 Wenn einer eine Reise tut...  |
Peter 
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| Wenn einer eine Reise tut... |
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Moin zusammen,
"wenn einer eine Reise tut, dann kann er 'was erzählen..."
Naja, die Rückkehr von der Reise liegt nun ein paar Tage zurück, das Notwendigste ist hier Daheim wieder hergerichtet und nun kann es langsam mit der Berichterstattung losgehen.
In den nächsten Tagen werdet Ihr hier Dinge sehen und lesen, ohauehaueha 
Aber die Spannung soll noch ein bißchen erhalten bleiben :-p
Hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack:
Emma mit ihrem "kleinen Reisegepäck", als sie hörte, dass wir in den Süden fahren wollen, um u.a. ein paar Schweinefreundinnen zu besuchen:
Sie wird sich ihren Teil dabei gedacht haben...
Nun ja, bald gibt es mehr 
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13.10.2014 18:32 |
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Tanja F.
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Oha so einem Rucksack hat meine Tochter auch mitgenommen aber die ist 10 Wochen nach Australien geflogen !!!!!
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13.10.2014 22:52 |
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Sabine
unregistriert
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Moinsen
Ich glaube ja das es "nur" Emmas Reiseproviant ist. 
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17.10.2014 08:49 |
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Peter
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HmmHmmm, das wäre wahrscheinlich zu wenig gewesen...
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17.10.2014 09:22 |
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Anita
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Ich weiß es! Da waren die Mitbringsel drin. 
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LG Anita
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17.10.2014 10:17 |
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Peter
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| Wenn einer eine Reise tut - Teil 1 |
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So, nun ist es langsam aber sicher so weit, dass der erste Teil der Reise hier endlich veröffentlicht werden kann 
Am 26. September trat das Gespann seine ca. 700km lange Fahrt nach Mainz am Rhein an. Zuvor hatte Emma natürlich kritisch geprüft, ob das Gespann sich auch in ordnungsgemäßem Zustand befand:
Am ersten Tag ging es bis zum Etappenziel "Fuldaschleife" in Guxhagen, um hier einen Boxenstopp einzulegen:
(Quelle des Bildes: www.fuldsachleife.de)
Ausgeschlafen wurde die Fahrt nach Mainz am nächsten Tag fortgesetzt und Quartier an der Maaraue direkt am Rhein bezogen:
Am Sonntag dann taten wir das, wofür wir überhaupt losgefahren waren:
Wir überraschten eine ganz liebe Bekannte mit unserem unangekündigten Besuch 
Da wir uns der Wirkung dieser Schocktherapie schon im Vorhinein klar waren (sie war wirklich SEHR überrascht!), gewährten wir Ihr einen Tag Erholung von uns und gingen stattdessen Doris auf die Nerven:
Natürlich waren wir pünktlich zur Fütterungszeit in Erlensee (oder ist bei Dir den ganzen Tag Fütterungszeit???)
aber so konnte Billy sich von der Qualität des Futters überzeugen
während Emma eine Begegnung mit einem "Kampfschwein" hatte.
Es half Doris nichts, sich zu verstecken...
denn ihre Rüssel wussten natürlich, wo sie sich aufhielt:
Wir vermuten, dass das laute Schmatzen bis weit über die Dorfgrenzen hinaus zu hören war
Doch bevor auch wir verfüttert oder als Lockvögel für "Mupfel" eingesetzt werden konnten, zogen wir uns lieber zu leckerem Kaffee und den Hunden in die Küche zurück, bevor die Stippvisite dann auch schon zu Ende ging.
Herzlichen Dank nach Erlensee, kann sein, dass das nicht der letzte Besuch von uns war.
Ein kurzer Blick noch auf eine besondere Nase und dann ab zurück nach Mainz.
Von der 2. Etappe berichte ich in einem weiteren Post.
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17.10.2014 18:24 |
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Anita
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Liebe Kirsten, lieber Peter!
Vielen Dank für diesen Reisebericht. Ihr habt Euch ein herrliches Plätzchen ausgesucht. Und wenn Engel reisen, dann stimmt auch das Wetter...
Ich hoffe, Ihr hattet genügend Leckerlis dabei, um die hungrigen Mäuler zu besänftigen.Wie man sieht, hat sich Essen auf Rädern bewährt. Das sind schon andere Dimensionen, was Doris' Schweine so verdrücken. Bin schon auf den 2. Teil gespannt.
