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18.04.2010 12.18 | Franziska | Gedanken zur Einzelhaltung
Hallo zusammen

In den letzten Tagen habe ich gegrübelt und philosophiert über die Schweinehaltung im allgemeinen und die Haltung im Alter im Besonderen... natürlich aus dem Anlass heraus, dass meine beiden Herren vor wenigen Tagen 7 Jahre alt geworden sind.
Ich mache mir Gedanken darüber, wie meine Schweinehaltung weiter gehen soll, wenn einer der beiden stirbt.

Deshalb nehme ich mal das Leben in Freiheit als Vorbild, nach welchen Richtlinien wir unsere Schweine halten sollten:

- Schweine leben in Freiheit in einem Matriarchat, viele Sauen in allen Altersabstufungen mit ihren Jungtieren. Es gibt eine klare Rangordnung unter den Sauen --> Sauen und Jungtiere ganz klar: Keine Einzelhaltung als Haustiere!

- Keiler/Eber leben zuerst in der Rotte zusammen mit Mama und anschliessend in Junggesellen-Gruppen. Aus diesen Junggesellen-Gruppen schliessen sie sich kurzzeitig einer Muttersauen-Rotte an während der Brunst-Zeit und kehren anschliessend zu "ihren Jungs" zurück. --> keine Einzelhaltung für jüngere Borgs (1 - 5 Jahre schätze ich mal, bis sie vollständig ausgewachsen sind).

- mit zunehmendem Alter isolieren sich die Keiler immer stärker und werden Einzelgänger. Sie haben meist keinen Erfolg mehr bei der Suche nach Mutter-Sauen, weil die jüngeren Keiler stärker sind und sie verjagen.
Die Frage ist, werden sie "unfreiwillig" Einzelgänger und leiden darunter oder ist dies das natürliche Verhalten?
--> wie hält man alte Borgs? (von Keilern rede ich in Haustier-Haltung nicht, unkastrierte Eber stehen wohl kaum zur Diskussion).

Ich beobachte bei meinen Jungs, dass sie sich zunehmend voneinander zu isolieren versuchen, jeder möchte ein eigenes Schlafnest. Ich musste notfallmässig ein zweites Bett mit Gummimatte und Stroh vorbereiten, damit sie wählen können, obwohl ihre Schlafbox mit 2 x 2m eigentlich gross genug sein sollte für beide.
Peppino ist sehr häufig alleine draussen beim Grasen, Dösen oder Wühlen, während Calimero drinnen schläft. Beide wirken völlig zufrieden, selbst wenn sie sich lange Zeit nicht sehen.
Sie grummeln sich häufig gegenseitig an und der eine versucht den anderen zu vertreiben, entweder vom Schlafplatz oder vom Futterplatz.

Die Frage ist daher, ob man einen alten Borg alleine halten kann, alte Sauen jedoch nicht, weil das nicht ihrem natürlichen Verhalten entspricht.

Ich bin normalerweise sehr vehement dagegen, dass man Rudeltiere einzeln hält und bin vor allem bei den Meerschweinchen sehr aktiv mit Beratung in mehreren Foren. In der Schweiz ist die Einzelhaltung von sozialen Rudeltieren verboten.
Bei den Meeries plädiere ich deshalb natürlich dafür, dass man ein altes, übrig gebliebenes Schweinchen trotzdem noch in eine Kleingruppe eingliedern sollte oder ihm halt ein "Leihschweinchen" geben soll, das später wieder zurück an den alten Platz geht, wenn das alte Schweinchen gestorben ist.

Bei den Schweinen liegt die Sachlage aber etwas anders, weil Schweine keine schutz- und hilflosen Beutetiere sind, die nur in einer Gruppe überleben können, sondern sie sind auch alleine wehrhaft und Keiler leben im Alter als Einzelgänger, nicht in einer Rotte.

Was meint Ihr zu meinem Gedanken-Anstoss? Hat sich schon jemand darüber Gedanken gemacht?

