Hallöchen alle miteinander . ich emld mich ma wieder :)
ich hab ja vor ca. puhh 4 oder 5 monaten bei sabine zwei kleine börge abgeholt einen rosanen den paule :) und eienn schwarzen den pumba, sie waren zu anfang ca gleich groß.
So nun hatten sie einige probleme von meinen drei großen ( sauen) angenommen zu werden . Pumba hat das ziemlich schnell hingekriegt aber paule lebt sich einfach nicht ein . Und nun hab ich das Problem dass ich so viele verschiedene fütterungsstellen machne wie ich will aber paule kriegt nicht genug der traut sich garnicht richtig zum futter weil der so angst vor den dicken aht und mich lässt er immernoch nicht an sich ran , pumba schon ...
ich hab leider nicht die möglichkeit im moment ihn alleine zu halten da mein eienr stall zusammen gebrochen ist ... was kann ich tun ??
mfG lena

Hallo Lena,

hast Du die Möglichkeit die andern drin zu füttern und ihn draußen? Oder abgetrennt durch Zaun oder Bretter oder so? Irgendwie halt so daß er auch seine volle Portion bekommt. Das ist wirklich wichtig.
Was passiert wenn Du Dich dazwischen stellst? So mach ich das mit meinen. Dann darf nicht gestänkert werden sonst werd ich garstig. Haben sie inzwischen auch begriffen.

Gruß
Silke

ja ich fütter ihn schon abgetrennt aber irgendwie wir der nicht dicker aber der tierarzt sagt er ist nicht krank .. und wenn ich mich dazwischen stell geht er garnicht zum futter hat panische angst vor mir ich weiß aber nicht wieso

Ich nehm an entwurmt hat Du ihn? Parasieten können da auch eine Rolle spielen. Wenn der arme Knopf der Letzte in der Rangordnung ist dann hat er sicher mehr Angst wie alle anderen weil er dauernd geknufft wird.
Die Frage ist natürlich wie dünn ist er? Wenns nicht "Bauartbedingt" sein kann und zu arg wird, kann ich Dir nur empfehlen den Tierarzt zu wechseln. Da ist ja auch nicht einer wie der andere.

Hallo Lena,

das mit den aneinander gewöhnen wird schon noch. Manchmal kann sowas eins zwei fix gehen, manchmal dauert es aber schon etwas länger. Willi ( leider schon im Schweinehimmel ) war auch drei Jahre ein Schisse und hat sich fast erst zum Schluss anfassen lassen. Auch Humpert, eins unserer ältesten Schweine, der Schisser vom Herrn, lässt sich erst jetzt von mir berühren und rennt nicht mehr vor mir weg. Wir haben ihn jetzt zwei Jahre und er ist ca. 8-9 Jahre alt............. manche brauchen echt viel Zeit. Ansonsten lass es einfach Schwein sein.