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LG Anita
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17.10.2014 19:01 |
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Peter
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| Wenn einer eine Reise tut... - Teil 2 |
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Was, schon Oktober??? Mööönsch, heute geht es nach Einselthum!
Zu nachtschlafender Zeit waren die Hunde und ihr Herrchen geweckt worden, mussten kurz frühstücken, um dann schon wieder ins Auto zu steigen. Zack, einmal über den Rhein (von wegen "zack" - 28 Minuten für keine 9 Kilometer!!), unsere liebe Bekannte einpacken, und dann husch husch, auf nach Einselthum!
Die Begrüßung war lautstark - wir wissen bis heute nicht, wer den Wettkampf der Lautstärke gewonnen hat - Thomas oder die Hunde??
Nun gut, hier hatten wir uns laaaange vor Fahrtantritt angekündigt, insofern war Silke auch nicht wirklich überrascht, uns zu sehen;
Unsere liebe Bekannte beäugte skeptisch die ersten Schweine, die ihr bislang eher als Nahrung bekannt waren
Ach ja, Nahrung bekamen wir auch gereicht! In einem der Telefonate vorab hatte ich die Frage nach "Mittag oder Kaffee und Kuchen" mit Kaffee und Kuchen beantwortet. Nun wurden wir tatsächlich genötigt ( 
), uns bei einem leckeren Süppchen zu stärken, BEVOR es zu den Schweinen ging.
Emma ist ja mittlerweile hinlänglich dafür bekannt, sich die besten Plätze auszusuchen, und so wurde Herrchens kurze Abwesenheit natürlich postwendend ausgenutzt:
Zu der Zeit ahnte sie noch nichts davon, dass ihr auch für diesen Tag eine "besondere" Begegnung bevorstand.
Doch nun endlich zu den Wutzen...
Wir hatten ja schon geahnt, dass es ein paar mehr und das auswärts liegende Gelände etwas größer sein würde, aber was wir zu Gesicht bekamen, war einfach toll.
Selbst Mocca zeigte sich von ihrer besten Seite
und als Kirsten mich nach Geschenkpapier für ihren "Paul" (nein, er heißt anders) fragte, schwante mir etwas, aber ich tat, als hätte ich es nicht gehört. 
So viele Eindrücke wollen auch erst einmal verarbeitet werden!
Es ging zurück nach Einselthum, um dies alles erst einmal sacken zu lassen, und den Kreislauf mit Kaffee und Kuchen wieder in Schwung zu bringen.
Als Erheiterungsprogramm für mich hatte Silke sich etwas gaaaanz besonderes ausgedacht: Eine Mit-Fahrt auf dem Donnervogel!
Da ich ja kein Unmensch bin
und so schlecht nein sagen kann, habe ich mich natürlich dazu breitschlagen lassen (komisch, ich könnte wetten, dass Silke eine völlig andere Erinnerung an diese Begebenheit hat... 
)
Gerade losgebraust durch die herrliche Landschaft, ging dem Donnervogel kurz die Luft aus, und es geschah das, was Typen wie ich natürlich immer wieder erleben:
Eine erwachsene Frau warf sich vor mir in den Dreck !! 
Souverän fummelte Silke am Trike herum, während ich die Gegend mit meiner Anwesenheit verzierte. Thomas wurde herbeigerufen, kam und freute sich, als das Gefährt spontan wieder ansprang.
Wir setzten diese wunderbare Ausfahrt lautstark fort und kehrten dann unversehrt zurück in die heimischen Gefilde in Einselthum.
Wir hatten Emma ja schon vorgewarnt, dass hier eventuell das eine oder andere Tier sein könnte... Wäre sie doch brav auf dem Sofa sitzen oder bei Billy liegen geblieben... Aber nein, der Dackelanteil in ihr konnte das nicht akzeptieren!
So kam es dann zum Haustiermikado Hund vs. Katze - wer sich zuerst bewegt, kriegt auf die Nase! 
Fliegende Katzen, schreiende Hunde, erschreckte Menschen, eine Schramme unter dem Hundeauge, grooooße Aufregung.
Tja, Kampfkatze eben :haare:
Nun, es ist alles gut ausgegangen, Emma hat natürlich NICHTS (!!!!) dazu gelernt, aber wir die Stunden genossen und einen Kontakt stiften können:
Silkes Mama Loni (die auch hier im Forum vertreten ist), hat festgestellt, dass sie und unsere liebe Bekannte eine Vielzahl gemeinsamer Interessen und Erfahrungen verbinden.
