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24.01.2003 15.33 | sugar1982 | Sau kastrieren? wer hat Erfahrung????
ich brauch mal ganz ganz dringend eure hilfe!! meine sau ist total lieb und verschmust ich hab nur einmal im monat ein paar tage ein problem.

wenn shiwa rauschig ist dann tickt sie voll aus!!! sie beisst jeden bis auf mich und meine freund, reisst kissen,sofa, fussboden kaputt, frisst die wand an, schreit und juckelt den ganzen tag.

es ist echt eine qual. für mich, und auch fürs schwein!!!

ich weiss das es nicht ungefährlich ist, aber es gibt keine andere möglichkeit. ich muss die sau kastrieren lassen.

ich konnte bisher noch niemanden finden der seine sau hat kastrieren lassen. leider konnte ich auch keinen tierarzt finden der das schon mal gemacht hat. normalerweise werden ja nur eber kastriert.

wer kann mir weiter helfen? wer hat erfahrung damit?

24.01.2003 16.58 | Jörg |
Hallo Sugar !
Ich habe bisher in den 4 Jahren Schweinefreunde noch keinen einzigen Schweinehalter gefunden, der seine Sau hat kastrieren lassen. Auch denke ich, dass Du schlechterdings einen Tierarzt finden wirst, der darin Erfahrungen hat. Denn Schweine sind nun einmal seltene Heimtiere und in der Regel ist überhaupt kein Bedarf für einen Totaloperation bei Sauen vorhanden. Mal ganz abgesehen davon, dass dann natürlich auch keine Erfahrungswerte vorliegen, was dann nach einer vielleicht erfolgreichen Kastration an Nebenwirkungen auftreten. Ich halte es schlichtweg für ein viel zu schwer kalkulierbares Risiko.

Hälst Du Deine Sau fast ausschließlich in der Wohnung ? Dann ist es natürlich schon eine recht delikate Angelegenheit, weil die Tiere dann nicht wissen wohin mit ihrer Energie und "Lust".
Die einzige tiergerechte Abhilfe, die ich mir vorstellen kann: der Sau einen (kastrierten Eber) als Lustobjekt dazukaufen ;) und die Tiere dann im Garten halten. So bleiben denn auch die Kissen und die Tapeten heil...

Mit der Rauschigkeit der Sauen muss man, denke ich, leben.

Lieber Gruss,
Jörg

24.01.2003 17.57 | Andrea_P. |
Hi Sugar!

Was mir grade noch dazu einfällt. Wenn es wirklich zu einer OP kommen muss, dann schau dich doch mal nach einer Tierklinik um. Ich denke, dass dort so eine schwierige OP besser durchführbar ist, als in einer normalen TA-Praxis.

Gruß Andrea

24.01.2003 20.13 | Blinky |
Hi Sugar,

schön, dich mal HIER zu sehen :]
Ich würde auch mal telefonisch die Tierkliniken abklappern, die sich mit grossen Tieren beschäftigen.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das sooo schwierig ist mit der Kastration, ist doch bei Katzen gang und gäbe?
Lieben Gruss, Blinky

25.01.2003 10.00 | irmel |
hallo sugar,

ich hatte mit meinem schwein die gleichen probleme, alle 21 tage total mannstoll. sie hat uns und auch sich selbst fertig gemacht. selbst du hunde waren nicht vor ihr sicher, mußten sich während der rauschigkeit permanet wenden lasse. ich habe mich dann mit sehr vielen tierärzten in verbindung gesetzt und wegen kastration oder hormone nachgefragt. alle haben mir erklärt, daß eine kastration völlig ausgeschlossen ist, da schweine sehr schlecht mit narkosen zurechtkommen. Hormone kannten sie auch nicht, da es ja nicht üblich ist, dafür zu sorgen, daß ein schwein nicht schwanger wird. ich habe es dann mit bachblüten probiert. hat wirklich geholfen. sie war zwar immer noch ein wenig unruhig, aber bei weitem nicht so schlimm wie sonst.
für frieda habe ich : impatiens, cherry plum, white chestnut und agrimony zusammengemischt.

