http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=32893

Daß Gentechnik gefährlich ist und zweifelhaft im Ausgang weiß ich ja schon lange aber das ist widerlich.

Gruß
Silke

Tja der Mensch wird langsm aber sicher wieder zum Kanibalen...aber vielleicht sprechen ja die Schweine dann auch irgendwann und drücken sich *verständlich* aus das sie doch bitte gerne Einstreu hätten und sowas...

ääähm...hier gehts NICHT um chimären oder sowas.
es wird also wohl kaum dazu kommen, dass dein schnitzel, das du ja nicht isst, mit dir reden kann und dir von all dem leid erzählen kann :P

:schleich:

Darum geht es in der ersten Linie auch gar nicht. Das Problem fängt bei Mikroorganismen an. Zu einem relativ hohen anteil ist es so daß z.B. Bakterien oder Vieren keinen Artensprung schaffen. In dem Moment wo man beginnt Erbinformationen zu vermischen (Artübergreifend) wird das extrem gefährlich.

Gruß
Silke

ein atomkraftweg n paar km weg zu haben ist ebenfalls extrem gefährlich und dass das etwas passiert ist um viele tausendfach wahrscheinlicher.

Das seh ich nicht so. Das beste Beispiel ist der HI Virus. Dieser Virus ist eine Mischung aus einem Humanoiden und einem Schafvirus. Er wurde als Biologische Waffe gezüchtet und hat sich übel gerächt. Daher darf man diese Gefahr nicht unterschätzen.

Zu dem Thema kann ich Dir das Buch: Das Gen-Spiel von Dr. Ruben Scheller empfehlen.

Gruß
Silke

dass es sowas gibt ist mir klar, dass es sowas immer geben kann auch...aber die wahrscheinlichkeit dafür ist sehr, sehr gering!

Ich dachte immer das HI-Virus käme ursprünglich von Affen?!

Um den im Labor hergestellten Hybridvirus zu testen wurde er "ausgesetzt" dabei griff er zunächst fast zeitgleich auf Menschen und Affen über. Die Verbreitung unter den Menschen ist nur einfach globaler, denn Menschen sind eben nicht an Terretorien usw. gebunden wenn sie sexual Partner wählen. Damit passierte genau das was so extrem gefährlich icht bei eigentlich allen biologischen Kampfstoffen, man kann sie räumlich nicht begrenzen und sie mutieren.

Gruß
Silke

Warum sollte man was, das dermaßen langsam wirkt, also eine dermaßen lange Inkubationszeit hat und sich dann auch noch so schwer weiterverbreitet wie AIDS als biologische Waffe züchten? Außerdem hat das HI-Virus so ne komplizierte Struktur, da hätten sich doch zig andere, einfacher zu züchtende Viren, die sich auch noch viel einfacher und schneller auf andere Individuen übertragen angeboten.
Da kommt mir doch die Version mit den Affen wesentlich glaubhafter vor.

Nicht jede Waffe soll schnell und Flächendeckend arbeiten. Bei manchen Zielen ist es wünschenswert, daß die Wirkung zeitversetzt und schleichend eintritt. Auch soll der Ursprung perfekt zu tarnen sein.
Nun ging in die Hose. Verbreitung und Anzahl der Betroffenen sind dennoch recht überzeugend. Jeder einfacher gestrickte Virus ist dann auch einfacher zu bekämpfen und genau das soll nicht möglich sein.

Das ist allerdings wahr, an der Bekämpfung haperts ja noch mächtig...