Wir bedanken uns bei den Einselthumern, uns ertragen und verwöhnt zu haben.
Einen Teil 3 könnte es noch geben, der hätte aber keine Schweinereien zu Gegenstand.
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17.10.2014 19:05 |
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Sabine
unregistriert
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Moin
Man, was für ein schöner Reisebericht..und ich hätte gerne noch Teil drei..auch wenn keine Schweine drin vorkommen.
Ich habe mich köstlich amüsiert. 
Ich finds klasse das ihr die lange Reise auf euch genommen habt...und die Dame bei DER Überraschung keinen Herzinfarkt bekommen hat.
Das mit dem "in den Dreck werfen"...da würde ich gerne mal Silkes Erinnerung lesen..ich glaube da hast du was falsch interpretiert.
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18.10.2014 14:40 |
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Anita
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Ja, bitte noch den 3. Teil!!!
Wahrscheinlich hat Peter Silke ein Bein gestellt und womöglich am Trike manipuliert. Hat Silke Euch meine rauschige Freundin gezeigt.
Ich war damals auch so beeindruckt von der Anlage und den vielen Tieren und, daß ihre Schweine Möhren fressen. Da ist schon eine Menge Arbeit zu leisten. 
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LG Anita
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18.10.2014 14:53 |
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Barbara
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Na das ist aber eine tolle Schweinereise.
.
Zuerst bei Doris und ihrer Schweinebande und dann bei Silke's Rotte.
Was will man mehr. 
450 km weiter und ihr hättet noch einen Abstecher nach Zürich machen können
Trike und ne grosse Rotte gibts hier nicht. Aber immerhin zwei Schweinejungs, feinste Schokolade und ein Käsefondue
.
Teil 3 der Reise? Bin gespannt.
lg Barbara
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Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin! 
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18.10.2014 19:27 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Also die Erinnerung über die Iniative zum Trikefahren weichen ja schon ganz leicht ab
Aber ich denk mal Peter hatte nen Zuckerschock oder so.
Tja wie das so ist mit älteren Fahrzeugen und Männern die dann bedeutungsvoll daneben stehen........ also warf ich mich auf die Erde und brachte es selbst in Ordnung. Und wie das so ist mit dem Ego (gell Peter) kommt es doch zu Fehlintapretationen.
Es fehlt eindeutig ein Bild von der Killerkatze die die arme Emma umgeworfen und verletzt hat!
Hab grad echt gelacht, der Tag mit Euch war klasse gerne immer wieder! Und jetzt ran und Teil 3 bitte!
@Anita Maggi rauschte nicht aber dafür Mocca. Die springt zwar nicht hoch schubbert sich aber gern an Beinen. Und jetzt stell Dir Peter vor an dem sich Mocca schubbert...............
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Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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18.10.2014 20:34 |
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Doris
Trüffel´s Mama
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| RE: Wenn einer eine Reise tut - Teil 1 |
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Hallo Peter,
es war wirklich ein schöner Nachmittag mit euch! Ich fand es echt toll das ihr euch habt sehen lassen, das war klasse
!
Ich hoffe sehr das wir das ganz bald wiederholen können und ihr Vier wieder ins Pigs Paradise kommt
!
Bei Silke war es ja ganz sicher auch sehr schön. Ich bin auch sehr gerne bei ihr und ihren Schweinen, Hunden und Katzen
! Ist immer wieder sehr schön!
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Liebe Grüße  ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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19.10.2014 14:01 |
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Anita
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| RE: Wenn einer eine Reise tut - Teil 1 |
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Oh Silke, ich bekomme dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf. 
Barbara, wenn sie auf dem Weg zu Dir sind, können sie noch bei mir einen Abstecher machen. Aber die Leckerlis nicht vergessen. Meine Hunde sind bestechlich.