gruß irmel

25.01.2003 10.15 | Blinky |
Na das klingt doch vielversprechend!
Was mich aber wundert:
Ich höre immer wieder, dass Schweine so schlecht mit Narkose zu recht kommen. Andererseits weiss ich von vielen Schweinehaltern, dass ihr Eber, wie auch unserer (im Alter von 10 Wochen) in Vollnarkose kastriert worden sind. Muss die Narkose bei einer Sau denn wesentlich länger oder anders sein?



25.01.2003 11.55 | Marie-Christin |
Hallo!

Katzen werden ja mit ein paar Wochen sterilisiert und nicht kastriert. Hündinnen werden meistens kastriert, was ja auch Folgen wie Inkontinenz oder Gewichtszunahme haben kann.
Ich habe ja beim TA Praktikum gemacht. Es wurden viele Katzen sterilisiert, unter anderem auch eine Katzen + ihre 2 weibl. Nachkommen, erst wenige Wochen alt. Alle waren total verfettet wegen falscher Ernährung. Dadurch hat es ziemlich lange gedauert bis der TA die Eileiter gefunden hatte.
Ich will damit sagen, dass es bestimmt nicht einfach wird ein dicken Schweinebauch aufzuschneiden und dann in dem ganzen Fett das Richtige zu finden.

Gruß, MArie.

25.01.2003 12.01 | Blinky |
Hi MArie,

nanu, das überrascht mich ja. Ich dachte, auch Katzen werden kastriert (um eben auch die Rolligkeit, die für die Katzen sehr unangenehm ist, zu unterbinden).
Eine Sterilisation bei einer Sau, wo Rauschigkeit das Problem ist, ist somit ja auch unsinnig.
Lieben Gruss, Blinky

25.01.2003 17.53 | Ulrich Dlouhy |
Katzen werden ja mit ein paar Wochen sterilisiert und nicht kastriert. Hündinnen werden meistens kastriert, was ja auch Folgen wie Inkontinenz oder Gewichtszunahme haben kann.

Die Aussage, das Katzen lediglich sterilisiert werden, ist absolut falsch! Auch hier handelt es sich um eine Totaloperation, damit das Tier nicht mehr rollig wird. Eine Sterilisation würde das Rolligkeitsverhalten nicht beeinträchtigen.

Man muß schon mit Behauptungen vorsichtiger sein, wenn sie so falsch sind wie diese kann es zu fatalen Folgen führen!

Inkontinenz durch Kastration von Hündinnen ist ebenfalls eine nicht tragbare Verallgemeinerung und kann evtl. im Einzelfall auftreten, aber dann wirklich wegen der Kastration? Genau so häufig kann man Inkontinenz bei nichtkastrierten Hündinnen feststellen.

Im übrigen kenne ich keine Tierart, bei der (im Gegensatz zum Menschen) eine Sterilisation durchgeführt wird!

Die Narkose bei der Kastration von Ebern ist übrigens entschieden schwächer dosiert, als es bei einer Totaloperation einer Sau erforderlich wäre. Der Grund liegt einfach darin, daß der Eingriff entschieden kürzer und unproblematischer ist.

Trotzdem sind schon etliche Eber nach einer Narkose nicht mehr aufgewacht. Das Risiko ist bei Schweinen nun mal erheblich größer als bei anderen Tierarten.

Uli

25.01.2003 18.03 | Blinky |
Huhu,
danke für deinen Beitrag Uli, ich war schon ganz verwundert (gerade weil Marie doch sagte, dass sie ein Praktikum beim TA gemacht hat).
Meines Wissens ist es so:
Sterilisation: Durchtrennen der Samenstränge / bzw. Eileiter : Folge: Unfruchtbarkeit
Katration: Entfernung der Hoden / Bzw. Eierstöcke
Folge: Durch das Fehlen der hormonbildenden Drüsen geht auch das Geschlechtsverhalten verloren (was ja auch erreicht werden soll)

Seltsamerweise wird bei Katzen vielfach von Sterilisation, bei KAtern von Kastration gesprochen, so dass viele denken, das ist das gleiche (und der Name von Geschlecht des Tieres abhängig). Dabei werden beide schlichtweg kastriert.

