Selbstversorgung |
Barbara
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Hi Molly
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: ich bin kein Fleischesser, ich bin Vegi (und versuche mich auf dem Weg zum Veganer). ABER als Vegi konsumiere ich tierische Produkte wie Butter, Käse, Eier, Joghurt etc. und das heisst ehrlicherweise: auch ich bin im Kreislauf von Tieraufzucht und Töten. Und du auch wenn du kein Veganer bist.
Du isst deine Rehe nicht und ich meine Minipigs nicht und auch sonst kein Fleisch. Wir können es uns nicht vorstellen, unsere Tiere zu schlachten. Aber wir lassen andere Leute andere Tiere schlachten, weil wir z.B. unseren Tieren Joghurt geben oder selber Käse etc. essen.
Daher habe ich meine Beiträge bet. Selbstversorgung/Schlachtungsproblematik geschrieben. Ich denke, es gibt nur einen "ehrlichen" Weg, solange man kein Veganer ist:
Für Vegis: Es werden nur in normalen Mengen Bio-Produkte gekauft aus artgerechter Haltung, z.B. Biobutter, Biomilch, Biokäse etc. und man sollte sich bewusst sein, dass man trotzdem Teil des Aufzucht/Tötens-Kreislauf ist. Wenn auch, denke ich, in einigermassen vertretbarem Mass.
Für Fleischesser: Biofleisch und auch sonst Bioprodukte wie oben und dass auch alles in normalem Mass.
Wenn nur schon mehr Menschen (und ihre Haustiere wie zB. Hunde, Katzen etc.) sich so ernähren würden, hätten wir ein Paradies auf Erden....
Lg, Barbara
__________________ Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin!
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08.06.2012 13:13 |
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ralle_001 unregistriert
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Sorry, aber Ihr wisst schon, dass vegi essen auf Dauer krank macht.
Schaut mal in den Spiegel, graue Haut etc..
Ich meine nix gegen Vegetarier, aber das zu verallgemeinern das das die bevorzugte Ernährung sein sollte find ich schon etwas , na ja....
und mal ehrlich, Bio ist mittlerweile eine Marke, denn kein Mensch kann soviel Bio produzieren,
wie auf dem Markt ist.
Wenn dann doch lieber aus eigener Haltung, da weis man wenigstens was man hat.
PS: übrigends war das eine Wunschvorstellung im früheren Deutschland, alle zu Vegetariern zu machen.
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08.06.2012 13:21 |
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Daan V. unregistriert
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Von diesem Thread bekomme ich keine graue-, aber eine Gänsehaut, und jeder der ihn ernst nimmt auch noch graue Haare....
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08.06.2012 14:47 |
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*Zora* unregistriert
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08.06.2012 16:55 |
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Barbara
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@Ralle:
Bevor du so unqualifizierte Aeusserungen zum Thema "Vegetarisums / Vegi macht krank" hier im Forum machst, inform Dich bitte anhand wissenschaftlicher Studien. Es ist mehr als genügend bewiesen, dass vegetarische Ernährung alles andere als krank macht.
Und Dein Satz mit dem "schaut mal in den Spiegel - Vegis haben graue Haut" ist solch ein unterirdisches Stammtischgeschwätz, dass ich mich kaputtlache
. Yeah, stimmt, der ehemalige Spitzensportler Carl Lewis (Vegi) hat wirklich eine sehr, sehr graue Haut
Doch, man kann soviel Bio produzieren wie auf dem Markt ist. Und um gleich die Ausreden vorwegzunehmen, dass Bio oft Betrug sei und den Peis nicht wert: Wo Bio drauf ist ist auch Bio drin. (Schwarze Schafe gibts überall, das ist unvermeidbar aber kann durch Kontrollen auf sehr tiefem Niveau gehalten werden). Bei fast allen Biohöfen kann man unangemeldet vorbeigehen und sich überzeugen, wie die Tiere gehalten, gefüttert etc. werden.
Und zum Schluss noch: wie ist das gemeint mit Deinem Satz "alle zu Vegis zu mache war eine Wunschvorstellung im früheren Deutschland"?
Gehe ich richtig in der Annahme (tönt wie bei Robert Lembke selig in seinem TV-Quiz "Was bin ich" :lach
dass du auf Adolf anspielst, der die Deutschen zu Vegis machen wollte? Na, dann hätte der Adolf wenigstens EINE gute Idee gehabt. Aber wollte der wirklich Vegis? Ich mein die wären ja dann gemäss Deiner Meinung/Aussage alle fahlgesichtig, schwach und krank und wahrscheinlich auch noch geistig unterbelichtet gewesen..
