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21.01.2010 20.20 | Migi | SOS, neuer Hund eingezogen, unser Mini reagiert heftig
Brauche dringend Hilfe. Wir haben heute eine kleine dreibeinige Hündin bei uns aufgenommen auf die und auf alles was nach ihr riecht geht Louis los.
Wie kann ich die beiden ohne größere Wunden an der Kleinen aneinander gewöhnen? Louis ist mit Hunden aufgewachsen und kommt eigentlich gut mit ihnen aus.
Nehme dankbar Ratschläge an.
Migi

21.01.2010 20.33 | Amy |
die zwei sprechen eine andere sprache, hole deinem schwein einen kumpel dazu. ist im übrigen sogar gesetzlich vorgeschrieben.

21.01.2010 20.42 | Migi |
Das ist ja aber zur Zeit nicht mein Thema, das verändert die Situation jetzt grad nicht. Louis lebt seit 2 Jahren freundlich, friedlich mit 2 Hunden zusammen. Was kann ich jetzt im Moment tun? Sicherlich nicht ein zweites Schwein kaufen, damit die aufeinander los gehn und danach zu zweit auf den Hund.
Ich bräuchte Hilfe die zum Thema ist.

21.01.2010 20.55 | Amy |
du hast nach ratschläge gefragt, hast einen bekommen. dann solltest du dabei scheiben was du nicht hören möchtest. woher willst du überhaupt wissen was geschehen würden, wenn ein zweitschwein da wäre?

21.01.2010 21.03 | sheitan |
Hallo,

Amy hat wirklich recht, kein Tier und auch kein Mensch kann ein Schwein ersetzen. Es kann natürlich ein bissl dauern, bis die Zwei sich "riechen" können, aber Du wirst sehen, es lohnt sich, zumal Schweine Rottentiere sind. Nur dann ist ein Schweinchen wirklich glücklich.

Das Problem mit dem Hund ist wahrscheinlich nur Eifersucht, also völlig normal. Ich würde die Beiden nicht zusammen alleine lassen. Erst einmal getrennt halten.

Genauso wenig kann man auch ein Pferd nicht alleine halten, weil es Herdentiere sind.

Viele Grüße
Helga

21.01.2010 22.52 | Migi |
Ich behaupte ja gar nicht dass ein Zweitschwein völlig unnötig ist. Ich meinte damit nur, dass ich im Moment damit das Problem nicht lösen kann. Und ich denke auch dass nicht jedes Problem mit einem Zweitschwein zu lösen ist. Nicht zusammen alleine lassen ist gut, im Moment kann ich die gar nicht zusammen lassen, auch nicht unter Aufsicht. Ich habe mit Silke telefoniert und werde beide nun erst mal gar nicht zusammen lassen.
Nur kann ich nicht zu dem jetzigen Riesenproblem auch noch ein Schwein einziehen lassen, dann werd ich darüber gar nicht mehr Herr.
Ich meinte das nicht böse, ich war einfach verzweifelt und brauchte einen gleich anwendbaren Rat und wollte nichts falsches tun.

21.01.2010 22.55 | sheitan |
Wenn Du gar nicht mehr weiter weißt, kannst Du auch Sabine anrufen, vielleicht hat sie ja eine passende Idee. Aber Silke hat recht, lieber erst einmal nicht zusammen lassen.

LG Helga

21.01.2010 23.05 | Migi |
Sabine hab ich auf den AB gesprochen, aber Silke ist für mich genauso jemand der da Bescheid weiß. Das hat mir schon sehr geholfen. Sie meinte mit Geduld und Trennung bis Louis wenn er sie sieht und riecht Ruhe gibt wird es funktionieren können. Kann halt nur Wochen dauern. Da müssen wir jetzt alle wohl durch, denn die Kleine zurück in die Pflegestelle zu geben ist der letzte Ausweg. Wird jetzt keine schöne und sehr anstrengende Zeit, aber ich hoffe die Wogen glätten sich.

