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Zum Ende der Seite springen Nimmt Animal Hoarding zu?
Autor
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Sabine
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Nimmt Animal Hoarding zu? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
25. Oktober 2009
Animal Hoarding: Frau hält 300 Meerschweinchen in Wohnung

Aachen (aho) – Ordnungsamt und Mitarbeiter des Tierschutzvereins Aachen haben aus einer kleinen verdreckten und verkoteten Zweizimmerwohnung in Aachen rund 300 Meerschweinchen geborgen. Nachbarn hatten sich über penetranten Gestank beschwert. Viele der Meerschweinchen seien ausgehungert und abgemagert gewesen, sie hätten schon diversen Unrat angeknabbert, der in den beiden Zimmern herumgelegen habe, berichtete die Aachener Zeitung. Die Meerschweinchen wurden unterdessen ins Aachener Tierheim gebracht – soweit man denn ihrer habhaft werden konnte. „Etwa 30 Tiere hatten sich so im Unrat versteckt, dass wir erst einmal nicht an sie herankamen“, wird einer der Beteiligten in der Zeitung zitiert.
25.10.2009 22:32
Doris Doris ist weiblich
Trüffel´s Mama


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RE: Nimmt Animal Hoarding zu? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ooooh man Mauer!!!! ... Da ist man doch immer wieder auf´s Neue fassungslos, Böse! und Motz!!!

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Liebe Grüße ,
Doris

Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an! Albert Schweizer
25.10.2009 22:42 Doris ist offline E-Mail an Doris senden Beiträge von Doris suchen Nehmen Sie Doris in Ihre Freundesliste auf
julia1312
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Ich finde man sollte das irgendwie so machen, das diese Menschen keine Tiere mehr bekommen dürfen.

Die sind ja keine Spielzeuge..das gibts echt nicht..
26.10.2009 09:07
Sabine
unregistriert
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Moin Rottels

Die Akademie für Tierschutz (zum deutschen TSB gehörend) befasst sich schon länger mit diesem Krankheitsbild.
Hier mal ein paar Infos dazu:

http://www.tierschutzakademie.de/2042.html
26.10.2009 09:49
Amy
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ja woher kennen wir das denn?

wer einmal aufgefallen ist, muß zum schutz der tiere ein tierhaltungsverbot bekommen, ansonsten bringt es absolut nichts.
wobei ich denke das diese menschen sich dann anderen ersatz suchen.

__________________
"Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
Maxim Gorki


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26.10.2009 10:39 Amy ist offline E-Mail an Amy senden Beiträge von Amy suchen Nehmen Sie Amy in Ihre Freundesliste auf
*Zora*
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Manchmal hab ich Angst, dass ich auch bald keinen Fuß mehr vor den anderen setzen kann bei uns in der Wohnung. Bei Tieren setzt immer mein Mutterinstinkt ein...Ich seh sie und muss helfen,wenn sie ein Zuhause suchen...da wär jetzt noch ein afrikanischer Weißbauchigel,aber dann schmeißt Maik uns raus Diabolisch!
Sabine, hast du noch ne große Hütte für uns im Schweineparadies? Zwinker!
26.10.2009 11:34
Sabine
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Ja, ich biete Asyl an, keine Frage. großes Grinsen
26.10.2009 18:34
Sabine
unregistriert
Und wieder ein "Widerholungstäter" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
31. Oktober 2009
Animal Hording: 500 Tiere aus Haus geborgen; 100 Kadaver in der Tiefkühltruhe

Hamburg / Lüneburg (aho) – In einem Einfamilienhaus in Lüneburg haben Mitarbeitern des Veterinäramtes und des Lüneburger Tierheims insgesamt 360 Vögel, neun Fische, 162 Ratten und Mäuse, 25 Kaninchen und sechs Katzen gefunden. Rund 100 Kadaver fanden die Beteiligten in einer Tiefkühltruhe. “Das Haus war vom Keller bis zum Dach mit Tieren vollgestopft”, sagte Jan Pleß, Erster Vorsitzender des Lüneburger Tierschutzvereins dem „Hamburger Abendblatt“.

Es sei nicht das erste Mal, dass die Familie wegen nicht artgerechter Haltung aufgefallen ist, sagte Landkreis Pressesprecherin Christina Schreiber im Gespräch mit der Zeitung: “Im Jahr 2006 wurde einem der Bewohner ein Tierhaltungsverbot für Nutzgeflügel auferlegt.” Viel brachte das allerdings nicht. Denn das Gericht gestattete dem ebenfalls im Haus lebenden Sohn des Mannes, einen Teil der Tiere zu übernehmen. Seither habe das Veterinäramt das Grundstück der Tierhalter regelmäßig überprüft. Immer wieder wies die Behörde die Familie an, für eine artgerechte Haltung zu sorgen. Am 19. Oktober entdeckten die Beamten dann das ganze traurige Ausmaß des Falles.