Meine These ist:
- Jungtiere nie alleine, egal, ob Sauen oder Borgs
- Sauen müssen immer in einer Rotte leben bis ins hohe Alter
- Borgs brauchen eine Rotte bis mind. 5 Jahre
- alte Borgs tendieren zu Einzelgängertum --> neue Vergesellschaftung oder lässt man sie besser alleine?

Ich weiss, dass meine These gewagt tönt, aber ich möchte das mal zur Diskussion stellen.

Gespannte Grüsse,
Fränzi

18.04.2010 19.48 | Amy |
ich denke es kommt auch hier wieder auf das einzelne tier an.

die geschichte um stina kennst du ja. gut sie ist eine sau, aber halt ein tier was gute vier jahre alleine gelebt hat. sie suchte hier sofort den kontakt zu meiner neuner rotte, bekam dann ja einen kumpel, später einen zweiten dazu. sie kann nicht mit, aber auch nicht ohne.

zweite geschichte. im letzten jahr kamen zu einem borg, ich glaube er war 8., der bummelig 1 jahr vorher seine partnerin verloren hatte, zwei sauen dazu. um und bei 9 und 12. jahre, auf jeden fall alles ältere schweine. zu sich ins gehege wollte er die damen nicht lassen, aber rüsseln durch den zaun fand er klasse. als die jüngere der sauen vor kurzem verstarb, schloß er sich noch intensiver der älteren an, ob sie nun ganz vergesellschaftet sind weiß ich nicht.

eine wirklich schwierige frage franziska.

18.04.2010 21.29 | Migi | RE: Gedanken zur Einzelhaltung
Original von Franziska
- Keiler/Eber leben zuerst in der Rotte zusammen mit Mama und anschliessend in Junggesellen-Gruppen. Aus diesen Junggesellen-Gruppen schliessen sie sich kurzzeitig einer Muttersauen-Rotte an während der Brunst-Zeit und kehren anschliessend zu "ihren Jungs" zurück. --> keine Einzelhaltung für jüngere Borgs (1 - 5 Jahre schätze ich mal, bis sie vollständig ausgewachsen sind).

- mit zunehmendem Alter isolieren sich die Keiler immer stärker und werden Einzelgänger. Sie haben meist keinen Erfolg mehr bei der Suche nach Mutter-Sauen, weil die jüngeren Keiler stärker sind und sie verjagen.
Die Frage ist, werden sie "unfreiwillig" Einzelgänger und leiden darunter oder ist dies das natürliche Verhalten?


In der Natur gibt es keinen Borg, was bedeutet der Eber schliesst sich der Muttersauenrotte nur aus dem Grund der Fortpflanzung an. Würden sie es auch tun wenn sie keinen Fortpflanzungstrieb hätten oder würden sie dann schon früher zu Einzelgängern werden?
Was bedeuten würde, dass ein Borg eventuell schon früher als zu seinem 5. Lebensjahr ein Einzelgänger wird?
Ich kann nichts fundiertes, sclhlaues dazu beitragen, ich hab mir nur grad die Fragen gestellt.
Wir haben Louis ja schon immer allein und überlegen immer wieder neu ob es in Ordnung ist oder sich daran auf Dauer was ändern muß(sofort geht das eh nicht)......was ich mich bei diesen Thesen aber frage ist ob das überhaupt Sinn macht, wenn es so wäre dass er mit 5(oder jünger) eher zum Einzelgänger wird.
Er ist jetzt 2, es geht ihm gut, er fühlt sich wohl und akzeptiert uns und die Hunde als Rotte. Sicher als Spielpartner hat er nur mich, aber ich habe zur Zeit ehrlich nicht den Eindruck dass ihm ein Partner fehlt.
Auch wenn es immer wieder als kritisch gesehen wird, dass er alleine bei uns lebt, er scheint sich auf uns(Menschen und Hunde) eingestellt zu haben und umgekehrt.

