3. Schwein hinzufügen ? |
Jogi
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Hallo Petra,
woran sieht man ob ein Schwein zu wenig bekommt.
Habe mal gelesen man sollte keine Rippen sehen, was man bei unseren auch nicht sieht, auch haben sie dicke Backen und wenn sie in der Sonne liegen sehen sie noch mal so breit aus.
Eine Suhle habe ich auch gerichtet aber so richtig wollen sie nicht da rein, nicht das sie tief ist, aber mit Wasser haben sie es nicht so.
Heu Stroh und ein wenig Grass haben sie auch.
Gruss Jogi
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30.05.2004 23:20 |
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SHierling unregistriert
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Hallo,
ob ein Schwein "zu viel" oder "zu wenig" bekommt, sieht man leider nur bei den "Dickmachern" schnell genug - einen Vitamin- oder Mineralstoffmangel, der z.B. die Thermoregulation beeinflussen kann, sieht man erst, wenns eigentlich schon zu spät ist -dann sieht man sozusagen die "Sekundärschäden"
Eben drum hat man schon seit über 150 Jahren versucht, zusammenzutragen, was ein Schwein wirklich braucht um auch langfristig gesund zu bleiben - je nach dem, was Du für Schweine hast, findest du das dann in Bedarfswertetabellen aufgelistet und normales Schweinefutter wird danach zusammengestellt.
Ob das Verhalten Deiner Tiere wirklich daran liegt, daß sie irgendwelche ernährungsbedingten Störungen haben (z.B. fehlen in Deiner Ration Mineralstoffe und jede Menge essentielle Aminosäuren wenn Du morgens Brot fütterst, und Ferkelfutter ist für wachsende Tiere gedacht, das "paßt" also nicht, wenn mans einfach streckt) - am einfachsten bekommst Du das heraus, wenn Du Dir - bzw. Deinen Tieren - mal eine Zeitlang ausgewogenes Futter gönnst (Alleinfutter). Den Zettel, der da drauf klebt, kannst Du auch gut als Anhaltswert für eine eigene ausgewogene Futterzusammenstellung nehmen.
Ansonsten bleibt Dir eh nur Cremen - einen Sonnenbrand können Schweine sowieso nicht instinktiv vermeiden, denn sie "wissen" ja nicht, daß sie hell gezüchtet wurden. Abgesehen von der für dieses Klima zu geringen Größe kommt dann als dritter Faktor je nach Mixtur/Kreuzung erhöhter Wärmebedarf per Genetik dazu - und schon ist das ganze Tier eben nicht auslauftauglich, jedenfalls nicht ohne menschliches Zutun.
Grüße
Brigitta
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SHierling: 31.05.2004 00:19.
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31.05.2004 00:17 |
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Jörg
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Zitat: |
Original von SHierling
Ansonsten bleibt Dir eh nur Cremen - einen Sonnenbrand können Schweine sowieso nicht instinktiv vermeiden, denn sie "wissen" ja nicht, daß sie hell gezüchtet wurden. Abgesehen von der für dieses Klima zu geringen Größe kommt dann als dritter Faktor je nach Mixtur/Kreuzung erhöhter Wärmebedarf per Genetik dazu - und schon ist das ganze Tier eben nicht auslauftauglich, jedenfalls nicht ohne menschliches Zutun.
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Hallo Brigitta,
diesen Punkt würde ich ganz gerne mal separat beleuchten bzw. diskutieren. Man liest ja sehr oft davon, dass Besitzer von hellen Minischweinen damit Probleme haben. Vielleicht können wir dazu mal einen neuen Thread aufmachen...
Viele Grüsse,
Jörg
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31.05.2004 05:22 |
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Petra_Siebeck unregistriert
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Hallo Jogi,
Brigitta hat ja schon ausführlicher darauf geantwortet. Zu "sehen" ob ein Schwein zu wenig hat ist natürlich nicht so schwer, aber man kann bei vielen Mängeln wirklich erst Jahre später "sehen" das was fehlte und dann ist es zu spät. Der Mensch ist ja auch in der Lage, bestimmte Vitamin- , Mineralsstoff oder Spurenelementmängel irgendwie auszugleichen bis es sich dann bemerkbar macht. Dann sind meist aber schon Folgeschäden zu verzeichnen, wie z.B. bei Calciummangel dann die Osteoporose entstehen kann. Oder Eisenmangel, der dann auch schwerwiegende Spätfolgen haben kann...