Die Unterbringung der Tiere im Tierheim zahlt zunächst das Veterinäramt. Gegen die Familie läuft eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
31.10.2009 11:24
Amy
Mitglied


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unbegreiflich.
dann muß ein tierhaltungsverbot für den wohnort ausgesprochen werden.

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01.11.2009 18:55 Amy ist offline E-Mail an Amy senden Beiträge von Amy suchen Nehmen Sie Amy in Ihre Freundesliste auf
Liese Liese ist weiblich
von der kleinen Farm


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Hallo,
ich meine auch, dass dort strenger durchgegriffen werden sollte um ein Tierhaltungsverbot zu bekommen bedarf es wohl aber viele Verstöße, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.----- Was alles passieren muss, weiß ich auch nicht.-----

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Anneliese von der kleinen Farm

Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
01.11.2009 19:32 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
Trudis Mama
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Hallu!
Meiner Meinung nach handelt es sich bei diesem "Gehorte" nicht immer um eine psychische Erkrankung der Besitzer. Es gibt wohl auch viele Personen, für die Tiere nur eine Art Statussymbol sind, je mehr und je ausgefallenere Arten, desto besser. Mir ist selbst ein solcher Fall bekannt, jedoch wird in solchen Fällen kein Tierhaltungsverbot verhängt, was ich mehr als bescheuert finde Irgendwie doof . Die Tiere müssen erst größte Anzeichen von Misshandlung oder Verwahllosung ausweisen, bevor sich von Seiten des (wie ich finde) überflüssigen Vetamtes was tut.

Grüßle ^^
Dany

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Trudis Mama: 01.11.2009 21:26.

01.11.2009 21:25
windfried windfried ist männlich
Wenn Tiere leiden haben Menschen versagt


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Guten Morgen! Letzlich ist es egal warum Tiere gehortet werden. Wer mehr Tiere hält wie er versorgen kann muss eindeutig auf die Konsequenzen hingewiesen werden und diese auch alleine tragen egal ob er nur aus falsch verstandener Tierliebe "nicht nein sagen kann" oder Statussymbole braucht. Wem alles über den Kopf wächst wird schnell krank. Allerdigs "alles retten wollen" oder "alles haben wollen" ist von vorherein krank da sowieso meist zum Scheitern verurteilt. Mich zum Kotzen! es immer wieder an wann ich zu Beratungen oder auch zu Hilfe gerufen werde mit welchen Begründungen oder Ausreden auf den Zustand oder auch die Anzahl reagiert wird. Noch schlimmer ist es wenn Tierhalter selber alles besser wissen, sich nicht beraten lassen, trotzdem nichts ändern und nach kurzer Zeit nur die letzte Möglichkeit einer Tötung überbleibt. Auch wer Tiere rettet oder übernimmt und nach kurzer Zeit mangels Kenntnissen, Zeit oder anderer Intressen wieder abschiebt oder Tötung in Bretracht zieht gehört in diese Kategorie. Wer allerdings als Aussenstehender auf amtliche Hilfe hofft der wartet oftmals bis zum St. Nimmerleinstag. Behördenvertreter legen die Messlatte zum Einschreiten oft sehr hoch und jeder setzt seine Prioritäten oft auch nach eigenem Ermessen. Gruss Windfried
02.11.2009 11:45 windfried ist offline E-Mail an windfried senden Beiträge von windfried suchen Nehmen Sie windfried in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von windfried anzeigen
*Zora*
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Igel hin oder her...Niedlich oder nicht...Ich möchte viel,aber man muss eben lernen bzw. begreifen was geht und was nicht.
Bei uns ist es so, dass wir gesagt haben, dass die Zeit für das Tier auch da sein muss.Jedes Tier ist anders und hat seinen eigenen Charakter und dem muss ich als Halter,meiner Meinung nach, auch gerecht werden können...
02.11.2009 14:57
Sabine
unregistriert
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AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
6. November 2009
Bestialischer Gestank: 50 Katzen und 50 Fische aus völlig verwahrloster Wohnung befreit

Flensburg / Bad Bramstedt (aho) – Mitarbeiter des Tierheims Neumünster haben auf Anweisung der zuständigen Amtstierärztin kürzlich 50 Katzen aus einer Drei-Zimmer-Wohnung in einem Dorf bei Bad Bramstedt geborgen. Wie der „Holsteiner Courier“ berichtet, schlug den Helfern ein bestialischer Gestank von Katzenurin entgegen, Säcke mit schmutzigem Katzenstreu lagen gestapelt. Und wohin man blickte, waren Katzen. Insgesamt 50 Tiere lebten in, und 16 davon sind jetzt im Tierheim Neumünster einquartiert. Die Besitzerin war mit der Tierhaltung offenbar völlig überfordert.

“Der Gestank war nicht auszuhalten, wir hatten hinterher Atemprobleme”, erinnert sich Tierheimleiterin Susanne Eckmann im Gespräch mit dem „Courier“ an die Befreiungsaktion, bei der auch das Tierheim Henstedt-Ulzburg und der Tierschutzverein Bad Segeberg Tiere aufnahmen. Folge der Katzenschwemme: “Ich kann beim besten Willen zurzeit keine Katzen mehr aufnehmen”, sagte Susanne Eckmann der Zeitung.

