[BotIndex] [««] Interview Ernst Tschanz: Die Jagd ist schädlich, unzeitgemäss, grausam  

20.09.2011 15.33 | Detlef | Interview Ernst Tschanz: Die Jagd ist schädlich, unzeitgemäss, grausam
http://files.newsnetz.ch/story/1/2/1/12159215/8/topelement.jpg

Er hasse nicht die Jäger, er hasse ihr Hobby, sagt Ernst Tschanz aus Kirchlindach. Er ist seit Jahrzehnten einer der pointiertesten Kritiker des Weidwerks und braucht verbal gerne die grosse Donnerflinte.

http://anti-jagd.blog.de/2011/09/16/jagd-schaedlich-unzeitgemaess-grau
sam-11857198/

04.11.2011 00.33 | Leitbache | RE: Interview Ernst Tschanz: Die Jagd ist schädlich, unzeitgemäss, grausam
Wer ist eigentlich Paul... äh, Ernst Tschanz???

Glaubt er, die Rehe hüpfen lustig um ihn herum, während er mit dem Kamera-Team durch den Wald trampelt???
Wie wollen Wildhüter den Wildbestand regulieren??? Überfahren sie alle Hirsche und Wildschweine, die zu viel in Wald und Feld unterwegs sind???
Will er verletztes Unfallwild zum Tierarzt bringen??? Oder es -wenn zu schwer verletzt- ihm zum Einschläfern eine Spritze geben (schon ´mal einem angefahrenen Dachs begegnet? ... da könnte ich auch gleich die Hände ins Hyänen-Gehege im Zoo halten) oder es erwürgen???
Und war der gute Mann denn schon überhaupt einmal "undercover" in einem Schlachthof???

Naja, unsereins denkt sich seinen Teil zu so einem mageren Artikel... vielleicht sollte der Mann lieber mehr Yoga machen und so seine innere Mitte finden... :P

