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Autor Beitrag
Thema: Absage an die Vergesellschaftung
Pippa

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Absage an die Vergesellschaftung 27.06.2017 15:16 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hallo,
ich bin verzweifelt und brauche immer noch dringend Hilfe: Meine Tierärztin (auf Schweine spezialisiert) rät mir dringend von einer Vergesellschaftung ab: das Risiko einer Verletzung sei zu hoch, das Sozialverhalten der Schweine zu komplex...

Ich hätte so gern meine Schweine-Familie zusammen, aber glücklich...

Mit meinen ausführlichen Beschreibungen hoffe ich auf einen "Schweineflüsterer", der mir sagen kann, warum der Kampf derart wütend ausfiel und was ich falsch gemacht habe:

Seit fünf Monaten ist der Borg jetzt allein im Stall, getrennt von Sau und seinen 3 Ferkeln. Er ist von Anfang an sehr gut allein klar gekommen, aber er langweilt sich auch: mein Freund, unser Hund und ich unterhalten ihn, unterhalten sich mit ihm, spielen mit ihm, kraulen und kratzen ihn und alles findet er gut, aber wir sind pro Tag nur so um die 3 Stunden als Ansprechpartner für ihn da, wir schlafen nicht nachts mit ihm im Heu und wir sind einfach keine Schweine...

Am Sonntag habe ich folglich mit der konkreten Familienzusammenführung begonnen, die beiden waren schon öfter getrennt und dann ohne Stress wieder zusammen (Vorbesitzerin, Umzug, Kastration, und eben Geburt der Ferkel).
Vor mehreren Monaten war die Sau sehr aggressiv am Zaun, aber v.a. wenn die Ferkel dabei waren. Seit zwei Wochen war alles friedlich und so habe ich die Ferkel im Haus gelassen und die Tür zu der Wiese geöffnet, die beide Eltern-Schweine benutzten (nur eben zu unterschiedlichen Tageszeiten).
5 Minuten war alles zu schön, sie standen nebeneinander, ohne Aufregung, dann ist der Borg etwas auf Abstand gegangen, plötzlich losgelaufen und hat angegriffen, kurz wurde recht harmlos gekämpft, darauf war ich auch vorbereitet und dann hat die Sau geschrien ... er muss sich im Ohr verbissen haben.
Es ist dort viel Platz und die Stalltür stand auch offen, dort ist sie hineingesaust und stand zitternd im Eck. Beide haben viele Kratzer abbekommen (aber auch darauf war ich vorbereitet) und auch jeweils an den Ohrmarken blutende Verletzungen.
Nicht vorbereitet war ich darauf: 10 Minuten später hielt die Sau den Kopf nur noch schief, wie gelähmt und es kam Blut aus dem Ohr. Mit Schmerzmitteln und Entzündungshemmern unters Futter gemischt hält sie ihn jetzt wieder gerade, allerdings streiten sich jetzt aktuell die Ferkel mit ihr. Das Ohr genau untersuchen könnte die gerufene Tierärztin nur mit Narkose, weil das liebe Schwein sich bis jetzt nur von mir anfassen lässt ... aber die Narkose ist im jetzigen Schock-Stress-Zustand und bei diesen Temperaturen einfach zu riskant. Gestern war sie nochmal zur Kontrolle hier. Eine wirklich schlimme Verletzungen schließt sie sowieso aus, weil das Schwein frisst.

Würdet ihr mir auch raten, die Familie getrennt zu halten, also nur Sichtkontakt ... weil das dann eben doch für den Borg natürlicher wäre... Und sollte ich dann demnächst versuchen, das eine männliche Ferkel mit seinem Papa zu vergesellschaften? Habt ihr mit dieser Konstellation Erfahrungen?

Und zum Schluss: was kann im schlimmsten Fall bei einem Kampf passieren?

Sollte ich die Tierärztin schon vorwarnen, wann ich das nächste Mal gedenke, das Tor zu öffnen?
Thema: Mini Pigs anweiden? Ja oder nein?
Pippa

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20.06.2017 13:55 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hi!
Danke, selbstverständlich ist mir klar, dass man in diesem umfangreichen Forum diese Antwort auch finden könnte, aber dass du dir hier für mich nochmal die Zeit nimmst!

Das mit dem Verhungern klingt schrecklich grausam.
Nicht bestätigen kann ich bis jetzt, dass nur satte Schweine wühlen oder meine sind Labrador-Schweine? Aber sie waren auch mindestens zwei Jahre nicht draußen und eben ohne Gras...