22.01.2010 07.55 | Sabine |
Moin Migi

Louis sieht den Hund genauso als Eindringling in die Rotte an, wie alles andere was jetzt dazu käme.
Wie Silke schon sagt: trennen und erst mal nach und nach an den Geruch und dann ans sehen gewöhnen..und dann er zusammen lassen. Das kann dauern.

Das ist, wie ich finde, ein generelles Problem von einzeln gehaltenen Schweinen im Haus..die halten sich für die Herrscher der Welt. :bonk:

22.01.2010 08.09 | Amy |
berechtigt wie ich finde, denn sie werden zu was gezwungen, was sie sich nicht ausgesucht haben, und nicht ihrer art entspricht.

die trennung zwischen hund und schwein gut und schön, diese hatte ich eigentlich vorausgesetzt, denn tiere verschiendener rassen packt man nicht direkt zusammen.
nun ist es passiert, würde mich schon interessieren was für eine organisation einen bereits vorbelasteten hund (ist er doch?) so weitervermittelt. dies ist nun kein vorwurf an migi, die es sicher gut meinte.

22.01.2010 09.18 | Migi |
Die Organisation kümmert sich um Hunde, mit Schweinen kennen sie sich nicht aus. Der Hund hat was hinter sich, klar, sie hat sich ihr Beinchen gebrochen, saß dann in einer Tötungsstation und bekam dann als sie nach Deutschland durfte ihr Bein amputiert. Sie kommt mit allen Hunden klar, Schweine kennt sie halt nicht.
Wenn gar nichts geht würde die Pflegestelle sie wieder zurück nehmen, wir versuchen es jetzt jedoch erst mit Geduld und der Trennung.
Wir müssen jetzt einfach gucken.
Noch eine Frage zu "jeder Eindringling": Sind Kinder nicht genauso Eindringlinge?
Wir haben seit Sommer zwei Pflegekinder, die nahm Louis ohne einen Ton an.

22.01.2010 10.18 | Silke (wutzwutz) |
Wir haben Gestern ausfürlich gesprochen. Über erst mal getrennt, Geruch und Gewöhnung und natürlich auch über ein zweites Schwein. Vor allem auch ganz wichtig über Erziehung des kleinen Alleinherrschers.
Migi ist auf dem richtigen weg. Nur viel Geduld wird sie brauchen.

Gruß
Silke

22.01.2010 10.31 | Sabine |
Moin Migi

Sind Kinder nicht genauso Eindringlinge?
Jepp.

Wir haben seit Sommer zwei Pflegekinder, die nahm Louis ohne einen Ton an
Dann hast du Glück gehabt. Das ist nicht die Norm.
Ich kenne genug "Einzelschwein-Wohnungshalter" die langsam vereinsamen..weil die Wutz jeden Besucher beisst. :O

22.01.2010 10.40 | HannaH |
hmm zum Thema Kinder:
das ist nicht das selbe denn ich denke Schweine haben genauso wie Hunde bzw. die meisten höheren Säugetiere einen Schuzinstinkt gegenüber Jungtieren (auch anderer arten)
wir haben zum bsp. nebenan einen Kindergarten und trotz vieler Gespräche und drohungen nicht über den kintergartenzaumzu klennern und am nächten zaun das schwein zu streicheln (durch die maschen) passiert es doch immer wieder. Mein Borg schnappt auch gerne mal zu wenn es ihm zu bunt wird ABER NICH BEI KINDERN. habe auch schon Kinder von freunden zu besuch gehabt. so bis etwa 10Jahr ist Chiko mit allem einvertanden (eines hatte sich sogar angeschikt ihn zu reiten...zum Glück bin ich ja immer da) aber er macht nichts. Ab ca. 11-13 ist dieser Kinderbonus nicht mehr und er schnappt (wenn auch nicht doll und meist zur warnung nur in die Luft) wie bei erwachsenen zu.
Jedes Säugetier erkennt ob es sich beim Gegenüber um ein jungtier handelt oder nicht 8also ob sie eine bedrohung sind oder ihr verhalten als tollerei abgetan werden kann)
denke das läst sich nicht vergleichen.
denke dein Schwein ist eifersüchtig da muss die rangordnung eben erstmal kar gestellt werden. Das wird mind 2-3 Wochen dauern denke ich. Aber nur mut das wird schon klappen :up:
(wollte letztes jahr auch einen Dreibeinigen Hund Namens Sascha aufnehem aber ich habe eben gerade wegen Chikos eifersüchteleien dan doch nichts gemacht)