04.11.2011 08.01 | akpinia | RE: Interview Ernst Tschanz: Die Jagd ist schädlich, unzeitgemäss, grausam
Kettenbrief
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!
Was halten Sie von unseren nächsten Artverwandten, den Säugetieren? Können solche Tiere nur körperliche
Schmerzen empfinden oder halten sie es für möglich, dass diese Tiere ähnlich wie wir auch zur Freude und
Trauer fähig sind, selbst dann, wenn solche Gefühlszustände bei ihnen äußerlich anders zum Ausdruck kommen
als bei uns Menschen?
Meinen Sie, dass wir Menschen gegenüber den Tieren derart viel höher entwickelt sind, dass es uns von daher
zusteht, diese Tiere aus Spaß am Überlisten oder zur Befriedigung einer krankhaften Besitzgier, zu töten?
Genau dies geschieht tagtäglich tausendfach bei der Jagdausübung durch Menschen, die das Ermorden von
Tieren als Hobby betreiben. Nicht nur Wildtiere, sondern auch Haustiere, wie Hunde und Katzen, fallen der
Hinterlist und Mordlust oder dem Jagdwahn zum Opfer. Die zugegebenen Tötungen betragen jährlich bei
Hunden 25.000 und bei Katzen 300.000 bis 400.000 Tiere. Damit fügen diese Hobby-Mörder auch ihren Mitmenschen
rücksichtslos seelisches Leid zu. Aber dies ist noch nicht alles! Scheinbar aufgrund ihrer
weitreichenden politischen Beziehungen geht die Jägerschaft ganz frech noch um einige Schritte weiter gegen
ihre Mitmenschen vor. Um ungestörter Morden zu können, bemüht man sich offen mit den Argumenten des
Naturschutzes oder Wildtierschutzes um eine Zurückdrängung seiner Mitmenschen aus der Natur. Dies geht
vom Badeverbot wegen der Begünstigung der Entenjagd bis zu Betretungsverboten wegen angeblich nötigem
Schutz der Wildtiere vor Wanderern.
Dabei ist die Jagd selbst einer der größten Naturfrevel. Sogar viele vom Aussterben bedrohte Tierarten dürfen
noch immer in unserem Land in freier Wildbahn ganz legal abgeknallt werden. Abknallen bedeutet allerdings
nicht einfach einen schnellen Tod, sondern für etwa 50% der Tiere ein qualvolles Verenden und für viele Tiere
ein Weiterleben mit schweren Verletzungen und damit ein langsames Siechtum. Jagd ist elendigste Tierquälerei!
Dafür garantieren die Jäger auch mit ihrer weiterhin praktizierten brutalen Fallenstellerei und Schrotschuss-
Munition.
Kein Freizeitsport verängstigt die Wildtiere auch nur annähernd so arg, wie die Jäger dies tun.
Wussten Sie, dass einige Wildtierarten wegen der Jagd ihren Lebensraum und Lebensrhythmus bereits derart
verlagert haben, dass sie dadurch inzwischen zu Waldschädlingen geworden sind, die nun jährlich den Waldbesitzern
ein vielfaches an Schäden verursachen, als die Jäger diesen an Jagdpacht bezahlen?
Wussten Sie, dass Grundstückbesitzer durch das Jagdrecht bevormundet werden und dass die meisten von
ihnen nie einen Pfennig der ihnen zustehenden Jagdpacht erhalten? Wussten Sie, dass diese ganze Jagdausübung
überhaupt nicht sein muss?
Falls Sie sich etwas mehr für dieses Thema interessieren verweise ich auf Anti-Jagdbücher z.B.:
DIE MÖRDER DER GÖTTIN LEBEN NOCH (Rape of the Wild)
Andre Collard, Joyce Contrucci, Verlag Frauenoffensive
EIN REH HAT AUGEN WIE EIN 16JÄHRIGES MÄDCHEN - DAS ANTIJAGDBUCH. Karin Hutter,
Dreisam Verlag
DAS ANTI-JAGDBUCH - VON DER ÖKOLOGISCHEN UND ETHISCHEN REALITÄT DES EDLEN
WAIDWERKS Dag Frommhold, Hirthammer Verlag
DIE JAGD IST NICHT MEHR ZEITGEMÄß Walter Christiansen, Echo Verlag
VOM WIDERSINN DER JAGD Carlo Consiglio, Zweitausendeins-Verlag
WAS JÄGER VERSCHWEIGEN - DIE SCHATTENSEITEN EINES UMSTRITTENEN HOBBYS
Das kostenlose Buch per Internet. Es entstehen ihnen nur die Übertragungskosten (Normaltarif).
Mit Flugblatt-, Aufkleber- und Kettenbrief-Kopievorlagen
In www.wasjaegerverschweigen.de
Bitte unterstützen Sie diese Kettenbriefaktion, indem sie diesen Kettenbrief mit den Kopievorlagen für die
Flugblätter mindestens 3x kopieren und verschicken. Sie können diese Aktion so oft wie möglich wiederholen,
um mitzuhelfen, die Thematik zu verbreiten.
Um sich dabei selbst vor kriminellen Übergriffen und Nachteilen vor Jägern zu schützen, sollte die Weiterleitung
anonym erfolgen. Auch bei der Verteilung von Flugblattkopien umsichtig vorgehen.
Einige Argumente zur Rechtfertigung der Jagd und Antworten dazu.
"Jagd muss sein, wegen der bei uns ausgerotteten Bären und Wölfe."
Da wo es noch Bären und Wölfe gibt, zeigt es sich, dass diese, abgesehen von einigen Jungtieren, in der Regel
nur die konditionsschwachen und kranken Tiere erbeuten. Daher besteht z.B. bei den Wölfen ein Großteil ihrer