Dass die Narkose bei der Kastration eines weiblichen Tieres länger dauert (und daher risikoreicher ist) leuchtet ein. Also dann lieber Bachblüten ;)
Bin ja froh, dass Krex das überstanden hat!

Weiss jemand warum die Narkose bei Schweinen so schlecht vertragen wird? Ich dachte immer, die wären demMenschen so ähnlich ?!

Lieben Gruss, Blinky

25.01.2003 18.04 | Ulrich Dlouhy |
Hallo Sugar,
wie alt ist denn die leidige rauschige Sau? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich dieses auffällige Verhalten nach einiger Zeit von allein verliert.
Uli

25.01.2003 18.11 | Ulrich Dlouhy |
Hallo Blinky,
da ich mich bezüglich meiner Person mit der Sterilisation beschäftigt habe, hätte die fehlende Kenntnis des Unterschiedes zur Kastration erhebliche Folgen für mich gehabt. :))
Wieso es bei Schweinen so risikoreich ist, möchte ich mal wie folgt und ohne Garantie beschreiben:
Ein TA beschrieb mir, daß Schweine sich sehr schlecht in Narkose legen lassen und sie somit eine recht hohe Dosis erhalten. Und genau hier ist wohl der Knackpunkt: ein wenig zu viel heißt schon fast "einschläfern", der Kreislauf macht dann nicht mehr mit.
Uli

25.01.2003 18.39 | Blinky |
Hi Uli,

oh, das wäre in der Tat fatal gewesen *lach* :))

Erinnert mich an den Uli Stein Cartoon, wo zwei Frauen, ein Mann und eine Katze im Wohnzimmer abgebildet sind; eine der beiden Frauen, auf deren Schoss die Katze sitzt, sagt zur anderen: " Nächste Woche gehe ich mit ihm zum Kastrieren" Daraus die andere: "Nimm die Katze doch auch gleich mit "

Hahaha...*jaichweisswennmanversuchtbilderwitzezuerzählen* :)) :D

Gruss, Blinky


25.01.2003 22.19 | Ulrich Dlouhy |
Hallo Blinky,
So wie Du den Witz geschrieben hast, hatte er keinerlei an Pointe eingebüßt. Ich kannte ihn schon, mußte aber dennoch darüber lachen.
Uli

26.01.2003 02.01 | Gast |
Inkontinenz durch Kastration von Hündinnen ist ebenfalls eine nicht tragbare Verallgemeinerung und kann evtl. im Einzelfall auftreten, aber dann wirklich wegen der Kastration? Genau so häufig kann man Inkontinenz bei nichtkastrierten Hündinnen feststellen.

Hallo,
es tritt wirklich auf, im zusammenhang mit der Kastration. Aber das Risiko steigt mit der größe des Hundes.
Ich habe schon mehrere Fäller erlebt, würde daher nie eine meiner Hündinnen kastrieren lassen.
Bei Rüden hilft gut Agnus Castus (wenn läufige Hündinnen sie närrisch machen) bei Hündinnen Platinum.
Weiß aber die Potenz nicht mehr, könnte bei Schweinen vieleicht auch wirken.
Grüsse
Ralf

26.01.2003 07.16 | Jörg |
Original von Blinky
Muss die Narkose bei einer Sau denn wesentlich länger oder anders sein?


Als Laie würde ich das bejahen wollen. Das entfernen der Hoden ist sicherlich vergleichsweise unkompliziert und dauert auch nicht lange. Bei einer Totalausräumung wird man wohl eine ganze Weile herumschnibbeln müssen.

