Doris
Trüffel´s Mama
Dabei seit: 03.10.2005
Beiträge: 6.402
Herkunft: Erlensee, Hessen
Level: 59 [?]
Erfahrungspunkte: 43.466.569
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Zwei Minischweine, Molly und Schnitzel, suchen auf diesem Weg gemeinsam ein neues Zuhause.
Hier eine kurze Beschreibung der Beiden:
Molly wird ein Jahr alt in diesem Frühjahr und Schnitzel wird an Himmelfahrt zwei Jahre alt. Die beiden lieben sich sehr, sie sind nur am Kuscheln und nichts kann sie trennen. Molly orientiert sich sehr doll an Schnitzel. Molly ist Rosa und Schnitzel Rosa-Schwarz. Die beiden kennen kleine Kinder und lassen sich auch viel gefallen, wenn es ihnen zu "bunt" wird läuft Molly weg und Schnitzel dreht sich einfach weg. Ich würde mich natürlich sehr freuen wenn die Beiden zusammen bleiben könnten. Ich muss ihnen auch sagen das es mir das Herz bricht und das, wenn sie abgeholt werden sollten, ich weiß das ich weinen werden. Da brauchen sie sich aber nichts bei denken.Wenn man ihnen Stroh gibt fangen sie sofort an alles so hinzulegen wie es ihnen gefällt, es ist sehr schön dabei zuzusehen. Sie sind natürlich beide sehr verfressen, welches Schwein ist das nicht?! Männern gegenüber sind sie anfangs ängstlich, da brauchen sie ein wenig Zeit um warm zu werden. Sie hören beide wenn man sie ruft und kommen dann auch sofort. Sie kennen es aber nicht an der Leine zu gehen oder Auto zu fahren. Bei Regen gehen die Beiden lieber in ihre Hütte. Sonne mögen sie sehr, sie liegen dann aufeinander (Molly auf Schnitzel) und sonnen sich. Schnitzel ist ein Borg, da braucht man also keine Angst vor Nachwuchs haben. Molly ist eher die Zicke, sie hat Schnitzel gut im Griff und stänkert auch gerne mit ihm. Er lässt sich fast alles von der kleinen Maus gefallen. Hunde kennen die Beiden auch, mein Hund leckt ihnen meisten die Nase ab...
Beide sind bei der Tierseuchenkasse und beim Veterinäramt gemeldet.
Molly und Schnitzel:
Schnitzel:
Weitere Bilder folgen in Kürze.
Bei Interesse: Doris.McGinness@Schweinefreunde.de
oder: 06183 - 74179
__________________ Liebe Grüße ,
Doris
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
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