Barbara
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08.06.2012 18:00 |
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ralle_001 unregistriert
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Naja Zora,
erstens ist Patrik Baboumian nicht wirklich Vegetarier, weil er dennoch tierisches Eiweis zu sich nimmt und nehmen muss.
2. nagut mit den entsprechenden Stero-coctails gehts evtl. auch noch, aber ich betreibe selbst Kraftsportdreikampf seit ca 20 Jahren und kann nur sagen ohne tierische Elemente ist es nicht möglich 200kg Bankdrücken oder 345kg Kreuzheben oder 330 kg Kniebeuge zu machen.
und Baboumian 215 Kilogramm schafft er beim Bankdrücken, 320 Kilogramm als Zusatzgewicht bei Kniebeugen und in der Disziplin Kreuzheben bringt er es sogar auf 360 Kilogramm
sind im KraftsportdreikampfBundesliga ganz normaler Durchschnitt.
gruss ralle
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von ralle_001: 08.06.2012 18:16.
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08.06.2012 18:04 |
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ilka unregistriert
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Nach manchem Gespräch mit einem Menschen
hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken
und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
Maxim Gorki
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08.06.2012 18:32 |
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Emilia
Mitglied
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Jetzt weiss ich auch endlich von wem das Vorurteil "Dreikampfsportler/Bodybuilder haben einen IQ wie eine Scheibe Toastbrot"
stammt.... es muss ein Cuy Meerschweinchen gewesen sein
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08.06.2012 18:50 |
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Rufusfan unregistriert
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boah ralle_001...da kannste aber stolz auf dich sein...man,man,man normalerweise sollte man echt einfach nicht mehr antworten...ich hoffe doch, dass dein Kampfsport gesünder für deine Knochen und Gelenke ist als mein Verzicht auf Fleisch für mich...da verzichte ich doch gerne auf den normalen Durchschnittswert...mein Tagewerk schaffe ich prima so....und falls ich dann mal zu graue Haut ab, nehm ich einfach nen bißchen make up (tierversuchsfrei getestet...um weiteren Kommentaren aus dem Weg zu gehen)
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08.06.2012 18:53 |
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ralle_001 unregistriert
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Hallo,
so leider muss ich mich jetzt verabschieden, denn ich fliege für eine Woche nach St. Petersburg.
Vielleicht beruhigt man sich ja und kann mal wieder schwatze.
Viele Grüße und schönes Wochenende an Alle
ralle
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08.06.2012 18:58 |
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Daan V. unregistriert
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Felix bringt es beim Nackenheben auf lockere 436 KG!
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08.06.2012 18:59 |
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Rufusfan unregistriert
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@ Daan V.....wahrscheinlich fütterst du heimlich Braten zu oder er geht nachts auf die Jagd ???
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08.06.2012 19:02 |
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Daan V. unregistriert
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Ich habe ihn mit anabolen Steroiden erwischt, da schrumpft so einiges, aber er macht jetzt eine Therapie....
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08.06.2012 19:04 |
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ralle_001 unregistriert
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Hallo Daan,
das mit den Therapieschweinen find ich gut.
Wir haben Pferde für behinderte Kinder zur Therapie.
Also mein Sohn und seine Frau machen dsen Bereich.
Viele Grüße
ralle
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08.06.2012 19:05 |
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Daan V. unregistriert
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Schön, dass Du das machst, aber verpasse deinen Flieger nicht!
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08.06.2012 19:07 |
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Schlormel unregistriert
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Na ja, ich will ja den Ralle nicht nur fertigmachen oder beleidigen (das macht er ja mit uns auch nicht - zumindest wohl nicht bewußt....
) ,aber ich persönlich finde dieses "heiß sein" auf's Schlachten oder kleine Tiere wie Meerschweinchen "verzehren" (wollen) ziemlich besch....
Mensch,..so ein groooßer, starker Kerl....und dann sowas....
Das finde ich schon extrem unmännlich.....
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08.06.2012 19:33 |
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Barbara
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Dabei seit: 28.03.2011
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Hopp hopp ab in den Flieger und viel Spass in St. Petersburg. Die kennen sich dort bestens mit Bankdrücken und Kreuzheben aus.
Und wir übrigen hier spielen das Spielchen: Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist das fahlste Vegigesichtlein im ganzen Land
.
