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26.11.2008 17.08 | Sabine | Zwei junge Terrier erschossen: Polizei weitet Fahndung aus
AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
26. November 2008
Zwei junge Terrier erschossen: Polizei weitet Fahndung aus

(aho) – Die Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel fahndet nach dem Besitzer von zwei Terriern, die am Vormittag des 15. November tot zwischen Gröps und Surbostel (Landkreis Soltau-Fallingbostel) erschossen aufgefunden wurden. Die Untersuchung der beiden jungen Hunde hat ergeben, dass sie durch Schrotkugeln getroffen wurden und daran starben. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Fundort an der Verbindungsstraße zwischen der Kreisstraße 33 und der Bundesstraße 3 nicht der Tatort ist. Sie schließen nicht aus, dass die Tiere aus einem fahrenden Fahrzeug heraus geworfen worden sind.

Nach der ersten Veröffentlichung sind bisher keine Hinweise auf die Eigentümer der zwei weißbraunen Rüden eingegangen, so dass die Beamten zurzeit kaum Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen haben. “Es ist gut möglich, dass die Tiere aus einem der Nachbarlandkreise stammen und hier nur weggeworfen wurden. Wir hoffen, dass jemand den Hund auf dem Bild erkennt und sich bei uns meldet”, so Polizeisprecher Peter Hoppe. Hinweise nehmen die Beamten der Polizei Schneverdingen, Telefon 05193/986850, oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen
Das Foto gibts hier:
http://www.animal-health-online.de/klein/2008/11/26/zwei-junge-terrier
-erschossen-polizei-weitet-fahndung-aus/3685/

26.11.2008 20.22 | sparky | RE: Zwei junge Terrier erschossen: Polizei weitet Fahndung aus
Also, ich tippe mal wieder auf unsere Jäger :doof:

Wenn die Jagdhunde haben, die für ihre Zwecke nix "taugen" und nicht so "geraten" wie sie sich es vorstellen, wird so mit den Hunden verfahren.

Eigentl. müßten die Hunde aber dann gechipt sein.

26.11.2008 23.00 | Silke (wutzwutz) |
Da bekomm ich so eine Wut....... das kann ich gar nicht beschreiben.

27.11.2008 00.20 | windfried |
Hallo! Schrotschuss deutet tatsächlich auf Jäger, allerdings müssen das dann wirklich blöde Vertreter dieser Zunft gewesen sein denn normalerweies haben die nen Klappsspaten dabei. Jagdhunde müssen in den meisten Bundesländern auch gechipt sein. Mein Verdacht geht in eine andere Richtung, es waren freilaufende Hauswauzel die niemandem etwas getan haben und nur einem schiesgeilen Jäger/in zufällig vor die Flinte liefen. Vieleicht durfte er (oder sie) auch garnicht schiessen da die notwendige Entfernung zum nächsten Haus nicht gegeben war und eine Beerdigung dort zu riskant wäre. Die Polizei sollte mal im 50 Km. Umkreis die Vemisstenmeldungen bei Behörden, Tierheimen und Presse überprüfen, irgendwo sind möglicherweise Terrier vermisst. Der Wohnort gibt Hinweise auf die netten Grünröcke vor Ort. Dem Schiessprügelhalter wünsche ich ne Ladung Schrot in den Allerwertesten damit er lange mit Schmerzen und lebenslang mit Narben an seine Tötungslust errinnert wird. Töten von Tieren wird es immer geben aber solche offensichtlich Lust- oder Sinnlostöter gehören auf ne einsame Insel ohnen Tiere aber als Erkennungszeichen mit der genannten Ladung in das nette Hinterteil. Gruss Windfried

27.11.2008 00.56 | sparky |
Ja, Winfried ich muß Dir mal wieder Recht geben.

Aber hast Du schon mal schlaue Vertreter dieser Zunft getroffen?
Ich nur ganz selten!!!!!
Unsere Jäger haben auch alle einen Klappspaten (sollte auch benutzt werden zum Vergraben von Jagdübrigbleibsel). Der wird aber selten benutzt, denn das wirft man(n) alles in den Wald. Zitat: die Füchse holen es schon. Für was ein Loch buddeln, die graben es ja eh wieder aus.
Im Fall der Terrier waren die Füchse wohl nicht schnell genug.

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