18.04.2010 21.49 | Amy |
einzelhaltung wird nicht nur kritisch gesehen, sie ist verboten.

vielleicht hat dein schwein auch nur resigniert, du erkennst die zeichen nicht, oder er braucht tatsächlich keinen partner, eine schwierige sache.

@franziska
meine liegen auch oft alleine, sind sich aber immer wieder einig, wenn sie meinen es droht gefahr. alle laufen in eine richtung. was will und das sagen? das fiel mir heute abend auf.

19.04.2010 11.35 | Sabine |
Moin Rottels

Sorry, komme erst jetzt dazu mich zu beteiligen.
Bei der Gundfrage von Fränzi kommt es ja auch darauf an ob man mit der Schweinahltung weiter machen will/soll, oder ob nach "diesen" Schweinen Schluss sein soll. ;)

Da wäre es denn Schlussendlich egal ob man Sau oder Borg hat, irgendwann bleibt nur noch ein Schwein übrig und das muss dadurch bedingt seinen Lebensabend ohne Schweinegesellschaft beschliessen.
Aus diesen Grund hatten wir uns damals, als Bärbel und Ebi (beides Sauen) schön älter waren, zwei neue Schweine geholt. Es sollte keiner alleine bleiben. Aber wir wollten auch weiter Schweine halten. ;)

Richtig, Börge gibts in der Natur nicht. Die erfüllen ja rein gar keinen Zweck. ;)
Meine Böge tendieren nicht zum Einzelgängertum.

Ihr kennt die Geschichte von Fritzi, der mit 8 Jahren, unkastriert zu mir kam. Lebenslange Einzelhaltung bis dahin. Er wurde kastriert und ging ins Freiland. Dort blieb er ein gutes Jahr alleine.
Nach Rücksprache mit meiner Amtsvet wollten wir zumindest versuchen ihn zu vergesellschaften. Er bekam Benny als Gesellschaft, und nach 14 Tagen waren sie ein Team. Auch wenn sie tagsüber durchaus getrennte Wege gehen, sie fressen zusammen, sie liegen zusammen. :D

Also ich denke, das auch ältere Börge einen Schweinekumpel wollen und brauchen, aber wenn man mit der Schweinehaltung aufhören will muss es eben auch ohne gehen und man muss dem "übrigen" halt den Kumpel ersetzen, so gut es eben geht.

19.04.2010 13.26 | Migi |
Original von Amy

Resigniert hat er denk ich nicht. Resigniert ist ein ziemlich negatives Wort, das müssten wir ja merken.
Ich glaub einfach dadurch dass er nicht alleine ist kommt er gut klar. Er ist tagsüber draussen und irgendwer immer auch (Hunde, Kinder, Opa, die ganze Familie oder ich). Und abends geht er mit rein auf die Couch.
Das Spielen versuche ich abzudecken, sieht dann vielleicht affig aus wenn wir zu zweit über die Wiese rennen, aber das stört mich nicht. I

19.04.2010 15.31 | Ramalam |
Ich hab da auch schon drüber nachgedacht. Meine beiden verstehen sich nämlich nicht mehr. Louis hat andauernd Risse in der Haut, weil Borsti ihn attackiert. Sie schlafen zwar zusammen, aber aufstehen oder umdrehen des einen ist nur unter großem Gemecker und erneuten Gebeiße des anderen möglich.
Weiß nicht, ob Sau und Borg einfach keine gute Kombi ist oder ob Borsti generell alleine sein sollte.

19.04.2010 16.12 | Rega |
aber wenn man mit der Schweinehaltung aufhören will muss es eben auch ohne gehen Vielleicht ist dafür aber die oben genannte Idee von den Meerschweinchen mit dem "Leihschwein" ja auch eine Möglichkeit. Es sind ja (leider) immer genug Schweine in der Vermittlung für die ein guter Pflegeplatz auf Zeit auch schon eine grosse Verbesserung oder sogar lebensrettend wäre.