Ich rate Dir auch zu einem "normalen" Schweinefutter ohne Mastzusätze. Ihr habt ja bestimmt irgendwo einen Landhandel oder Raiffeisenmarkt, dort bekommst Du das. Aber da kaufst Du ja sicher auch schon das Ferkelfutter. Ich würde es auch abends zu dem Obst dazugeben und natürlich morgens, das Brot kannst Du dann lieber als Extra geben. So können sie die Nährstoffe besser brauchen. Den Mais vom Mittag kannst Du evtl. mit Nudeln tauschen bzw. abwechseln. Einfach roh ins Gehege werfen, mögen sie sehr gerne. Heu, Stroh und Gras zur freien Verfügung dazu, dann solltest Du alles richtig machen...
Das Alles in Maßen, die richtigen Mengen musst Du rausfinden. Da kann ich Dir jetzt keine Faustregel an die Hand geben, Du musst einfach gucken, dass sie bei Figur bleiben....und....dicke Backen haben die einfach, das kann man über die Ernährung sowieso nicht steuern
Viele Grüsse
Petra
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31.05.2004 10:20 |
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Jogi
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Hallo
Also wieder ca. 3Wochen rum.
Stand ist zur Zeit so hatte ja zwei Ställe, und um sie noch weiter zusammenzubringen habe ich jetzt einen davon geschlossen.
In der letzten Woche lief es am Abend normal so das Borstel und Piggy zuerst in den Stall gingen und Elmar das dritte Schwein nicht reinliesen und zwar genausolange bis sie alles Stroh in einer Ecke hatte, dann legten sie sich auf das Stroh und liesen in rein.
Dann stand er ganz hilfslos in der Ecke ohne Stroh, bin dann immer runter und habe mit der beiden geschimpft und ihnen wieder Stroh für ihn weggenommen und in seine Ecke gelegt er hat es sich dann zurechtgelegt und ist hingelegen.
Seit zwei Tagen machen sie es nicht mehr, er geht dann auch gleich nach ihnen in den Stall.
Nur zu ihnen darf er nicht liegen, die beiden schwarzen zusammengepfercht in ihrer Ecke und Elmar in seiner.
Zusammen bringen von Scheinen erfordert viel Gedult und noch mehr Zeit, ich schätze das es noch einige Zeit dauert bis zur vollständigen eingliederung.
Kann aber auch sein das es nie klapt denn ich komme auch nicht gerade mit jeden aus, und warum soll es bei Tieren anders sein.
Gruß Jogi
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19.06.2004 23:13 |
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Simone unregistriert
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Zitat: |
Original von Jogi
Kann aber auch sein das es nie klappt |
Hallo Jogi
Ja das ist durchaus möglich.Meine drei schlafen alle nicht zusammen.Da hat jeder "sein Reich" das mit niemandem geteilt wird
LG
Simone
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20.06.2004 10:21 |
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Jogi
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Hallo
nun ist wieder mal ein Monat vergangen und ich glaube (wenn man bei Schweinen überhaupt was glauben kann) so wie es jetzt isz wird es immer bleiben.
Also das mit einem Stall hat so nicht ganz funktioniert erst als ich in den Stall einen zweiten Eingang geschnitten habe und in der Mitte einen Dielen gestellt habe, war es zumindest so weit das sie das Stroh nicht von einer seite auf die andere scherren konnten.
Sie nahmen es dann meist ins Maul und trugen es ausen rum, zumindest solange bis Elmar es schafte in den Stall zu kommen.
Es sieht schon traurig aus wenn man Abens noch mal nach den Schweinen schaut und Elmar liegt im fast lehren Stall das einzige was drinn war waren zwei Holzbrocken und ein Ast mehr hat er warscheinlich draussen nicht gefunden.
Das konnte ich einigermasen ausgleichen indem ich viel Stroh in beide Abteile tat.
