Niesgrau: Islandhündin „Frida“ stirbt qualvoll in Fuchsfalle |
Detlef unregistriert
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Niesgrau: Islandhündin „Frida“ stirbt qualvoll in Fuchsfalle |
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Halterin nach dem Schockerlebnis traumatisiert
Eine Schwanenhalsfalle ist zugeschnappt. Eine ringförmige Konstruktion, bei der zwei halbkreisförmige Bügel über eine Feder miteinander verbunden sind. Eigentlich sollen die Bügel im Genick des Tieres zusammenschlagen und es sofort töten. „Frida“ aber lebt. Sie ist seitlich in die Falle geraten. „Es war eine Horrorszene“, beschreibt Margret Dickreuter, mit Mühe gefasst. „Es war grauenvoll.“ Sie muss mit ansehen, wie die Augen ihres geliebten Tieres hervorquellen, wie es nach Luft schnappt, wie die Zunge blau anläuft, wie die Kräfte schwinden. „Ich habe nur geschrien, gebrüllt wie am Spieß“, erzählt die 56-Jährige. Da sie kein Handy bei sich hat, versucht sie selbst, die Falle zu öffnen, das panische Tier zu retten. Doch die Falle ist zu stark. „Ich stand vollkommen unter Schock, ich war nicht mehr in der Lage zu gehen, ich habe am ganzen Körper gezittert. Sowas erträgt man nicht, ich war nicht mehr ich.“
http://anti-jagd.blog.de/2012/05/24/nies...falle-13735749/
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24.05.2012 23:14 |
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ilka unregistriert
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Das arme Tier, ich frage mich wo denn die Falle stand, dass da der Hund hineingeraten konnte.
Außerdem glaube ich mich zu erinnern, dass diese Schwanenhalsfallen verboten sind.
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26.05.2012 12:39 |
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