22.01.2010 11.34 | Migi |
Menschen gegenüber ist er immer freundlich, jeder Besucher wird wedelnd begrüßt. Das war auch mal mit Hundebesuch so, jedoch war er da noch klein.
Erfolg ist zu verbuchen, er regt sich nicht auf wenn sie am Gitter steht, er war mit unseren "alten"Hunden wieder ganz normal raus und schnappt auch nicht nach mir wenn ich nach der Kleinen rieche.
Wir machen jetzt mal geduldig so weiter. Ich geh gleich mit ihm alleine raus spielen.
Ich mag das Wort "Wohnungsschwein" für Louis nicht so ganz. Louis hat ein eigenes Gehege und einen Riesengarten den er nutzen kann und dies auch tut. Er ist wirklich nicht auf unser Haus beschränkt.

22.01.2010 11.54 | HannaH |
hmm hate damals auch probleme mit der Vergesellschaftung mit meinem freund. Da war chiko auch ganz aus dem häuschen wenn ich nur nach ihm gerochen habe. Es hat sich damals als gut erwiesen wenn man die beiden Streithähne auf neutralem Boden zusammenführt (z. B.: eine wiese wo beide kein "Revier" haben und sich gegenseitig aus dem weg gehen können). das ist zwar mit Scheinen immer schwierig zu machen aber vieleicht hast du ja eine wiese oder so direkt bei dir und der besitzer gibt sein ok (ich weis die gesetzeslage ist da schwierig aber manchmal geht es nicht anders)
Und mein eber war als ferkel auch ganz lieb aber so mit einem dreiviertel jahr hat er dann angefangen in seinem Reich auch mal den Dicken zu markieren

22.01.2010 13.35 | Migi |
Wir haben eine Wiese, die an unser Gelände grenzt, allerdings ist die halt nicht eingezäunt. Und wenn er dann spinnt weiß ich nicht ob er sich wieder nach Hause treiben lässt. Wir machen einfach mal ganz langsam. Wir haben das Glück, dass die Eltern meines Freundes mit im Haus wohnen, heut Abend darf Louis dann mit auf die Couch und die kleine Hündin geht zu ihnen rüber. Und das halt dann im Wechsel.

22.01.2010 13.37 | Migi |
Kommen dein Freund und dein Eber jetzt gut miteinander aus?

23.01.2010 18.53 | Rega |
@HannaH
Achtung - einen "Welpenschutz" wie z.B. Hunde haben Schweine im Prinzip nicht. Wenn dein Borg gegenüber Kindern freundlicher ist, hast du ihm wahrscheinlich -bewußt oder unbewußt- als "Muttersau" und "Rottenführerin" vermittelt daß du das von ihm erwartest. Ich würde mich aber lieber nicht darauf verlassen, daß er freundlich bleibt wenn er doch mal findet daß es nun echt genug ist.

@Migi
Da du mit Silke und Sabine Kontakt hattest, gehe ich davon aus daß ich dem nicht mehr viel hinzuzufügen habe. :hail: Schön zu hören, daß es schon die ersten Früchte abwirft! Möchte auch sagen, bei allen Kritiken, daß ich es toll finde daß du dich mit viel Geduld für die Tiere einsetzt.