Nun tat sich noch ein weiteres Problem auf nach dem Fressen gingen meist Piggy und Borstel die beiden schwarzen Schweine zuerst in den Stall nur nicht in den gleichen sondern jeder in einen Teil, so war Elmar schon wieder drausen bis beide im Gleichen Stall waren, denn schlafen tun die zwei Schwarzen Borstel und Piggy immer zusammen.Aber nicht im Größeren Teil wie von mir gedacht, sondern im kleineren Teil welcher für Elmar vorgesehen war. Da liegen sie nun drinn zusammengepfercht und können sich kaum rühren, ist scheinbar so das ihnen das gefählt.
Und jetzt glaube und hoffe ich das ich jetzt die Lösung gefunden habe.
Habe jetzt am Sammstag einen neuen Stall gebaut mit drei Eingängen und drei durch 30cm hohe Dielen geteilte Kammern, nun können Piggy und Borstel nur noch zwei Kammern belegen und es ist immer eine Frei.
Hat bis jetzt herforagend geklappt, das habe ich aber jedes mal gedacht aber ich drücke mir selbst die daumen das das die Lösung ist.
Zur Rangordnung es ist eigendlich keine Sichtbar jeder ist der Chef.
Ach so noch was meine Kinder haben im Hof ein kleines Freigehäge für die Hasen stehen, und die Scheine versuchen immer da rein zu kommen, indem sie es mit der Schnutte hochheben. Um das zu verhindern habe ich eine Steinplatte draufgelegt.
Als ich letzt in den Hof schaute traute ich meinen Augen nicht war doch Borstel im Hasengehäge, habe doch glatt gedacht die haben das mit der Steinplatte hochgehoben, denkste beim genauen nachsehen sah ich das sie auf der Seite das Hassengitter losgerissen haben und so lange gezert haben bis der Durchgang groß genug war nur rückwärtz gings nicht mehr da hat sich das Gitter zugezogen.
Na ja wenn schon habe ich das Loch größer gemacht, und am nächsteN Tag lagen alle drei Schweine im Hasengehäge, und zwar halb aufeinander denn so groß ist es auch nicht.
Letzt kam der Briefträger und meinte das währe Tierquellerei die drei Schweine in einen so kleinen Käfig zu sperren, nach einem Pfiff sah er wie sie durch das Loch in der Seite herauskamen, da hat er nur den Kopf geschüttelt und gemeint so viel Platz aber da müssen die rein.
Sind halt Scheine und die machen was sie wollen.
Gruß Jogi
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26.07.2004 20:25 |
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Jörg
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Hallo Jogi,
ich lese gerade Deine Ausführungen wegen der 3 Schweine. Ich habe in der letzten Woche noch lange mit mir gerungen, ob ich nicht doch noch ein 3. Schwein zu meinen dazunehme. Allerdings habe ich mich dagegen entschieden, was mehrere Gründe hatte. Einer davon war, dass bei ungerader Anzahl von Tieren immer die Gefahr besteht, dass eines der Tiere ausgeschlossen / verdrängt wird. Der Schweinezüchter, von dem wir die Tiere haben, hatte uns auch davon abgeraten und letztlich siegte dann die Vernunft bei mir. Ich hätte gerne noch 2 andere Wutzen dazu, aber der Platz reicht halt nicht aus.
Es ist sicherlich nicht in Stein gemeißelt, dass es mit ungerader Anzahl zu Problemen kommt, aber eine Wahrscheinlichkeit besteht ja schon.
Wie dem auch sein mag: ich drücke Dir die Daumen, dass sich Eure Wutzen prima zusammenraufen.
Viele Grüsse,
Jörg
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26.07.2004 21:55 |
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Jogi
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Hallo Jörg,
verdrängen kann man so nicht sagen den untertags sind sie fast wie ein Herz und eine Sele, nur wenn es ums Stroh geht verstehen Piggy und Borstel keinen Spass. Und beim Schlafen ist halt schwarz und weis getrennt.
Unser Problem war halt hätten wir Elmar nichtgenommen währe er weiter geschoben worden, als wir ihn bekammen war er ein sauberes Schwein 8Monate alt und fast noch nie drausen, jetzt ist er an manchen Tagen ein richtiges Dreckschein besonders wenn er im Garten nach Wurzeln gräbt.
Ich nehme mal an das ihm die Matratze im Wohnzimmer nicht fehlt.
Besonders wenn man sieht wie sie alle wie die verücketen durch den Garten rennen und bellen.