Schön wäre, wenn das überall so einfach wäre: flache Beiträge oder gleich die ganze Person zu entfernen.
Thema: Neuer Borg hat mich angegriffen
Pippa

Antworten: 47
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20.06.2017 13:35 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Ich bin nicht weise und ich habe ja vor Allgemeinplätzen gewarnt.

Nepomuk hat sich doch selber bei der Sache mit dem Stock nicht wohl gefühlt, so lese ich das zumindest!
Ich habe nicht zu einer Gesprächsrunde geraten, nirgends, sondern zur weisen Überlegenheit um als Leit-Sau akzeptiert zu werden und nicht als angriffslustiger Futter- oder Schlägeverteiler.

Die anderen Tipps in diesem Beitrag wie Treibbretter oder Beinschutz halte ich für so sinnvoll, weil es die Schweine viel mehr beeindruckt, wenn ihren Drohgebärden nicht aussgewichen wird und der doch eigentlich unterlegene Mensch noch Distanz einfordern kann (das ist vergleichbar mit dem Horsemanship, weil Pferde unter Artgenossen oder Angreifern fremder Art auch alles andere als Fluchttiere sind (nur bei Laubbläsern, Feuer etc. Zwinker! ), sie sind also durchaus kampfbereit.

Mit einem Stock und einem Nachmittag erreiche ich eine Unterwürfigkeit beim Hund, beim Pferd würde ich mich damit klar unterordnen: körperlich gekämpft wird um rangniedrige Plätze, während Leitstuten/Hengste weise, somit meist älter und deshalb auch körperlich eher unterlegener sind und genau das kann sich hier der Mensch zunutze machen: eine freieillige Unterordnung entsteht also ducrh überlegtes Handeln, Zeit, Ruhe und v.a. sicheres Auftreten.
Allerdings soll es hier ja um Schweine gehen: und nach meiner persönlichen Erfahrung sind sie mit sehr viel Intelligenz und Gespür ausgestattet und mit einem guten Gedächtnis, manchmal scheint es mir, reagieren sie deshalb nicht sofort auf ein Rufen (nicht zur Gesprächsrunde Zwinker! (wie etwa ein Hund), weil sie, so wieder nur meine Gedanken, darüber nachdenken, bevor sie handeln.
und ja du hast recht: Ich bin mit dieser Methode (im Gegensatz zu dir?) noch nie angegriffen oder verletzt worden (ich habe auch einen Eber aus fremder Haltung übernommen)
Einem unerwünschtem Verhalten mit Gewalt zu begegen ist unweise, aber noch viel schlimmer: unmenschlich und deshalb hat man dann auch keine friedliche Schweinerotte verdient, sondern eben frustrierte Artgenossen...
Thema: Mini Pigs anweiden? Ja oder nein?
Pippa

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20.06.2017 12:41 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hallo,

entschuldigt, ich wollte niemanden angreifen und war vor drei Tagen nur etwas frustriert, da niemand auf die gestellten Fragen antwortet, lustig, dass genau mir die fehlende Frage vorgeworfen wird, aber okay, ich bin schon seit Tagen versöhnt, weil mir Silke dann eine sinnvolle Antwort geschrieben hat und wenn ich davon ausgehen würde, dass hier nur Zustimmer auf payrolls wären, hätte ich diese Frage auch nicht gestellt.

Hier allerdings, in diesem Beitrag habe ich in der Tat versucht, auf die Frage zum Anweiden zu antworten. Die Frage nach dem Sinn einiger Beiträge zu stellen, bietet sich nun an, ist aber des rauhen Tons wegen zu befürchten.

Aber okay: Peter, Miss-Rosie: Schweine anweiden? Eure Erfahrungen?
Thema: Ferkel absetzen, Familie vergesellschaften
Pippa

Antworten: 3
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19.06.2017 10:18 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Vielen Dank! Diese Antwort habe ich dringend gebraucht, weil mir viele Nicht-Schweine-Menschen in den letzten Woche gesagt haben, dass ich die Mama von den Ferkeln trennen muss, sonst würden sie für immer säugen und das wäre natürlich für die Mama-Sau schlecht, was mir aber auch komisch vorkam, und wider-natürlich, deshalb hier meine Frage.

Genau, das mit der Überraschung ist so passiert Zwinker! allerdings sind die beiden keine Geschwister (also zum Glück keine Inzucht) und ich wollte sie eben nicht nach dem Umzug und der fremden Umgebung und dem Stress nach der Kastration auch noch in Einzelhaltung quälen und dachte mir, es ist doch so unwahrscheinlich, dass die Sau ausgerechnet dann in die Rausche kommt ....