Gruss,
Jörg

26.01.2003 07.21 | Jörg |
Original von Gast


Hallo,
es tritt wirklich auf, im zusammenhang mit der Kastration. Aber das Risiko steigt mit der größe des Hundes.
Ich habe schon mehrere Fäller erlebt, würde daher nie eine meiner Hündinnen kastrieren lassen.


Meine Schäferhündin ist mit 1 Jahr kastriert worden und in der Tat hat sie jetzt mit 12 Jahren eine kastrationsbedingte Inkontinenz entwickelt. Dies liegt daran, dass der Schließmuskel auch hormongesteuert ist. In der Regel bekommt man diese IK aber in den Griff und in ganz seltenen Fällen muss man eine weitere OP in Kauf nehmen. Jedoch helfen zu 90% die Gabe von Tabletten (laut Angabe meines TA).

Wie häufig eine Inkontinenz bei kastrierten Hündinnen auftritt kann wahrscheinlich nur eine Statistik belegen ;)

Zum eigentlichen Topic: bei einer Sau ist diese Maßnahme imho überzogen.

Gruss,
Jörg

26.01.2003 07.28 | Jörg |
Original von Blinky
Weiss jemand warum die Narkose bei Schweinen so schlecht vertragen wird? Ich dachte immer, die wären demMenschen so ähnlich ?!


Ins Blaue hinein vermutet denke ich mal, dass es an der generellen Kreislaufproblematik bei Schweinen liegt sowie an der mangelnden Erfahrung der Tierärzte. Schweine = Nutztiere und da wird eine Operation schlicht wegen der Kosten nicht durchgeführt. Daher kennen sich die Tierärzte wahrscheinlich eher mit dem Benutzen des Bolzenschußgerätes aus :kotz:

Sorry für die drastische Formulierung :sorry:

26.01.2003 07.30 | Jörg |
Original von Ulrich Dlouhy
Und genau hier ist wohl der Knackpunkt: ein wenig zu viel heißt schon fast "einschläfern", der Kreislauf macht dann nicht mehr mit.
Uli


Dann stimmt meine Theorie ja annähernd. Hätte mal vorher Dein Posting lesen sollen :rolleyes:

26.01.2003 09.40 | Sanne |
Hallo Jörg,

ins Blaue hinein vermutet denke ich mal, dass es an der generellen Kreislaufproblematik bei Schweinen liegt sowie an der mangelnden Erfahrung der Tierärzte. Schweine = Nutztiere und da wird eine Operation schlicht wegen der Kosten nicht durchgeführt. Daher kennen sich die Tierärzte wahrscheinlich eher mit dem Benutzen des Bolzenschußgerätes aus

Da hab ich auch schon zu genüge Erfahrung gemacht.
Kaum ein TA macht sich so recht Gedanken um ein einzelnes Schwein, oder er weiß einfach nicht weiter. Das liegt sicherlich an die Art des Denkens und der Kostenaufwand. Vielleicht schaffen es die Minis ja bald, auch diese vielen Wissenslücken zu schließen.


ich konnte bisher noch niemanden finden der seine sau hat kastrieren lassen. leider konnte ich auch keinen tierarzt finden der das schon mal gemacht hat. normalerweise werden ja nur eber kastriert.

Hallo sugar,

bei fehlender Kompetenz hört einfach der Spaß auf. Mein Dobbs wurde mit ca. 8 Wochen kastriert. Und es war eine Ansammlung von Tierärzten, die nicht richtig wußten wie sie ihn in Narkose legen. Das ging mir aber erst auf als es dann passiert war. Er ist nun ein Borg und er hat es auch gut überstanden. Aber es gibt bestimmt nicht viele TA die eine Narkose am Schwein überhaupt schon gemacht haben oder eine Kastration bei einer Sau.
Deine geliebte Sau als Versuchskaninchen für irgendwelche TA´s zu geben würde ich einfach abraten.