Nahrung zeitweise auch aus Mäusen.
Die Jagd auf konditionsstarke Tiere lohnt sich für die Prädatoren nicht. Deren wichtigste Funktion ist wegen
dieser Zusammenhänge in der Gesunderhaltung ihrer Beutetierbestände zu sehen, indem sie schwache Tiere
ausselektieren.
Jäger hingegen können ihre Opfer bezüglich deren Kondition und anderer Überlebenseigenschaften nicht einschätzen.
Schon deshalb können sie keine Bären und Wölfe ersetzen.
Zudem erlegen sie wegen ihrer Gier nach Trophäen mit Vorliebe die besonders kapitalen männlichen Tiere,
etwas das einem Bär oder Wolf kaum gelingen würde. Damit sind die Jagderfolge unserer Hobby-Jäger dem
Natürlichen völlig entgegen gerichtet.
Da eine Bären- und Wolfspopulation auch wegen ihrer großen Reviere ihre Beutetierbestände nicht sehr wesentlich
reduziert und andererseits in unserem Land den landwirtschaftlichen Mähmaschinen und dem Straßenverkehr
sehr viele Tiere zum Opfer fallen, kann das Argument mit den Bären und Wölfen die Jagd nicht
rechtfertigen.
"Mit der Jagd wird eine grenzenlose Vermehrung der Wildtiere verhindert."
Die Natur regelt von selbst die für ein natürliches Gleichgewicht richtige Bestandshöhe der Tiervorkommen.
Dies erfolgt in erster Linie durch das vorhandene Nahrungsangebot, aber auch mit dem beschränkten Vorkommen
von geeigneten Stellen für den Nestbau. Auch besteht nicht überall genügend deckungsreicher Lebensraum,
den manche Tierarten zum Schutz vor Prädatoren brauchen.
Nahrungsmangel, z.B. wegen zu hoher Bestandsdichte, mindert die Nachwuchsmenge. Auch fallen dann mehr
Tiere wegen körperlicher Schwäche den Prädatoren zum Opfer.
Diese Regelung funktioniert besonders gut beim Niederwild, da hier mit Dachs und Fuchs die Raubtiere noch
nicht ausgerottet sind.
Auch beim größeren Wild reichen die noch vorhandenen natürlichen Regulationsfunktionen aus.
Die Natur braucht keine Hobby-Jäger. Schon deshalb nicht, da die wegen ihrer Spaß-Jagd kein wirkliches
Interesse an einer Reduzierung der Bestandsdichte ihrer Beutetiere haben.
Mit Wildfütterungen, aber auch mit dem Aussetzen von Zuchttieren, bemüht man sich noch zusätzlich um eine
unnatürliche Überhöhung unserer Wildtierbestände. Des weiteren fördert man höchstmögliche Geburtenraten
durch die Verschiebung des Geschlechtergleichgewichts zugunsten der weiblichen Tierbestände.
"Ohne Jagd entstehen zu hohe Wildschäden."
Hier gilt es zu unterscheiden, zwischen Waldwildschäden und landwirtschaftlichen Wildschäden.
Durch die Jagd wurde das Wild derartig verängstigt, dass es sich aus dem offenen Naturbereich in den Wald
zurück gezogen hat. Damit reduzierte die Jagd zwar die Wildschäden im landwirtschaftlichen Bereich, erhöhte
aber zugleich die Wildschäden im Wald.
Wegen den mittels Hegemaßnahmen künstlich überhöhten Tierbeständen entstanden so allein der Forstwirtschaft
in Deutschland Schäden in Höhe von etwa 2 Milliarden DM und das Jahr für Jahr! Eine Begrenzung
der, durch die Hobby-Jäger mittels Hegemaßnahmen gesteigerten Waldwildschäden konnte nur noch durch den
Bau von Schutzzäunen erfolgen.
Insgesamt verhinderten die Jäger keine Wildschäden, sondern verlagerten diese nur in den Waldbereich.
Wildschäden im Wald entstünden ohne Jagd kaum, da die Tiere dann angstfreier und daher wieder außerhalb
der Wälder in den offeneren Naturbereichen leben würden. In diesen Naturbereichen lebendes Wild richtet dort
keine Schäden an, solange es sich dabei um völlig naturbelassene Gebiete handelt.
Wildschäden entstehen erst da, wo Wildtiere auf Grund einer jagdlich bedingten, übersteigerten Angst ihren
artspezifischen Lebensraum verlassen und diesen in schützendere Naturbereiche (z.B. in den Wald) verlagert
haben oder da, wo die Natur kultiviert und Ackerbau betrieben wird. Zugleich kommt es beim Ackerbau wegen
einem überhöhten Nahrungsangebot zu einer unnatürlichen Überhöhung der Wildtierbestände und somit
auch zu enormen Wildschäden.
Die Hobby-Jagd hatte in der Vergangenheit Wildschäden nicht verhindert, sondern nur verlagert. Reduziert
wurden die Schäden bisher hauptsächlich mittels Zaunbau.
Ohne Jagd kann aber der Zaunbau aus dem Bereich der Forstwirtschaft verschwinden, er wäre dann dafür im
Bereich der Landwirtschaft in entsprechendem Umfang erforderlich.
"Die Jagd erfolgt nicht willkürlich, sondern nach Abschussplänen und somit den zwingenden Notwendigkeiten
angepasst."