Ansonsten könnte ich mir vorstellen daß es bei Vergesellschaftung auch noch einen großen Unterschied macht ob man zwei oder mehrere Schweine hat. In der grösseren Rotte ist es ja "normal" daß welche kommen und gehen. Wenn das Schwein aber nur einen Partner hatte, auf den es ganz fixiert war, dann könnte ich mir vorstellen, daß es ganz unterschiedlich lange Zeit zum trauern braucht - beim Menschen varriiert das ja individuell auch von Wochen über Jahre bis dahin, daß manche lieber für immer allein bleiben. Das würde heißen, man müsste das Schwein sehr gut beobachten und versuchen daraus zu schließen was es gern möchte. Oder/und eben mit einem Pflegeschwein, das ggf. auch bleiben kann, probieren ob das eigene Schwein bereit für eine neue Bindung ist. Oder liege ich mit dem Vergleich völlig falsch?

19.04.2010 16.38 | Amy |
in einer größeren rotte gibt es richtig probleme, wenn ein neuer kommt, denn dann müssen sich mehrere auf den neuen einlassen. ich habe beobachtet, das eine sau die "klugerweise" zum abferkeln ca. acht wochen separat gehalten wurde, über einen monat von den anderen gemobbt wurde, und in keine hütte durfte. nachdem das gleiche wieder passierte, und dabei noch ferkel zu tode kamen, hat der gute mann das nie wieder gemacht.

es ist ein schwieriges unterfangen, ich würde, wenn es mein letztes schwein sein soll, erst einmal schauen ob es sich alleine wohl fühlt,wenn absolut nicht, dann wäre vielleicht eine lösung mein schwein in eine andere haltung zu geben. im sinne des schweines.

19.04.2010 20.30 | Migi |
Original von Ramalam
Sie schlafen zwar zusammen, aber aufstehen oder umdrehen des einen ist nur unter großem Gemecker und erneuten Gebeiße des anderen möglich.quote]

Müssen sie zusammen schlafen oder tun sie das freiwillig?
Unser Louis hat lange Zeit bei uns im Bett geschlafen, das hat ihm auch keiner je verboten, irgendwann hat er sich von selbst in sein Zimmer zurückgezogen zum Schlafen(grenzt ans Schlafzimmer an).
Mur nach seinem letzten "Klauenschneidenarkosenichtrichtiggemacht-Horrortrip"kam er wieder ins Bett gekrabbelt. In der darauffolgenden Nacht schlief er wieder in seinem Zimmer alleine.

19.04.2010 21.29 | Silke (wutzwutz) |
So richtig alleine Schlafen ist aber eher nicht der Normalfall. Schweine wollen im Schlaf den Kontakt weil sie geprägt durch ihre Instinkte nur dann entspannt schlafen. Der Schutz ist und bleibt nunmal die Rotte.

19.04.2010 21.50 | Migi |
Das dachte ich auch, wie gesagt, es hat ihm auch nie jemand das Bett verboten(wobei ich bei seiner jetzigen Größe ganz froh bin, dass er nicht mehr mit im Bett schläft). Ich konnte ja auch neben den Hunden auf dem Boden oder so schlafen, hat er aber nie, er ist in sein Zimmer getigert, die Tür stand immer auf, er konnte wenn er wollte jederzeit kommen.
Vielleicht liegts daran, dass er aber jeden Abend vorher 3-4 Stunden zwischen meinen Beinen auf der Couch liegt und schläft?
Und auch da geht er manchmal einfach irgendwann hoch in sein Zimmer.
Vielleicht sind wir ihm nah genug? Er hört uns und riecht uns. Und könnte uns, wenn er weiter vorne liegen würd auch sehen.
Oder sind seine Instinkte im Eimer?
Oder denkt er er hätte nicht das Recht da zu liegen?