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LG Anita
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19.10.2014 20:04 |
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Peter
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| RE: Wenn einer eine Reise tut - Teil 1 |
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Tse, tse, tse,
wenn man das alles so liest, könnte man ja den Eindruck gewinnen, dass es an der Zeit für eine Europa-Tournee wäre
Aber tröstet Euch, die Verwüstungen, die unsere Heimsuchungen üblicherweise mit sich bringen, wirken nur im ersten Moment so gravierend, das relativiert sich alles später
Anita hat Kopfkino und sizilianische Hunde,
Silke die ersten Anzeichen von Altersstarrsinn (ist was anderes als Duldungsstarre :-p)
Doris gar nicht gemerkt, dass wir schon wieder weg sind und
Barbara offensichtlich Asterix nicht gelesen: Ich bin doch nicht lebensmüde, so oft, wie mir das Brot bei einer Käsefondue von der Gabel fällt 
(und wer will schon mit 'nem Stein um den Hals in den Zürichsee geworfen werden...)
Naja, die oben aufgeführten Bedenken sprächen dann allerdings doch irgendwie für eine solche Tour. Hmmm, 'mal gucken, was die Zukunft bringt, man soll ja niemals nie sagen.
Ja, okay, den Teil 3 des Reiseberichtes wird es geben, aber das wird noch ein paar Tage dauern...
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19.10.2014 20:58 |
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Peter
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| Wenn einer eine Reise tut ... - Teil 3 |
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Wohlan,
versautes hatten wir in den Tagen zuvor genügend zu Gesicht bekommen, nun galt es, die reine Entspannungsphase einzuläuten.
Ein letzter Blick noch auf Mainz,
und dann sollte es wieder gen Norden gehen, in die Region der Duinger Seenlandschaft:
https://www.google.com/maps/d/viewer?mid...8&oe=UTF8&msa=0
Das Gefährt stand bereit
die Hunde fingen an zu drängeln ("Abfahren!!!!"),
also musste ich mich beugen und die Meinen über Landstraßen und Autobahnen gen Norden kutschieren.
Hier wurden Wohnwagen und Vorzelt für die nun folgende Rekreationsphase aufgebaut und gemütlich eingerichtet
Der Campingplatz selbst liegt wunderschön direkt am Humboldtsee
ruhig und idyllisch (so ganz anders als der Platz in Mainz).
Wir genossen die Atmosphäre und das Wetter vom ersten Moment an. Nahezu keine Einschränkungen oder Berge von Verbotsschildern, was Hunde(halter) denn so alles nicht dürfen.
Wunderbare Wanderwege, direkt am Platz und Natur pur - naja, fast pur.
Etliche der Seen sind aus dem Braunkohletagebau entstanden, wurden renaturiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Unbeschadet dessen findet auch heute noch Tagebau statt, wie Billy und Emma uns berichteten:
Nicht nur die Hunde haben diese Landschaft sehr genossen.
Emma entwickelte sich so intensiv zur Wasserratte, dass sie sogar Billy damit ansteckte, der sonst das nasse Element eigentlich nicht so toll findet.
Wehe, wir waren einmal zu langsam oder es dauerte zu lange bis zum nächsten Spaziergang an einen der Seen:
"Wo bleibt der Kerl nur, ich bin doch schon lange abmarschbereit!!!"
Natürlich rief gelegentlich auch die Zivilisation nach uns, denn in freier Wildbahn war die Zahl der Eiscafes eher überschaubar. So nutzten wir die Gelegenheit, einen Ausflug ins nahegelegene Holzminden zu machen, um uns dort ein wenig umzusehen.
Sonderbar, wir mussten uns nicht all zu sehr anstrengen, ein Eiscafe zu finden :yesss:
Auf den Geschmack gekommen, beschlossen wir, an einem anderen Tag dann in das ebenfalls nahe gelegene Hameln zu fahren (das herrliche Wetter machte den obligatorischen Eiscafeaufenthalt schon fast zur Pflicht...)
Kirstens Frage, ob ich kürzlich schon einmal hier gewesen sei, verstand ich erst, als ich dieses Gebäude sah:
Sie hat sich wohl gedacht, wo ich bin ist Chaos - tja, aber ich kann eben nicht überall sein 
Die Tage im Weserbergland huschten nur so vorbei und wir hatten fast ein wenig Mühe, den Chill-Faktor nicht zu vernachlässigen, aber Emma hat uns dann stets zur Ordnung gerufen und gezeigt wie's geht:
So rückte der Tag des Urlaubsendes im Sauseschritt näher und wir gucken heute zurück auf eine wunderbare Tour mit vielen, vielen schönen Erlebnissen - und natürlich auch manch anderen Highlights.
That's all folks.
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20.10.2014 14:50 |
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Anita
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Da wäre man soooooo gerne dabei gewesen!!
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LG Anita
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20.10.2014 20:20 |
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