„Er dachte, er schießt auf ein Schwein“
http://www.np-coburg.de/nachrichten/lokal/kronach/art2396,921870

Soetwas passiert leider zu oft!
Ich weiß nicht, wie blöde man sein muß, aber man(n) kann doch einen Husky vom Wildschwein unterscheiden - und das einwandfrei!!
Es gibt Regel, an die sich jeder Jäger halten muß
- erstens muß er das Areal rundherum sondiert haben, bevor er schießt
- zweitens muß er den Schuß sauber platzieren, damit er dem Tier keine unötige Qual bereitet.

Wie will so ein "Wild West Held" nur diese beiden Punkte erfüllen, wenn er nicht einmal eindeutig identifizieren kann, auf was er schießt?? :motz:

So hat mir neulich auch ein Jäger berichtet, dass hier in unserem kleinen Saarland bei einer Treibjagd ein Jagdhund erschossen, den man auch für ein Wildschwein hielt - trotz gelber Warnweste.

Ich glaube, da muss man nicht wirklich was zu schreiben... :kotz:

SG
Frank

Na ja, einen Husky mit einem Wildschwein zu verwechseln halte ich auch für unglaubwürdig. Deswegen hat der GEhilfe ja auch seine erste Aussage widerrufen und dann behauptet das der Husky gewildert hätte..............
Die drehen das so, wie sie es gerade am besten brauchen. :mauer:

Es ist einfach unglaublich. Erst ist der Hund angeblich ein Wildschwein, dann hat er gewildert. Wie ist aber das Verhalten dieses Mannes zu bewerten die in unmittelbarer Nähe von einem Menschen schießt. Denn wie leicht hätte es nicht nur den armen Hund treffen können.
Einem solchen blindwütigen Schützen sollte nicht nur eine ordentliche Strafe aufgebrummt werden sondern auch das Gewehr weggenommen.

Gruß
Silke

Vermutlich wird hier zu Gunsten des Gehilfen entschieden, weil da sicher Aussage gegen Aussage stehen wird. Die Jägerschaft wird dafür schon noch einige absurde Aussagen für auf Lager haben.