Wenn sie nur ein paar Tage spinnt, dann sondere sie doch in dieser Zeit von euch ab, schmeiß sie raus in den Garten oder Stall und laß sie ihre Gefühle ausleben. :jump:, das mit den Bachblüten ist bestimmt auch eine gute Idee:jump:
Wenns vorbei ist, nimmst du sie halt wieder mit rein.

Ich glaube auch das die Gefahr, das irgend etwas schief läuft, einfach zu hoch ist.

Sanne

28.01.2003 10.23 | Moni | Kastration
Ich möchte meinen 2 Jahre alten Eber und seinen Ferkelnachwuchs kastrieren lassen. Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, daß mein Tierarzt, der den Rest meiner Tiere betreut, nicht so recht ´ran will.
Ich habe nun einen Arzt mit \"Schweineerfahrung\" gefunden, der nun die Kastration durchführen wird. Er betreut auf einem Hof in der Nähe alte Hausschweinrassen, wie Sattelschweine, Wollschweine u.ä.
Meine Hündin ist kastriert, meine Katzen und Kater sterilisiert und eine Katze wurde kastriert. Sie hat Geschwüre an der Milchleiste. Bei der Sterilisation kommt es oft vor, das die Eileiter und Eierstöcke sich neu im Körper bilden, sobald ein wenig Gewebe im Bauchraum verbleibt. Die Rolligkeit tritt dann wieder ein. So ist es bei meiner Katze passiert.
Meine Hündin braucht ausgedehnte Spaziergänge um nicht fett zu werden und natürlich eine ausgewogene Ernährung.

Meine Uschi-Sau ist übrigens auch während der Rausche ein freundliches Schwein und zickt nicht ´rum. Eberhardt kann jedoch sehr böse werden, wenn es nicht nach seinem Kopf geht.

Liebe Grüße

Moni

28.01.2003 10.36 | sugar1982 |
hallo jörg,

nein ich halte die sau nicht fast nur in der wohnung. shiwa kann immer raus in den garten wann immer sie will. wenn sie raus will dann stellt sie sich vor die gartentür und wir lassen sie raus.


28.01.2003 13.18 | Blinky |
Hi Moni

Meine Hündin ist kastriert, meine Katzen und Kater sterilisiert und eine Katze wurde kastriert.
...bist du sicher, dass du die Begriffe so richtig verwendest (nicht böse gemeint, siehe Diskussion weiter oben)?
Habe noch nie von einem sterilisierten Kater gehört, und wie gesagt werden meines Wissens auch Katzen eigentlich immer kastriert...
Auch das sich Eierstöcke und Eileiter neu bilden, kann ich mir kaum vorstellen (werden ja bei einer Kastration vollständig entfernt, und bei der Sterilisation nur die Eileiter durchtrennt..)

Gruss, Blinky

28.01.2003 14.59 | Moni | Kastration/Sterilisation
Hallo Blinky,

Du hast natürlich recht: die Kater sind kastriert, Hündin (wirklich) kastriert, Katzen, bis auf eine!! sterilisiert.
Zum Thema Neubildung von Eierstöcken: Meine Katze wurde wie erwähnt, kastriert. Ihr wurde die Gebärmutterschläuche, sowie die Eierstöcke entfernt. Sie wird wieder rollig, trotzdem das eigentlich nicht passieren soll. Die Erklärung des TA war, das bei dem Verbleiben von Restgewebe sich die Eierstöcke wieder bilden. Inwieweit diese wieder funktionstüchtig werden, kann ich nicht beurteilen. Ich glaube auch nicht, daß eine Trächtigkeit eintreten kann, auch bei vorhandenem Uterus.

Liebe Grüße

Moni

30.01.2003 11.08 | Marie-Christin |
Hallo!

Mir war schon bewusst, dass man die Eierstöcke entfernt. Man spricht aber bei Katzen immer von Sterilisation und ich dachte von Kastration spricht man erst, wenn die Gebärmutter entfernt wird.......

Ich werd mal nach einer Definition suchen...

Tschau, Marie.

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