__________________ Wenn es im Himmel keine Schweine gibt, gehe ich dort auch nicht hin!
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08.06.2012 20:46 |
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*Zora* unregistriert
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@ Daan: Hast ja ein richtiges "Kampfschwein" zuhause
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08.06.2012 22:53 |
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Molly25 unregistriert
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Ich könnte auszucken. Wenn du wirklich Kraftsport betreibst müsstest du wissen das das quatsch ist. Mein Mann betreibt ebenfals Kraftsport. Und das ohne Fleisch und andere Hilfsmittelchen und er sieht sowas von geil aus. Und wenn du schon so schlau bist dann studier doch bitte mal Ernährungswissenschaften.
Ich weiß von was ich rede.
Ich bin kein Veganer jedoch Vegetarierer.
Ja Käse und Milch ist eigentlich das schädlichste was es gibt. Esse und Trinke aber dennoch Milchprodukte jedoch kommt das von meinem Onkel und da weiß ich was ich trinke.
Er selbst schlachtet auch aber auf eine Art wie ich es mir nicht besser vorstellen kann.
Er baut eine tolle Beziehung zu ihnen auf (kühe) und macht es so das sie es nicht mitbekommen.
Meistens dann wenn sie schlafen.
Ich versteh nicht das manche so unqualifizierte Aussagen tätigen.
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09.06.2012 09:38 |
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make it real unregistriert
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Zitat: |
Original von make it real
Welche Rassen eignen sich für geringen Fleischbedarf und ganzjährige Außenhaltung?
Wie ist die durchschnittliche Wurfgröße?
Was muss man beachten, außer die Anmeldung bei sämtlichen Ämtern?
Wann sollte man eine Zuchtsau frühestens das erste Mal und spätestens das letzte Mal decken, damit es zu möglichst wenig Komplikationen kommt?
Besser jedes Jahr eindecken oder besser ein jahr Pause machen?
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Hallo Leute,
ich habe die Fragen von mir zitiert, die noch nicht beantwortet wurden.
sehr schade, dass dieser Thread wieder in die Richtung ging, die ich nihct beabsichtigte.
Ich finde beide Extreme schade, denn nur Toleranz hilft beim Umstimmen und Überzeugen, ohne gegenseitigen Respekt werdet ihr bei Fleischessern genausowenig ein Umdenken erreichen, wie viele Fleischesser euch verstehen können.
Ich für meinen Teil möchte wirklich alles Bedenken bevor mein Vorhaben in die Tat umgesetzt wird.
Mir fällt es auch schwer zu verstehen, dass man das Schlachten nicht sehen möchte, aber Fleisch konsumieren.
Dagegen kann ich es gut verstehen, dass man den Anblick des Schlachtens nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann und für sich keine humane Tötungsart existiert, man aber dann die Konsequenz daraus zieht tierische Produkte zu meiden, was wirklich schwer ist, wenn man Fertigprodukte kauft.
Ich bin der Meinung, dass man für sich selbst den vertretbaren Weg ethisch-moralisch finden sollte, der entsprechend dem Tierschutzgesetz dem Tier keine Schmerzen zufügt.
vlG Eileen
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10.06.2012 13:00 |
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make it real unregistriert
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Hallo Foris,
ich melde mich nach langer Zeit nocheinmal zurück (in der Hoffnung das es diesmal nicht ausartet).
Ich bin nun Student der Veterinärmedizin und mache momentan ein landwirtschaftliches Praktikum indem wir uns einige Betriebe von innen ansehen durften.
Ich habe nun meine Rattenzucht.
Sie haben ein eigenes Zimmer, die Mädels fast dauerhaft Auslauf, wechselnde Einrichtung, selbstgemischtes Futter (lebensmittelqulität), Frischfutter, tägliche Krauleinheiten und werden verwöhnt.
Die Zucht- und Liebhabertiere werden bis zu ihrem natürlichen Tod bei mir bleiben und den Nachwuchs nutze ich für meine Schlange.
Die Welpen wachsen im Weibchenrudel auf und werden nicht zugefüttert.
Ich gebe mir viel Mühe, dass sie ein lebenswertes (artgerecht ist meiner Meinung nach in der Haustierhaltung nicht möglich) Leben haben.
ABER ich versuche keine Bindung zu ihnen aufzubauen, das fällt zum Teil sehr schwer, weil immer besonders tolle Charaktere dabei sind.
Natürliche fällt es mir nicht leicht, und das wird es auch nie, aber es ist für mich die annehmbarste Alternative.
Bisher habe ich begonnen mich über Cuy-Haltung zu informieren und als ich in den letzten Tagen wieder einige große Schweine kennenlernen durfte, kam der Gedanke der eigenen Schweinehaltung wieder auf.