Die Niederwildjagd erfolgt willkürlich und wird nur durch Schonzeiten wegen der Jungenaufzucht begrenzt.
Abschusspläne werden nur für einige vom Aussterben bedrohte Tierarten und für die Jagd auf das Schalenwild
erstellt. Die Jagd auf das Schwarzwild ist davon ausgenommen und darf ebenfalls willkürlich erfolgen.
Die Abschusspläne wurden in vielen Bundesländern von den Jägern selbst erstellt und nach Einwilligung des
Jagdvorstandes dann der unteren Jagdbehörde zur Genehmigung vorgelegt. Diese teils aus Jägern bestehende
Behörde verwandelte nach Anhörung des oftmals auch von Jägern überbesetzten Jagdbeirates diese jagdliche
Wunschliste dann in einen amtlichen Abschussplan. Damit wurden Jagdwünsche rechtlich zur Jagdpflicht, an
deren Erfüllung man die Jäger nun keinesfalls behindern darf.
Die bejagten bisher aber vorwiegend nur die männlichen Tiere. Das jedoch nicht allein der Trophäen wegen.
Weibliche Tiere wurden von Jägern weitestgehend deshalb verschont, damit ein jährlich immer weiter ansteigender
weiblicher Tierbestand Jahr für Jahr mit immer mehr Geburten die Jäger mit immer mehr Kanonenfutter
versorgte. Dazu wurde noch mittels Fütterungen einer natürlich einsetzenden Bestandsbegrenzung entgegen
gewirkt und die Wildtierbestände künstlich über das natürlich tragbare Bestandsniveau hochgetrieben.
Dies, zusammen mit einer übertriebenen Hege, führte inzwischen zu enormen Benachteiligungen unserer
Forstwirtschaft, aufgrund zu hoher Rehwildbestände. Daher werden in mehreren Bundesländern die Abschusspläne
seit einigen Jahren entsprechend vorliegender Waldschadensgutachten korrigiert und die Lustjagd mit
ihrer Hege immer deutlicher vom Rehwild auf den Schwarzwildbestand verlagert. So wird die Lust-Jagd, aber
auch die damit zusammenhängenden scheußlichen Tierquälereien, nun auch weiterhin in unnötig erhöhter Weise
ausgeübt.
"Jagd ist angewandter Naturschutz."
Dies ist schlicht und einfach nicht zutreffend.
Inzwischen sind sogar die wenigen ökologisch orientierten Jäger aus dem 290 000 Mitglieder zählenden Deutschen
Jagdschutzverband ausgetreten und haben einen eigenen, den Ökologischen Jagdverein gegründet! Auch
sei hier noch anzumerken, dass die überwiegende Mehrzahl der etwa nur 1000 Mitglieder, dieses, den Naturschutz
etwas mehr beachtenden Jagd-Vereins, nicht Hobby-Jäger sind, sondern Förster!
Die Hobby-Jäger stören hingegen weiterhin absichtlich das Artengleichgewicht in der Natur durch ihre Jagd
und durch die Hege (letzteres oft als vorbildliche Naturschutzmaßnahme dargestellt) und auch durch das Auswildern
von teils sogar fremdländischen Tierarten, nur um noch mehr Tiere bejagen zu können.
Noch immer bejagen die Jäger in unserer Natur auch solche Tiere die bereits auf der roten Liste der vom Aussterben
bedrohten Tierarten stehen, z.B. Auerhahn, Birkhuhn, Feldhase.
Auch die Scheu des Wildes wegen der Jagd und dessen Verlagerung von Lebensraum und Lebensrhythmus hat
bewirkt, dass einige Tagtierarten bereits zu Nachttieren geworden sind. Durch deren Leben in nicht mehr artgerechtem
Umfeld entstehen nun auch noch enorme Naturschäden an der Vegetation, bis hin zur Bestandsgefährdung
überweideter Pflanzenarten.
Und dennoch hat man von politischer Seite, vielleicht wegen der gegenseitig guten Beziehungen, die Hobby-
Jäger ganz offiziell zu Naturschützern ernannt. Damit wurde bei uns der Bock zum Gärtner gemacht. Die Bevölkerung
muss nun zunehmend unter dem Vorwand des Naturschutzes oder der Wildschadensverhinderung
Betretungs- und Natursportverbote hinnehmen. Dabei kommt doch die übertriebene Scheu und Menschenangst
der Wildtiere von der Jagd und nicht von der in der Natur Erholung suchenden Bevölkerung, denn in jagdfreien
Gebieten werden bei starkem Besucherandrang die Wildtiere durch Gewöhnung an die Menschen sogar teils
zahm und zutraulich. Die Verbote für die nach Erholung suchende Bevölkerung erfüllen hingegen längst einen
ganz anderen Zweck, als man als Vorwand angibt, nämlich die Begünstigung der Jagd, indem man so den
Hobby-Jägern ihre ersehnten menschenleeren Jagdbereiche schafft. V.i.S.d.P. F.Werner, Annweiler
Flugblatt Kopiervorlage
Was Jäger verschweigen
Die Schattenseiten
eines umstrittenen Hobbys
Das kostenlose Buch
in www.wasjaegerverschweigen.de
es entstehen nur die Übertragungskosten zum üblichen Tarif.
Die Themen:
Jagd und Naturschutz, das passt nicht!
Ein Filz aus Politikern, Jägern und Behörden.
Benachteiligungen der Bevölkerung per Gesetz
zugunsten der Hobby-Jagd.