20.04.2010 08.48 | Silke (wutzwutz) |
Ich befürchte es liegt schlicht und ergreifend daran daß ihr keine Schweine seid.

20.04.2010 09.07 | Christina.B |
Zu diesem Thema habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht. Und drehe mich meistens im Kreis. Ich habe ja die Kombi Borg und Sau und kann überhaupt nicht erahnen, wie sich was und wer entwickelt, wenn einer gehen muss. Mein Göttergatte wünscht sich vielleicht irgendwann mal zumindest eine Schweinepause, was auch in die Überlegungen mit einbezogen werden muss.
Ich würde das zurückgebliebene Schwein sehr intensiv beobachten. Wenn ich glaube, dass es allein nicht geht, würde ich mich wohl auf die Suche nach einem vom Alter her einigermaßen passenden neuen Partner machen. Also wohl eher keinen Jungspunt dazu nehmen. Und es werden ja immer wieder auch mal ältere Schweine abgegeben.

20.04.2010 12.33 | Sabine |
Moin

Also ein "Leihschwein" für das verbleibende Älteste würde ich nicht machen. Mal abgesehen von der Vergesellschaftung hätte ich damit ja wieder das gleiche Problem und würde es nicht für fair halten, das geliehene wieder zurück zu geben weil es ja nur "Mittel zum Zweck" war.
Ich würde mich dann einfach sehr intensiv um das letzte Schwein kümmern in seiner verbleibenden Zeit.

20.04.2010 14.26 | janny1408 |
hallo ich mache ja ferkelaufzucht und mast....
bin jetzt 7 jahre intensiv mit schweinen beschäftigt und wir halten ja gruppen egal ob sau oder master.
mir ist aufgefallen das ferkel ihre geschwister brauchen bis zu einer bestimmten zeit dann liegen auch diese nicht mehr zusammen unter der lampe sondern einige grenzen sich ab- diese zeit beginnt dann wenn sie anfangen mit fressen.
sie kommen dann in die gruppenhaltung immer fünf sauen mit ihren ferkeln in einer riesen bucht mit rückzugsmöglichkeit der ferkel(läufer). dort ist es so das sich richtige gruppen bilden meist sauen und bürge für sich. es gibt auch richtige einzelgänger in den gruppen die dann für die anderen zum angriffspunkt werden die auch immer vom fressplatz zurück gewiesen werden. selbst die sauen akzeptieren ihre ferkel dann kaum noch am futterplatz.
meist kommt die zeit der trennung bei uns mit 12-13 wochen dann kommen die sauen in der gruppe zum eber und die läufer bleiben in ihrer gruppe.
der eber bleibt bei uns manchmal bis fast zum ferkeltermin in der sauengruppe. er wird akzeptiert und es gibt keine reibereien.
der andere eber ist nicht so sozial er muss nach dem deckakt sofort raus denn er akzeptiert keine sau die nicht in der rausche ist.
also ich denke es kommt auf jedes einzelne tier drauf an. es entscheidet ja selbst was es will und wen es will. bei dem deckakt ist es die natur die ne rolle spielt aber nicht jeder eber deckt jede sau und nicht jede sau lässt sich von einem eber decken.
und ein ferkel das ab der geburt von hand aufgezogen wird kennt keine geschwister oder den zitz der mutter- d.h. es nimmt das an was du ihm bietest. es vermisst das auch nicht weil es das ja nicht kennt.
auch dieses ferkel behält aber instinkte in sich sie werden auch gute mütter oder deckfähige eber die sich trotz der handaufzucht sozial verhalten können.
also das ferkel wenn es andere schweine sieht verhält sich dann völlig normal es wühlt genauso es frisst wie andere und es akzeptiert und wird akzeptiert.
ich hoffe ihr versteht was ich meine:???? :kratz:
ach und es gibt auch tiere die mögen sich nicht wie beim menschen.....und da schweine so intelligent sind vergleiche ich sie gern mit uns menschen.
ich mag auch nicht jeden

gruss janny

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