Vielleicht noch ein ergänzender Tip: Oft machen Tiere grad das Negative, was wir befürchten, da sie das emotionale "Bild" in unseren Gedanken/Gefühlen wahrnehmen können, aber nicht das intellektuelle "Hoffentlich nicht!" dabei. Und kapieren dann gar nicht warum wir böse werden, obwohl sie genau taten was wir doch wollten?! Darum kannst du versuchen dir möglichst viel vorzustellen, wie der neue Hund und das Schwein harmonisch zusammen liegen/schmusen/spielen etc. um damit den Gedanken an und die Angst vor Auseinandersetzung aus dem eigenen Kopf zu vertreiben.

23.01.2010 20.34 | sheitan |
Da hast Du vollkommen recht, positive Gedanken und sich vorstellen, wie es sein sollte, so kann man auch mit den Tieren kommunizieren.

LG Helga

23.01.2010 21.49 | Migi |
Dankeschön. Ich denke da ist im Moment wirklich der Knackpunkt, ich muss mit meinen Ängsten umgehen lernen und mich ihm wieder anders nähern. Er merkt ja auch dass sich unsere Beziehung dadurch stört. Gestern Abend hatte ich hier einen Riesenmißerfolg. Hatte den neuen Hund rüber gebracht, mich umgezogen, die Couch neu bezogen und die "alten" Hunde mit Haarspray eingesprüht(Louis auch) und hab ihn frohen Mutes auf die Couch geholt. War alles ok,während er seine Karotten knabberte, danach sollte er sich hinlegen und zack legte sich ein Schalter rum und er ging auf die Hunde los und schnappte dann auch nach mir. Ich glaub wir alle waren mit der Situation überfordert, ich war heilefroh als ich ihn wieder oben hatte. Louis stellt grad alles in Frage was die ganze Zeit richtig war und ich glaube er braucht jetzt Zeit. Und ich muß mich beruhigen um ihm Sicherheit und Ordnung vermitteln zu können.
Es bleibt uns jetzt nichts anderes als durchzuhalten und uns allen Zeit zu lassen. Mir tut nur so leid dass ich ihn zur Zeit so oft ausschliessen muß weil er gerade nicht familien/rotten/rudeltauglich ist.

23.01.2010 21.52 | Migi |
Fakt ist: Ich liebe dieses Tier und wir kämpfen so lange bis wir es geschafft haben und Ruhe einkehrt.

24.01.2010 18.40 | Loni |
Hallo Migi.

Zu dem ganzen Thema kann auch ich nur eines sagen D u r c h h a l t e n !!

Mit viel Geduld von allen Tier wie Mensch, wird am Ende bestimmt eine gute Rotte oder Herde oder Familie zusammen kommen.
Die Zeit heil nicht nur Wunden, sondern schafft auch Sympathien untereinander.

LG lowa :)

24.01.2010 19.23 | Migi |
Dankeschön für den Mut den ihr mir macht:-) Das hilft mir unheimlich

25.01.2010 01.46 | Leitbache |
Hallo,

würde ich auch sagen: ist eine Eifersuchts-Sache. Außerdem bildest Du, die Hunde und Louis eine Rotte, und da kommt ein fremdes „Mitglied“ nicht so einfach hinein. Weiter ist ja der Garten etc., indem sich Dein Schwein bewegt, sein Territorium, welches es gegen Eindringlinge zu verteidigen gilt.
Fremde Wildschweinrotten gehen sich in der Natur ja auch immer aus dem Weg.

Interessanterweise findet meine Bache nichts an Menschen.
Ok, die schnüffelt sie halt zwecks Erkennung an, wurschtelt aber danach wieder irgendwo vor sich hin. Wir sind -da 2-Beiner- irgendwie neutral (sofern Leute nicht ab Einbruch der Dunkelheit den Hof betreten, da passt die Bache auf und warnt… hat sie sich wohl vom Hund abgeguckt), im Gegensatz zu 4-Beinern wie Hunden… die befinden sich in Fortbewegungsart und Augenhöhe eher auf ihrem Niveau und werden –da Rotten-fremd- mit Argwohn beobachtet.