Naturschädliche Überhöhung jagdlich
begehrter Wildtierbestände mittels Hege.
Waldwildschäden und Seuchen, die lange
verschwiegenen Folgen der Hobby-Jagd.
Elendige Tierquälerei, grausiger Bestandteil der
Jagd.
Nicht Wanderer, sondern allein die Jäger machen
das Wild scheu.
Wohin verschwinden so viele Hauskatzen?
Unsere Hobby-Jäger und ihre Katzenlockmittel
und viele weitere brisante Themen.
V.i.S.d.P. F.Werner, Annweiler
Hobby-Jagd muß nicht sein!
Schluss mit sinnlosem Tiermord!
Generelles Jagdverbot auf alle Tiere die nicht in
unnatürlich überhöhter Anzahl vorkommen.
Schluss mit den Gleichgewichtsstörungen in der
Natur, zugunsten der Hobby-Jagd!
Schluss mit den jagdlichen Verschiebungen von
deren Artengleichgewicht!
Die natürliche Bestandsregulation beim Niederwild,
sich wieder einpendeln lassen.
Schluss mit dem Freisetzen von Zuchttieren zur
Bereicherung der Jagd!
Die schwerwiegenden Naturverfälschungen
durch die Jagd sind nicht mehr länger tolerierbar!
Verbot der tierquälerischen Fallenjagd!
Verbot der tierquälerischen Ausbildung von
Jagdhunden!
WENN MENSCHEN AUS SPAß TÖTEN
DANN IST DAS UNNATÜRLICH und somit KRANKHAFT!
V.i.S.d.P. F.Werner, Annweiler
Informationen über die Jagd: www.wasjaegerverschweigen.de
Hobby-Jagd muss nicht sein!
Hegen nur um mehr zu töten, dass darf nicht
länger sein!
Schluss mit dieser Todschussromantik,
denn
Tiere sind Gefühlswesen,
die Todesängste ausstehen wie wir.
Schluss mit dem Töten von Haustieren,
denn das trifft auch die Seelen vieler Menschen.
von Jägern zugegebene
jährliche Jagdopfer:
25.000-30.000 Hunde
300.000-400.000 Katzen
Schluss mit der Fallenjagd
Verbot von Katzenlockmitteln
Keine Hochsitze an den Waldwegen,
denn
mit Wege als Schussbahnen gefährdet man
auch Menschenleben (Jagdunfälle).
NATURGENUß
GEHT AUCH OHNE ZU MORDEN!
V.i.S.d.P. F.Werner, Annweiler
Informationen über die Jagd: www.wasjaegerverschweigen.de
Hobby-Jagd muss nicht sein!
Schluss mit der Panik unter Wildtieren!
Nicht die naturliebende Bevölkerung, sondern
die Jäger verbreiten Angst und Schrecken
unter den Wildtieren,
denn
unbejagte Tiere gewöhnen sich an Menschen und lassen
diese viel näher an sich heran, bzw. betteln sogar Futter.
Mit unsinnigen Wildruhezonen werden nur wir Bürger
immer mehr aus der Natur verdrängt.
Damit entstehen nur neue Eldorados für Jäger!
Unsere Natur darf nicht zum Schießplatz
umfunktioniert werden!
Gestaffelte Schonzeiten ermöglichen fast ganzjährigen
Wild-Beschuss durch Hobby-Jäger.
Dies steigert die Panik unter dem Wild ins Unermessliche.
Dies führte zur Veränderung von Lebensrhythmus und
Lebensraum vieler Wildarten.
Damit entstanden dramatische Wald-Wildschäden u. hohe
Kosten für waldbesitzende Gemeinden u. Steuerzahler.
Wir fordern natürliche Bestandsregulation und unbejagte
Wildbestände in landwirtsch. ungenutzten Bereichen
Weiterentwicklung und Anwendung fruchtbarkeitshemmender
Mittel zur Bestandsregulierung, Anwendung nur dort wo es notwendig wird.
WENN MENSCHEN AUS SPAß TÖTEN
DANN IST DAS UNNATÜRLICH und somit KRANKHAFT!
V.i.S.d.P. F.Werner, Annweiler
Informationen über die Jagd: www.wasjaegerverschweigen.de
Kopiervorlage für Aufkleber
Mit Wildruhezonen
nicht die Bürger aus der Natur verdrängen
sondern die Jäger !!
Auf die Stufe der Primaten
begibt sich der Mensch
beim Jagen.
Unsere Natur darf nicht
zum Schießplatz
umfunktioniert werden umfunktioniert
werden !!
Schluss mit der Hobby-Jagd !!
Bestandsregulierung
geht auch anderes !
Nur die Jagd
macht das Wild scheu!
25-35.000 Hunde,
300-400. 000 Katzen
werden bei uns jährlich
von Jägern erschossen,
oder mit Fallen getötet.
In unbejagten Gebieten
lassen Wildtiere die Menschen
ganz nahe an sich heran !!
Nur die Jagd
macht das Wild scheu!!
Es ist unter der Würde
"Mensch" zu sein,
wenn Tiere nur zu
unserem Vergnügen
sterben oder leiden müssen.
Schluss mit der Hobby-Jagd!
Dem Tier viel Schmerz und Leid,
für den Schützen nur ein
Zeitvertreib.
Nein - zur Hobby-Jagd!
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie mit Tieren umgeht.
M.Gandhi
Jagd aus Spaß ist etwas vom niedrigsten, wozu der Mensch fähig ist!
Wo dürfen Triebtäter mit modernsten Schusswaffen
noch frei herum laufen?
Bei uns, wenn sie den Jagdschein haben !
Hobby-Jäger regulieren nicht die Wildbestände,
sondern stören gezielt das Artengleichgewicht,
zugunsten ihrer Eigeninteressen.
Wenn Menschen aus Spaß töten,
dann ist das unnatürlich und daher krankhaft!
Macht Schluss mit der Hobby-Jagd! Geht zu Therapeuten