Nun ja, 10 Ferkel wär dann Wahnsinn gewesen, aber drei ist wirklich machbar und auch sau-süß ...

LG
Thema: Mini Pigs anweiden? Ja oder nein?
Pippa

Antworten: 20
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19.06.2017 10:07 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Nun ja, der Kastenstand ist auch erlaubt, der Transport auch und was alles bei der Schlachtung schief geht, ist auch gesetzlich geduldet...

Auf dem VL-PetPig-Futter steht aber auch, dass man es bereits ab der dritten Woche füttern könnte.

Das mit dem "Baby"-Futter bezweifle ich nach wie vor... gerade wenn man sich die billigen Futterkomponenten ansieht...es ist nicht für Haustiere also Hobby-Schweine erfunden, erprobt oder entwickelt, die möglichst gesund alt werden sollen, sondern möglichst schnell schlachtreif...
Thema: Neuer Borg hat mich angegriffen
Pippa

Antworten: 47
Hits: 41.652
19.06.2017 09:56 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hallo Silke,

da gebe ich dir vollkommen recht: also das meinte ich auch mit Sicherheit: sicheres Auftreten durch Lautstärke und Präsenz, aber auf jeden Fall neuen Schweinen auch Zeit geben.
Diese Überlegenheit durch Nachdenken ist ja auch ein Leitsau-Verhalten. Man hat doch ein Leben lang Zeit, ein gute Schweine-Beziehung aufzubauen. Andernfalls frage ich mich schon, warum man sich Schweine anschafft, wenn man mit einem Stock auf sie losgehen will? Einen Kampf würde ich nie herausfordern, selbst wenn meine Schweinchen nur ca. 30 kg schwer sind; ich arbeite viel mit Pferden und da sind es 600 kg aufwärts – Druck erzeugt Gegendruck und den Kampf würde der Mensch immer verlieren.

LG
Thema: Neuer Borg hat mich angegriffen
Pippa

Antworten: 47
Hits: 41.652
19.06.2017 01:59 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hallo, also ich bin furchtbar schockiert, was hier empfohlen wird, Schweinemami?. Mit einem Stock auf das Tier einschlagen? Auf den Kopf? Die Tierrechte sind zwar bescheiden, aber absichtlich Schmerzen zufügen, ist bei einem Säugetier selbst vom Gesetzgeber untersagt!

Außerdem lese ich aus deinen Nachfragen auch, dass dir das selber unangenehm ist, also bitte: Hör auf dein Herz und deinen Verstand und nicht auf diese angeblichen Experten hier!
Gewalt ist doch keine Lösung (entschuldigt den Allgemeinplatz!).

Also auch wenn Schweine untereinander heftiger miteinander umgehen: wir sind keine Schweine! Sondern Menschen! (Schweinemami?). Mit Fürsorge, Ruhe und Sicherheit werden wir ohne Probleme Rottenanführer, weil Schweine sich gerne unterordnen, wenn sie sich geborgen fühlen.
Mit Gewalt hast du eigentlich für immer das Vertrauen verloren: Schweine haben im Unterschied zu Hunden oder Pferden auch ein sehr, sehr gutes Gedächtnis und sind durchaus nachtragend...
Thema: Mini Pigs anweiden? Ja oder nein?
Pippa

Antworten: 20
Hits: 19.474
19.06.2017 01:14 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hi,
also ich habe mit meinen Mini-Schweinen die Erfahrung gemacht, dass man sie schon etwas anweiden sollte, weil sie kein Ende kennen, also so wie ich das lese, hast du ja auch Pferde und so ähnlich wie bei diesen, mach ich das auch mit den Schweinen: Auch sie fressen recht gezielt das aus der Wiese, was schmeckt, auch wenn es nicht so aussieht Zwinker! also sperren wir immer wieder einen Teil ab, der sich erholen kann, damit die Schweine-Lieblingskräuter und Gräser überhaupt eine Chance haben.

Unser Tierarzt hat uns nur eindringlich vor der Überfütterung gewarnt.

Aber du kannst meiner Meinung nach wirklich unbesorgt sein, weil Schweine sich ja übergeben können i. U. zu Pferden.