Ein viertes Schwein um es auszugleichen ich weiss nicht ob ich mir das antun möchte, und wie gesagt untertags verstehen sie sich in der Zwischenzeit.
Und wie einige schon gesagt haben schlafen bei manchen die Schweine auch nicht zusammen.Obwohl im Stallbauen bin ich eigendlich inder Zwischenzeit nicht schlecht.
Gruß Jogi
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26.07.2004 22:15 |
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Jörg
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Hallo Jogi,
wenn sie sich inzwischen gut verstehen, dann war es die Mühen ja wert. Ich wollte auch keineswegs ausdrücken, dass ungerade auf jeden Fall "schlecht" ist. Ein viertes Schwein würde ja auch erstmal wieder viel Unruhe hereinbringen. Meine Umstände waren ja gänzlich andere, denn wir haben uns ja große Wutzen angeschafft und daher war es neben der Frage der Anzahl der Tiere auch eine Frage des Platzes.
Ich hätte sehr gerne eine größere Rotte gehabt, aber summa sumarum dachten wir, dass wir mit 2 Wutzen auf der sicheren Seite stehen. Die beiden verstehen sich auch wirklich prima und sind eine wahre Freude (bis auf Luises Quieeeeeetscherei, die wir ihr noch abgewöhnen sollten
)!
Viele Grüsse,
Jörg
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26.07.2004 22:39 |
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Jogi
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Hallo,
in der Zwischenzeit ist wieder ein halbes Jahr vergangen und im ganzen fast 1 Jahr.
Der Stand ist nun so und ich gehe mal davon aus das es für immer so bleiben wird, da nun im letzten halben Jahr keine veränderung aufgetretten ist.
Untertags verstehen sie sich im allgemeinen, auser kurz vor der Fütterung.
Obwohl auch da immer eine kleine trennung zu erkennen ist zwischen schwarz und weiß.
Piggy und Borstel unsere beiden ersten sind Geschwister und schwarz.
Elmar ist das dritte Schwein und weiß.
In der Nacht und beim schlafen ist strickte trennung von Schwarz und weiß, ohne ausnahme.
Auch ist selten schwarz und weiß in gleichen Stallteil zu finden, den Stall hab ich als große Kiste gebaut mit einer 30cm hohen Abtrennung in der Mitte , von allen zu übergehen so daß sie zwar getrennt und doch zusammen liegen.
Auch ist nicht fest wer links und rechts liegt, es wechselt ständig, also schätze ich mal das der Gruch nicht der Grund ist für die Trennung zwischen schwarz und weiß ist.
Ich spielte auch mal mit dem Gedanken ein viertes Schwein, aber ich weis nicht ob man das so hin bekommt (da die ja doch machen was sie wollen) das sich dieses Schwein dann auch mit Elmar verträgt, oder ich dann drei Gruppen habe.
Der Spruch die Zeit wirds woll richten, stimmt bei unseren Schweinen nicht.
Grund könnte sein das sie diesen Spruch nicht lesen können.
Gruß Jogi
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17.01.2005 09:53 |
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Jogi
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Hi,
mal alktualisieren.
Piggy wurde knapp 17 Jahre alt.
Borstel geht nun auf die 18 Jahre zu mal sehen wie alt er noch wird.!
Wie schaut es eigendlich bei euch aus mit dem Alter der Schweine.?
Gruß Jogi
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05.09.2020 17:48 |
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Franziska
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Wow, ein stolzes Alter!
Schön, dass Du diesen "Uralt-Thread" wieder belebt hast, Jogi!
Meine ersten Schweine leben beide nicht mehr, meine jetzigen sind 13 (Borg Napoleon) und geschätzt ca. 15 (Molly) Jahre alt. Es geht beiden sehr gut ausser ab und zu ein bisschen "Morgensteifigkeit."
__________________ Alles über Nager: http://www.nagerforum.ch/
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06.09.2020 08:42 |
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Jörg
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Hallo Jogi,
das ist eine schöne Rückmeldung von Dir. Die Minis können ja ganz schön alt werden
. Meine beiden ersten Großwutzen wurden beide nur 11 Jahre alt. Meine 3 Neuankömmlinge sind nun 4 Monate jung ;-)
Einen lieben Grunz,
Jörg
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07.09.2020 06:03 |
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