04.11.2011 13.22 | Leitbache |
Äääähhh... und was machen Hauskatzen??? Werden zu Hause gefüttert, haben es warm und einen Menschen, der sich um sie kümmert, und trotzdem streunen sie durch Vorgärten, Felder, Wiesen, an die Häuser grenzende Waldstücke und stellen Singvögeln, Reptilien und (Klein-)Säugern nach... z. T. wird einfach nur die junge Schleiereule totgebissen, ab und an auch der Eidechse der Kopf abgefressen, manchmal aber auch dem Junghasen die Bauchdecke aufgerissen und das arme Ding dann teilweise gefressen.

Ich finde, in der Natur ist nicht wirklich alles "heile Welt", und da sollte der ganz normale Bürger ´mal an die eigene Nase fassen und schauen, was so der eigene Stubentiger oder Fiffi so in der Gemarkung treibt, wenn er unbeobachtet ist.
Habe hierzu auch bereits aktuell zu einem anderen Kommentar eine Bemerkung abgegeben.

Denke, da sollte sich jeder Spaziergänger und Frischluftler angesprochen fühlen, der früh morgens oder ab Einbruch der Dunkelheit meint, sein Erholungsbedürfnis befriedigen zu müssen und durch die Feldmark hampelt.

04.11.2011 20.50 | Jeannus |
Hm, alles ein bischen schwierig.....
Ich gebe zu, daß ich für das Hobby Jagen kein Verständnis aufbringen kann. Mein's wär's nicht.

