwanderungsszenario der Hühnerbarone und/oder Arbeitsplätze: jedes Import-Ei aus tierquälerischer Haltung wird mit einer Strafsteuer belegt. Doch das ist wohl Utopie...

Und gleichfalls ist es Utopie, dass in einer stetig größer werdenden EU nochmal etwas mehr als geringe Mindeststandards herauskommen :rolleyes:

Also: ich sehe Deinen Standpunkt, verstehe ihn und dennoch kann ich es nicht akzeptieren, dass in unserer Welt Wirtschaftsinteressen mehr zählen als Ethik Weinen

Greetings
Jörg
22.11.2004 17:25 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
Breda
unregistriert
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Hallo Jörg!

Ethisch gesehen hast Du sicherlich recht. Die Problematik löst sich von selbst, wenn die Legehennenverordnung EU-Recht wird. Dann nützt nämlich ein auswandern auch nichts mehr. Aber bis dorthin würde ich alles so belassen, wie es ist. Es ist für die Hennen sicherlich besser.
Schließlich liegt es aber doch beim Verbraucher. Wenn eine rege Nachfrage nach artgerecht erzeugten Eiern, wie auch Schweinefleisch besteht, wird die Wirtschaft auch darauf reagieren. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Gesellschaft noch nicht soweit ist. Wenn ich 5 € pro Kilo Hähnchenfleisch und 6 € pro Kilo Entenfleisch verlange wird schon die Nase gerümpft. Also hört die "Tierliebe" doch beim Geldbeutel auf. Ich kann beim besten Willen kein Fleisch für 1,50 € je Kilo erzeugen. Mittlerweile ist es schon soweit, dass für Energie das Doppelte bezahlt wird als für Lebensmittel (z.B. verheizen von Getreide zur Wärmeerzeugung). Die Leute haben einfach den Bezug zu den Lebensmitteln verloren. Kaum einer macht sich Gedanken, wo diese überhaupt herkommen.

Gruß

Stefan
22.11.2004 18:00
Jörg Jörg ist männlich
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Hallo Stefan,

tja, das Warten auf das EU-Recht kann sich Jahrzehnte hinziehen. Jetzt, da noch mehr Länder dabei sind wird es sicherlich noch schlimmer als vorher. Ich habe da wenig Hoffnung, dass auf EU-Ebene ein wirklich guter Ansatz für artgerechte Tierhaltung zu finden ist. Deswegen ja auch mein Wunsch dahingehend, dass einer schlicht den Vorreiter mimt... (mit allen Konsequenzen).

In Sachen Verbraucher gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Geiz ist geil. Darum geht es nur noch in unserer Gesellschaft. Und wir haben ja auch jahrzehntelang durch sinkende Lebensmittelpreise und staatliche Subventionen diese Niedrigpreise eingetrichtert bekommen. Nun will niemand mehr diese "Errungenschaft" preisgeben.

Komisch: während Gemüse immer mal heftigen Schwankungen unterliegt (kann mich beispielsweise an Preise für einen Endiviensalat von 2,50 Euro und mehr im Winter 2003 erinnern), bleiben die Fleischpreise immer schön spottbillig. Warum nur? Wenn ich in der Schlange vor mir im Supermarkt mit Fleischbergen gefüllte Einkaufswagen sehe wird mir ganz anders....

Aber das ist ein anderes Thema Zwinker!

Viele Grüsse
Jörg
23.11.2004 07:29 Jörg ist offline E-Mail an Jörg senden Beiträge von Jörg suchen Nehmen Sie Jörg in Ihre Freundesliste auf
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