Gefährliche MRSA-Keime im Grillfleisch |
Peter
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Gefährliche MRSA-Keime im Grillfleisch |
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Stichproben in 13 Städten: Tester finden gefährliche Keime in Grillfleisch
Grillfleisch kann sogenannte Krankenhauskeime enthalten. Das haben nach SPIEGEL-Informationen Stichproben in mehreren deutschen Städten ergeben. Die Bakterien können Infektionen auslösen, gegen die herkömmliche Antibiotika machtlos sind.
Quelle und Link:
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehr...n-a-985309.html
Guten Appetit...
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11.08.2014 09:08 |
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sternschnuppe
oink
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RE: Gefährliche MRSA-Keime im Grillfleisch |
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igitt !!
na dann wird mir auch der tiefere sinn, des von den grünen eingebrachten antrags klar!
das kann man echt nur unter dem genuss weicher drogen ertragen..................!!
;-)
__________________ Man kann nichts in die Tiere hineinprügeln,
aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
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11.08.2014 12:42 |
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Sabine unregistriert
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Und die Vegetarier/Veganer sind wieder fein raus.
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11.08.2014 17:46 |
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norsc
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Zitat: |
Original von Sabine
Und die Vegetarier/Veganer sind wieder fein raus.
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Hm, aber dafür ist deine Brötchentüte krebserregend. Und deine Nudelpackung ganz besonders.
http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/...staende102.html
;-)
__________________ Weiter, immer weiter.....
Viele Grüße, Susanne
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11.08.2014 18:21 |
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Barbara
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Ist sowieso alles "giftig" nur sterbe bei der Brötchen- oder Nudelpackung nur ich und niemand anders
.
GRILLING WITHOUT KILLING
Ist doch super und die Krankenhauskeime sind dann auch kein Thema mehr.
lg Barbara
__________________ Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin!
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11.08.2014 18:33 |
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norsc
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Ich bin mir da nicht so sicher.
Alleine schon was an Obst und Gemüse in Plastik verpackt im Geschäft "rummodert". Ob das so keimfrei ist? Salmonellen sind ja bekannt, aber ob das alles ist?
Ich hoffe, dass ich hier jetzt unseren Biobauern für Fleisch gefunden habe. Abwarten.
Marinieren ist ja nun kein Thema.
__________________ Weiter, immer weiter.....
Viele Grüße, Susanne
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11.08.2014 19:05 |
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Sabine unregistriert
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Moin Susanne
Wieso ist eine Papierbrötchentüte krebserregend? Verstehe ich nicht.
Mal davon abgesehen das die echten Brötchen vom echten Bäcker inzwischen viel zu teuer sind und die Rohlinge vom Discounter indiskutabel. Nirgenwo ist die Gewinnspanne so hoch.
Und meine Nudeln kann ich selbst im Bioladen nicht als lose Ware kaufen..leider. Wäre mir viel lieber. Aber recyclen der Umverpackungen ist ja möglich..auch wenn es mir anders lieber wäre.
Und bei Obst und Gemüse kann man auf Umverpackungen verzichten..wenn man will.
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12.08.2014 09:45 |
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norsc
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Moin Sabine,
man hat (mal wieder) herausgefunden, dass das Bunte auf den Brötchentüten mit krebserregenden Substanzen belastet ist.
Bedruckte Tüten sind der Renner, kenne keinen Bäcker, der neutrale Tüten hat.
Ähnlich verhält es sich bei den schrillen Farben und dem Aufgedruckten anderer Lebensmittelverpackungen.
Sicher ist es unschön, genauso unschön wie MRSA-Keime im Grillfleisch, dass gesundheitsschädigende Substanzen mein Brötchen umhüllen.
Aber mich würde eher interessieren, wielange ein Brötchen in der Tüte sein muß, um diese Farbstoffe aufzunehmen?!?
Bei recht feuchtem Gebäck wie Quarkbällchen, Plunder und Co dauert es bestimmt nicht lange, aber so ein Brötchen mit recht trockener Kruste?
Abgesehen von all diesen Dingen: warum kann Brötchen nicht in neutraler Tüte sein? Wir essen die hier ( oder sie gehen getrocknet nach Eversmeer ;-) ) und die Tüte geht in die Papiertonne. Und ich weiß bei welchem Bäcker ich kaufe.
Zugegebenermaßen ab und an auch bei Lidl. Die Tüten dort sind, glaub ich, kaum bedruckt?
Und das verpackte Gemüse ist meist der Renner, ist ja billiger als das lose. Ich weiß echt nicht, warum jeder Supermarkt aktuell losen Kopfsalat anbietet aber nur verpackten Eisbergsalat?
Kann der 3erMix Paprika nicht im Netz angeboten werden? Bestimmt nicht, dann wäre der Mix 10 Cent teurer.
__________________ Weiter, immer weiter.....
Viele Grüße, Susanne
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von norsc: 12.08.2014 22:58.
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12.08.2014 22:54 |
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Anita
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Meine Eltern hatten eine Gärtnerei. Wir wickelten das Gemüse früher in Zeitungspapier. Das gibt es heute gar nicht mehr (Druckerschwärze). Loses Gemüse wurde in braune Papiertüten verpackt. Die Kundschaft befummelte keinen Salat oder Tomaten etc. Es wurde bedient. Ehrlich gesagt, ist es mir manchmal lieber, wenn das Gemüse verschweißt ist. Da wird sonst alles xmal angefasst und rumgedrückt und dann doch nicht gekauft.
__________________ LG Anita
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13.08.2014 14:28 |
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