Ich werde sie definitiv NICHT selbst schlachten.
Dafür wede ich mir (wenn der Rest geklärt ist) einen Schlachthof suchen und auch bezüglich der Weiterverarbeitung bin ich noch nicht weit.
Nun weiß ich wie Schweinehaltung etwa preislich ist und weiß, dass es doch nicht in so ferner Zukunft liegt, wie ich dachte.
Denn der Pachtpreis für einen Hektar Grünland ist überschaubar.
(was meine größte Sorge war).
Dennoch ist es erst realisierbar, wenn ich keine Schlange + Ratten mehr halte. Also gibt es immernoch genug Zeit sich das gründlich zu überlegen.
Ich hoffe, dass ich heute nicht mehr auf die große Ablehnung und das große Entsetzen stoße, wie bei der Threaderstellung.
Ihr solltet bemerkt haben, dass ich gerne Tips und Ratschläge annehme, sofern mir welche gegeben werden.
Was ist eurere Meinung nach in der Schweinehaltung noch unerlässlich?
(außer gesetzlichen Regelungen, doppeltem Zaun, isolierter Hütte + frischem Wasser, geplant ist im Sommer die Ernährung nur über das Grünland zu gewährleisten (bis auf ein paar Leckerlies) + nur im Winter zuzufüttern)
Ich werde mir nun noch ein paar Bücher zulegen und lesen.
Dazu sind auch weiterhin Vorschläge gerne gesehen.
Geplant ist die Haltung vergleichbar meiner Rattenzucht zu machen, also Liebhaberhaltung mit "Nutzung" des Nachwuchses, die Zuchtreife höher zu setzen wie im gewerblichen Betrieb + längere Zuchtpausen zu gewährleisten.
Über alles Weitere werde ich mich nun informieren und dann aufgekommene Fragen hier stellen.
vlG Eileen
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20.03.2013 18:04 |
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Daniela D.
Mama von Hamlet und Freddy
Dabei seit: 14.11.2012
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Herkunft: Kissing bei Augsburg
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Du wirst es noch sehen, nachher hast Du mehr Schwein als Du willst, denn Schweine sind so tolle Tiere, man muss sie einfach lieb haben, zum Kuscheln, nicht zum" Fressen".
Sie sind so zutraulich und begrüßen einen immer mit Begeisterung, es sind halt keine Ratten.
Da wir hier Schweinefreunde sind, wirst Du wohl kaum Zuspruch finden für Dein Vorhaben.
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20.03.2013 20:59 |
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Amy
Mitglied
Dabei seit: 04.04.2004
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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Ich finde es gut, dass Du Dir viele Gedanken machst, und vom Prinzip das Beste für die Zeit des Lebens, für Deine Schweine erreichen möchtest.
Wie willst Du es halten mit der Schlachtung, nach einer bestimmten Zeit, oder nach Entwicklungsstand? Was für Voraussetzungen muss der Schlachthof Deiner Wahl haben? Was steht Dir an Land zur Verfügung um die Schweine, wie viele sollen es denn werden, zu ernähren? Ich glaube nicht das es ganz ohne zufüttern geht. Kommt ja auch auf das Weideland an, ansonsten könnten Mangelerscheinungen auftreten, wenn sie lange genug leben.
Willst du züchten, wenn ja in welchem Stil. Und welche Rasse? Und was machst Du bei großen Würfen mit den Ferkeln?
Ich bin hoffentlich nicht zu neugierig.
Gruß
Jutta
__________________ "Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
Maxim Gorki
www.leonbergerundschweine.de
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20.03.2013 22:08 |
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Silke (wutzwutz)
Terrorsau Bändigerin
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Herkunft: Einselthum, Pfalz
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Bei der Haltung die Dir vorschwebt, könntest Du Dich mal schlau machen, ob nicht eine Erhaltungszucht einer alten Schweinerasse in Frage kommt. Dabei hättest Du die Möglichkeit der Nutzung wie Du sie Dir vorstellst und den Vorteil von robusteren und nicht mit zu viel Nachwuchs ausgestatteten Tieren.
Bei der Schlachtung empfehle ich eher einen Schlachter Deines Vertrauens als einen Schlachthof. Das erspart im Normalfall den Tieren viel Stress ist auf jeden Fall ine "humanere" Tötung und wirkt sich dadurch positiv auf die Qualität des Fleisches aus.
__________________ Der Verstand sagt: Du kannst sie nicht Alle retten,
das Herz flüstert: Wenn es wenigstens Eines ist!
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22.03.2013 08:10 |
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