Was also die leichte und sehr sinnvolle Sommerkost betrifft (unser Tierarzt sagt sogar, dass Gras und Heu im Sommer ausreichend wären, ab und zu Kartoffeln, Obst, Gemüse, Quark oder eben fertiges Mini-Schweinefutter):
Meine Schweine lieben Futterklee und Löwenzahn und beim Klee bin ich auch etwas ängstlich, was den Pferden geschuldet ist, aber dann denk ich mir wieder, man sagt ja nicht umsonst "Saumagen"; insgesamt habe ich auch das Gefühl, dass sie noch mehr Instinkt mitbringen als Pferde, was das Unverträglichere angeht. Meine fünf Schweinchen fressen keinen Gundermann, kein frisches Gerstengras (nur reiferes), keine Gänseblümchen. Komischerweise verschmähen sie auch Rotklee und Minze.

Dem Ferkel-Prestarter oder -Korn stehe ich skeptisch gegenüber, weil es sich trotz allem um ein Mastfutter handelt ... und ein Mastschwein wird keine 12 Jahre, ja heutzutage nicht mal 1 Jahr alt. Warum sollte ich also ein Vor-Mast-Futter füttern, wenn ich mit meinen Schweinen alt werden will? Auch in der Forschung werden Schweine nicht geliebt oder alt ....

Deshalb finde ich deine Fütterung auch gut, ich habe auch die Fachliteratur gelesen!
Von Petpig-Futter VL/Garvo halte ich nicht so viel, genetisch verändertes Soja, kein Bio, Kleie etc... ich füttere gerade Leimüller-Schwein ist aber im Unterschied zu den vorher genannten eine Art Mehl. Ab und zu, v.a. im Winter mach ich Agrobs-Getreidefreies-Pferdemash oder Bierhefe oder Leinmehl ins Futter und sie bekommen wie unsere Hunde/Pferde "Kanne-Fermentgetreide" als Frühstück. Meine zwei übernommenen Schweine sehen vom Borstenkleid und Haut deutlich gesünder aus.

Aber in diesem Forum werden eigentlich doch nur diese zwei Fragen beantwortet;; was füttern: Alleinfutter "Schwein", bloß keine Alternativen zu den genannten Marken (warum wohl?) und kein Schwein allein, obwohl von echten Experten immer wieder davor gewarnt wird, Schweine zu vergesellschaften, die nicht die selbe Sprache sprechen;

LG aus Bayern
Thema: Ferkel absetzen, Familie vergesellschaften
Pippa

Antworten: 3
Hits: 6.824
Ferkel absetzen, Familie vergesellschaften 17.06.2017 16:09 Forum: Probleme und Fragen zur Minischweinhaltung / Schweinehaltung


Hallo, ich bin seit letztem Jahr glückliche Besitzerin von zwei Minischweinen, ca. 3 Jahre alt und seit diesem Januar kamen ungewollt, aber geliebt, drei Ferkel (1m, 2w) hinzu. Da ich von einer Trächtigkeit bis zu drei Tage vorher nichts wusste und wir dieses Jahr einen sehr kalten Winter hatten, ist die Sau kurzerhand zum Nestbau ins Haus eingezogen. Nun springen die vier Schweinchen seit dem warmen Frühling fröhlich zwischen Garten und Haus hin und her und haben Sichtkontakt zum Eber im Stall und auf ihrer Weide.
Zwischen Sau und Eber läuft das am Zaun allerdings nicht friedlich ab: aufgestellte Borsten, Schnappen an das Holz und etwas Schaum v.a. die Sau, die vor der Geburt sehr ängstlich und eingeschüchtert war und sich von Menschen auch nicht anfassen ließ. Mittlerweile haben wir aber schon erhebliche Fortschritte gemacht!
Mama-Sau und Ferkel schlafen nach wie vor im Haus. Die Kleinen haben von Anfang an das Futter mitgefressen und werden noch gesäugt (am 19. sind sie fünf Monate alt). Nun zu meinen wichtigsten Fragen:

Setzt die Sau die Ferkel selbst ab? Ich finde nur die Information, dass Schweine 3-5 Monate säugen.

Wie gelingt mir eine Vergesellschaftung der gesamten Rotte als Familie? Was muss ich beachten? Sollte ich evtl. erst die Sau wieder zum Borg in den Stall setzen? Oder muss ich das eh machen (absetzen)? Oder bedeutet das Stress für alle? Das Papa-Schwein ist natürlich kastriert und auch das Eber-Ferkelchen, bereits in der ersten Woche nach der Geburt.

Vielen Dank für eure Hilfe!
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