Allerdings gebe ich auch zu, daß wir in unserer zivilisierten Welt mit einer derart engen Bevölkerung inzwischen kaum eine andere Chance haben, als durch die Jagd den Tierbestand zu "regeln" (wie auch immer das im Detail aussieht). Wir haben keine natürlichen Feinde von Wildschweinen oder den Rehen mehr. Also wäre eine enorme Vermehrung unausweichlich.
Die Konsequenz wäre, daß die Tiere irgendwann den Wald verlassen (was Wildschweine bereits tun) und sich über die Felder der Bauern hermachen. Sicherlich keine Lösung, die die Menschen lange dulden. Die Berichte im Fernsehen über die Menschen, die an Waldrändern wohnen und deren Gärten gelegentlich umgegraben werden, lassen es schon ahnen - die schreien erstaunlich schnell nach den Jägern.

Eine Lösung wäre, daß man wieder die natürlichen Feinde ansiedelt. Schön, wir haben ja schon wieder ein paar Wölfe (mit enormem Widerstand!) - aber was war mit dem einzigen Bär, der sich hergetraut hat?
Und ich wette, daß auch da die Toleranz bei den meisten Jagdgegnern schnell vorbei wäre, wenn er einmal im eigenen Garten um die Kinderschaukel gelatscht wäre, um den Hasenstall zu plündern.

Außerdem: Wer sich die Naturtierfilme mal anschaut....- nicht die netten, sondern die Jagdszenen mit Wölfen, Hyänen oder Tigern.....Da muß ich Leitbache recht geben, die nur Bezug auf die Katzen genommen hat. Selbst, wenn erst der zweite Schuß des Jägers sitzt und tödlich ist. Die Alternative, sei sie noch so natürlich, von einem Wolfsrudel gerissen zu werden würde sich das Reh nicht aussuchen. Da bin ich mir sicher.

Unabhängig von diesen Überlegungen und nicht, daß ich falsch verstanden werde. Einige Jäger, die ich kenne haben schon einen leichten "Knax?". Und es geht mir eigentlich immer so, daß ich zu Jemandem, der mir zuvor sehr sympathisch war, innerlich mehr Abstand nehme, sobald derjenige mir erzählt, daß er Jäger ist. Offenbar bin ich auch etwas intolerant.

Eine wirkliche Ideallösung habe ich natürlich auch nicht.

09.11.2011 09.15 | Detlef |
@Leitbache
Ach nee, es ist aber gesetzlich absolut erlaubt zu jeder Tageszeit den Wald zu betreten,ob es nun Jägern passt oder nicht. Daran kann auch kein Jäger etwas ändern. Dieses Waldbetretungsrecht nebst anderen Gesetzen lassen sich auch hier gut nachlesen.