Ich glaube auch nicht, daß Kinder eine Art „Welpenschutz“ haben: möglicherweise weiß der Borg einfach, daß sie „schutzbedürftig und verletzlich“ sind und ist dementsprechend sozial mit ihnen umgegangen.
Meine Bache hat nie schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht, und dennoch reagiert sie nervös, wenn welche mit mir an ihren Stall kommen: das hektische Reden, die hohen Stimmen, die kleinen, fahrigen, vielleicht auch unsicheren/ängstlichen Bewegungen verunsichern die Wutz.

Auf jeden Fall würde ich Dir empfehlen, Louis nicht mehr auf die Couch zu lassen!!! Du ziehst Dir da einen richtigen Haustyrannen heran. Ich glaube nicht, daß die beiden Hunde ebenfalls auf die Couch dürfen, oder?
Allein schon die engere Nähe zu Dir, die leckeren karotten nur für ihn und die Höhe über den Hunden (die befinden sich ja auf dem Boden) bestätigen Louis, daß er schon jetzt in der Rangordnung über den Hunden steht. Logischerweise verteidigt er auch seine Position, und da er wohl mittlerweile recht selbstbewusst ist versucht er durch seine Attacke auch Dir klarzumachen, daß er wenigstens genauso gleichberechtigt in der Rotte ist wie Du.
Schmeiß` den Kerl mit einem lauten „Nein!“ konsequent vom Sofa, Leckerchen und Streicheleinheiten gibt`s nur noch auf dem Boden, und sollte er beißen: dicke Lederhandschuhe anziehen und durchhalten… und wenn Du schimpfend und hinter ihm herstampfend ihn aus dem Wohnzimmer bugsieren mußt… ist zwar arg übertrieben, macht aber Eindruck und beim nächsten Mal wird er es sich 2x überlegen, ob er wie selbstverständlich auf das Sofa hüpft oder nach Dir beißt.

Zuvor würde ich die Hunde aber erst ´mal raus in den Garten schaffen, dann kann er seine Wut nicht an ihnen auslassen und fühlt sich auch nicht vor ihnen „bloßgestellt“ (Du glaubst gar nicht, wie menschlich Schweine reagieren können).

Ich möchte Dich nicht beunruhigen, aber es kann sein, daß der Versuch, den 3-beinigen Hund an das Schwein zu gewöhnen, auch schief gehen kann: der Hund humpelt ja, ergo ist er für Louis krank, und innerhalb einer Wildschweinrotte besteht die Rangordnung nur solange, wie jeder seinen Platz verteidigen kann. Auch wenn die Leitbache, die die Rotte anführt, kleiner ist als die anderen Bachen, ihre Erfahrung, das Alter und die Zeit, die sie der Rotte angehört, zählen hierbei. Jedes Tier respektiert die Leitbache.
Sobald diese aber krank wird oder ernsthaft verletzt ist (durch Verkehrsunfall, Jagd,…) wird sie von ihrer Position verdrängt und die nächst stärkere, ältere Bache übernimmt die Führung der Rotte. Als verletztes, schwaches Tier wird jedes Schwein in der Rotte versuchen, sich mit ihr anzulegen und in der Rangordnung aufzusteigen, so daß die „alte Leitbache“ bis an die letzte Stelle innerhalb des Gefüges abrutschen kann. Erholt sie sich, wird sie sich ihre Position meistens zurück erkämpfen können.

Nun könnte es sein, daß der gehandicapte, 3-beinige Hund natürlich nie über Louis stehen wird, und wenn das Wutzchen schon die gesunden, ausgewachsenen Hunde aus Jähzorn angreift weiß ich nicht, wie sich der 3-beinige Hund dauerhaft gegen den Zorngiebel wehren sollte.
Ich möchte Dir jetzt keine Angst machen, das sind alles nur „eventuells“ und „möglicherweises“, basierend auf Beobachtungen innerhalb einer Wildschweinrotte, aber vielleicht solltest Du das im Hinterkopf behalten und noch ein kleines Stück vorsichtiger sein, wenn Du den Neuzuwachs in Deine "Rotte“ aufnimmst.

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