Angeblich habe die Frau nachts noch weitere 30 Jungkatzen aus der Wohnung geholt, sagt Susanne Eckmann der Zeitung. Ein Nachbar habe das erzählt – durchaus plausibel, denn die Tierschützer fanden fast nur erwachsene Tiere vor. In verschmutzten Aquarien schwammen sieben große Barsche, die glücklicherweise das “Aquarium an der Schwale” in Neumünster aufnahm, und etwa 40 weitere Fische, die Susanne Eckmann vorerst bei sich zuhause unterbrachte, so die Zeitung.

Anmerkung von mir: auch Tiere werden "gerettet". Nur Tote oder Gegenstände werden "geborgen".
06.11.2009 09:56
Sabine
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AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
4. Dezember 2009
Verwahrlost, Bisswunden, geschwollene Beine: 100 von 120 Hunden aus Uhyster Hof geborgen

Dresden / Uhyst (aho) – Von einem Bauernhof in Uhyst am Taucher hat das Veterinäramt des Landkreises Bautzen 100 Jack-Russel-Terrier geborgen. Die Hunde werden von Tierheimen aufgenommen. Viele sind verwahrlost, haben Bisswunden und geschwollene Beine. Mehrfach erteilte Auflagen des Veterinäramtes, die Zahl der Hunde zu reduzieren und die hygienischen Bedingungen zu verbessern, hat die Besitzerin ignorierte, sagte Gernot Schweitzer, Sprecher des Landratsamtes der „Sächsischen Zeitung“.

Die Hundehalterin hatte gegen die Auflagen des Veterinäramtes geklagt. Das Verwaltungsgericht Dresden gab jedoch dem Landkreis Recht und ermöglichte gestern die Aktion.

Nachbarn hatten mit Anzeigen seit Jahren auf das Problem der nicht artgerechten Hundehaltung aufmerksam gemacht. 20 Hunde darf die Uhysterin behalten. Die Tiere muss sie kastrieren lassen. Das Landratsamt werde das kontrollieren, sagte dessen Sprecher der Zeitung.
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Ich frage mich immer wieder, wie lange sich Behörden sowas anschauen bevor sie aus dem Quark kommen. Irgendwie doof
Die Tiere wurden übrigens gerettet, und nicht "geborgen" :rolleyes: s.o.
04.12.2009 09:55
*Zora*
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Verantwortungslos...
04.12.2009 11:03
Sabine
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AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
20. Mai 2010
Animal hoarding: 45 Hunde in einem brennenden Haus
Mayen / Polch (aho) – Feuerwehr und Polizei haben während eines Wohnhausbrandes in Polch im Kreis Mayen-Koblenz 45 Hunde aus den Flammen gerettet. Viele der Terrier wurden aber erheblich verletzt. Fünf der Tiere waren so schwer verbrannt, dass sie eingeschläfert werden mussten. Die 51-jährige Hausbewohnerin liegt mit einer Rauchgasvergiftung in Krankenhaus. Das Haus sollte heute zwangsgeräumt werden. Die Polizei geht davon aus, dass die Frau das Feuer selbst gelegt hat.

Hier habe sich “das traurige Ende eines Animal-Hoarding-Falles” offenbart, sagte Koblenzer Tierheimleiterin Kirstin Höfer dem SWR.
21.05.2010 07:34
Sabine
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Bestialische Gestank: 118 Tiere in einem Wohnhaus Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
9. Juni 2010
Bestialische Gestank: 118 Tiere in einem Wohnhaus
Wellendingen (aho) – 68 Katzen, 25 Mischlingshunde, zwei Pferde, zwei Ponys, ein Zeburind und rund 20 Zwergkaninchen haben die Polizei Bonndorf und Mitarbeiter des Bauhof und des Veterinäramtes gestern nach der Zwangsöffnung eines Hauses in Wellendingen (Landkreis Rottweil) geborgen. Teilnehmer berichten von einem „bestialischen Gestank bis zur andere Straßenseite“. Das Haus wird angeblich von einer Frau mit ihrer 15-jährigen Tochter bewohnt, die während der Bergung der Tiere nicht anwesend waren. Die Tiere wurden in umliegenden Tierheimen untergebracht.
10.06.2010 10:13
Liese Liese ist weiblich
von der kleinen Farm


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Beiträge: 1.486
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RE: Bestialische Gestank: 118 Tiere in einem Wohnhaus Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
es bewegt mich sehr.-------------- Warum wird es denn eigentlich immer erst so spät bemerkt Konfusion Konfusion Sonst kümmern sich doch Nachbarn auch um allen
" Dreck " Hoffentlich bekommen die Tiere bald ein schönes zu Hause!!!!!!!!!

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Anneliese von der kleinen Farm

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10.06.2010 21:04 Liese ist offline Beiträge von Liese suchen Nehmen Sie Liese in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
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