Jagdgesetze, Jagdzeiten, Schonzeiten und Verordnungen des Bundes und der Länder
http://anti-jagd.blog.de/2011/06/27/jagdgesetze-jagdzeiten-schonzeiten
-verordnungen-bundes-laender-11381546/

09.11.2011 09.27 | Detlef |
Seit wann reduzieren Jäger die "Tierbestände" die sie bejagen wollen? Das Gegenteil davon ist richtig. Dort wo es Hobbyjäger gibt wachsen die Wildtierbestände und die daraus resultierende Verkehrsunfälle mit Wildtieren. Rehe werden von den Jägern regelrecht für die Flinte gezüchtet aber auch Willdschweine und Füchse vermehren sich auf Grund der Jagd eher mehr als weniger. So Alttiere erschossen werden haben es Jungtiere viel leichter sich zu vermehren, als ohne Jagd.

09.11.2011 14.32 | Leitbache |
Natürlich kann man es dem Normalbürger nicht verbieten, zu unsinnigsten Uhrzeiten den Wald zu betreten... ich denke aber, da sollte jeder ein gewisses Verantwortungsgefühl haben und halt ab Einbruch der Dunkelheit bis zu den Morgenstunden die Natur zu meiden.

Mir geht es jetzt auch gar nicht darum, daß der Spaziergänger nicht dem Jäger durch den Ansitz latscht (gibt da so einen Paragrapen namens "Störung der Jagd"), sondern einfach darum, dem Wild die Möglichkeit zu geben, sich in der Gemarkung frei zu bewegen, zu fressen, sich zu paaren etc., ohne, daß es von Mountainbikern gescheucht, laut palavernden Walkern vergrämt oder frei laufenden Hunden gehetzt wird.

Vor allem, da ja mittlerweile jeder meint, nicht nur die öffentlich ausgeschriebenen Waldwege benutzen zu müssen, sondern auch Rückewege und Wildwechsel in Anspruch nimmt, um einfach ´mal abzukürzen, andere Aussichten zu genießen oder -was besonders schlimm ist- quer durch die Tannenschonungen turnt, um Pilze zu pflücken (gem. Gesetz ist hier nur ein "Handstrauß" pro Person erlaubt und kein großer Weidenkorb voll) und dabei noch die Ruhezonen von Reh und Sau aufsucht und möglicherweise sogar noch Abwurfstangen von Hirschen sammeln möchte (fällt übrigens unter "Wilderei", ebenso wie das Einsammeln von angeblich verwaisten Nestern und Jungtieren).

Ich glaube nicht, daß die Schwarzkittel sich nur vermehren, weil sie beschossen werden. Denke, der immer weiter schrumpfende Lebensraum, die wachsende Anzahl an sehr großen zusammenhängenden Weizen-, Mais- und Rapsfeldern und das steigende Freizeitbedürfnis der Menschen (ja, Wildschweine sind normalerweise tagaktiv, und nur, weil sie gezwungen werden, nachts auf Nahrungssuche zu gehen ist es dem Jäger nicht möglich, selektiv einzelne Sauen zur Bestandsregulierung zu schießen... so muß in der Nacht gejagt werden, und dabei werden halt bedauerlicherweise vesehentlich starke oder Frischlinge führende Bachen oder Keiler mittleren Alters geschossen, die für eine gesunde Schwarzwildpopulation wichtig sind) sind ein nicht unerheblicher Faktor.

09.11.2011 15.15 | Detlef |
Rehe und andere Wildtiere sind nicht wegen Spaziergängern, sondern durch die Bejagung nachtaktiv geworden. Sie können durchaus zwischen gefährlichen Personen wie Jägern oder zivilen Spaziergängern unterscheiden. Wirklich bedrohlich für Wildtiere sind lediglich die Zersiedlung von Landschaften oder schießwütige Jäger. Dort wo es keine Jagd gibt flüchten Wildtiere auch nicht vor Menschen, selbst wenn diese Lärm verursachen. Es ist auch nicht verboten Pilze im Wald zu sammeln oder manchmal aus anderen Gründen die Waldwege zu verlassen, auch wenn dies Jäger bei ihrer Hobbyjagd stört.

[BotIndex] [««] [Original-Thread]  

BotFood V1.3 by Utopia

Views heute: 55.900 | Views gestern: 556.037 | Views gesamt: 625.252.857