[BotIndex] [««] Schäfer stoppt Zug für seine Herde....  

24.03.2010 21.41 | Schlormel | Schäfer stoppt Zug für seine Herde....
Endlich auch mal gute Nachrichten..... :]

http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2010/03/24/schaefer_stoppt_bahn
_fuer_seine_herde.jhtml

Das ist wohl wirklich aktiv betriebener Tierschutz :up:

Muß ein ganz toller Mensch sein, der Schäfer :hail:

24.03.2010 21.45 | Silke (wutzwutz) |
Guter Mann der Schäfer!

24.03.2010 21.56 | Migi |
Schön so =)
Aber wer wird dafür jetzt belangt, die Kosten die durch Verspätung der Bahn entstehn? Der arme Schäfer? Niemand? Der Besitzer des Hundes?

25.03.2010 02.02 | Birthe |
Scheint ja ein toller Typ zu sein der Schäfer.

Viele Grüsse
Birthe

25.03.2010 09.02 | Amy |
ich finde es klasse, aber.........mal ganz nüchtern betrachtet aus der sicht der anderen. der schäfer hat menschenleben gerettet, denn wenn die bahn in die schafe gefahren wäre...........................

25.03.2010 09.55 | Sabine |
Moin

Gut das niemandem was passiert ist.

Das hätte aber auch ganz schön ins Auge gehen können. Ich weiss nicht, ob ich mich einem Zug in den Weg gestellt hätte.
Auf der anderen Seite: ich war mal in einem Regionalzug als der ne Notbremsung gemacht hat. Und die Dinger fahren im Allgemeinen nicht so schnell...mich hats wie ne Rakete aus dem Sitz geschossen und ich bin als lebendes Geschoss durch den Gang geflogen..war auch nicht prickelnd.
Und ich habe ne hohe Erdanziehungskraft. ;)

26.03.2010 09.54 | Silke (wutzwutz) |
Au weia Sabine! Der Flug war bestimmt übel aber ich denk die Landung war unangenehmer.:stareup:

29.03.2010 23.09 | Sabine |
Moin Silke

Naja, kam eher einem Tiefflug bzw einem Rollkommando nahe..aber ich konnte ausrollen. ;)

Hier noch ein Artikel der in die gleiche Richtung geht aber schlechter ausging:

AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
29. März 2010
Panik, zerfetzte Körper: Streunende Hunde treiben Schafherde vor einen Zug
Hugstetten (aho) – Ein Güterzuglock hat am frühen Morgen zwischen Gottenheim und Hugstetten (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) eine Schafherde erfasst und 67 Tiere buchstäblich zerfetzt.. Die Tiere waren in Panik vor zwei wildernden Hunden aus ihrem Gatter ausgebrochen und auf das Bahngleis gerannt. Augenzeugen sprechen von „zerfetzten Tierkörper“ und „ aus dem Mutterleib herausgerissene Körper ungeborener Lämmer“. Inzwischen sind weitere verletzte Schafe aufgetaucht, die jedoch nicht durch den Aufprall mit der Lok, sondern durch Hundesbisse verletzt worden sind, so die Bundespolizei.

Die Hunde – ein Husky und ein Mischlingshund – werden heute noch getötet. Die Hunde waren bereits im Januar dabei beobachtet worden, wie sie zwei von drei Schafen auf einem Grundstück in March gerissen hatten. Danach ergingen strenge Auflagen an die Hundehalter. Doch offenbar konnten die Besitzer diesen Auflagen nicht gerecht werden, so dass die als sehr scheu und zugleich gefährlich eingeschätzten Tiere sich in der Nacht wieder selbstständig gemacht hatten und so über die Schafherde herfielen.

Die S-Bahn-Strecke zwischen Breisach und Freiburg war für die Dauer der Bergungsarbeiten für mehrere Stunden voll gesperrt. Es wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen organisiert. Auf die Besitzer kommen nun neben den polizeilichen Ermittlungen hohe Schadenersatzforderungen zu. Der vorläufige Schaden liegt bei rund 9000 Euro

30.03.2010 09.47 | Silke (wutzwutz) |
Wenn ich sowas les :mauer: Der Hundehalter ist total unverantwortlich. Gerade bei dieser Rasse und ihren Mischlingen weiß man doch, daß der Jagdtrieb einer guten Erziehung bedarf. Und jetzt wo Mensch und Tier zu Schaden kam müssen die Schafe und die Hunde die Zeche zahlen.

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