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28.04.2007 07.20 | Sabine | Amsterdam: Keine Schweine mehr im Unterricht
Amsterdam: Keine Schweine mehr im Unterricht

An einer Grundschule in Amsterdam hat man sich entschlossen, das Unterrichten über das Leben auf dem Land einzustellen, nachdem moslemische Schüler im Alter von neun und zehn Jahren das Klassenzimmer demoliert haben, weil das Thema "Schwein" durchgenommen werden sollte. Sie weigerten sich schlicht, über Schweine zu sprechen. Bald werden wir Unterricht, wie wir ihn kennen abschaffen und nur noch den Koran durchnehmen. Reicht ja auch ...

Kommentare dazu, hier weiter lesen:
http://www.politicallyincorrect.de/2007/04/amsterdam_keine_schweine_me
hr.html

28.04.2007 08.45 | SHierling |
Na na ... wenn "wir" ein bißchen bessere Christen wären, würden wir immerhin genau so denken, denn das das Schwein "unrein" ist, stammt ja schon aus der Bibel, nicht erst aus dem Koran.
5 Mos 14,8 Das Schwein, das zwar durchgespaltene Klauen hat, aber nicht wiederkäut, soll euch darum unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.
Jes 66,17 Die sich heiligen und reinigen für das Opfer in den Gärten dem einen nach, der in der Mitte ist, und Schweinefleisch essen, gräuliches Getier und Mäuse, die sollen miteinander weggerafft werden, spricht der HERR.
Also nix Koran ... die Speisegesetze sind aus dem alten Testament und das anerkennen Juden, Christen und Moslems gleichermaßen, so korrekt sollte man noch bleiben.

Brigitta

28.04.2007 08.46 | funnykisses | RE: Amsterdam: Keine Schweine mehr im Unterricht
Tztztz,

also etwas mehr Anpassung täte ja wohl Not.
Dann sollten diese Schüler in der Zeit, wo es um Schweine geht, den Klassenraum verlassen bzw. in eine Parallelklasse gehen.
Ist beim Religionsunterricht ja auch so.

Eine Türkische Mitschülerin meiner Mädchen sollte nichts über den Christilichen Glauben erfahren, weder beim evangelischen - noch beim katholischen Unterricht dabei sein. Also musste das Kind für diese Unterrichtsstunde in eine andere Klasse !!!

Ich bin kein Rassist, ( Mein Dad ist mit einer Ausländerin verheiratet u. meine bei mir lebende Nichte ist auch nicht rein Deutsch ) aber ich denke, andere Länder andere Sitten und da sollten sich die Menschen die hier aus dem Ausland herziehen vorher Gedanken drüber machen, daß hier andere Sitten herrschen. ( Sie müssen ja nicht hierher ziehen, oder ?? )

28.04.2007 09.26 | SHierling |
( Sie müssen ja nicht hierher ziehen, oder ?? )
doch, davon kannst Du wohl inzwischen ausgehen. Wer nicht mindestens schon mal zu Hause angeschossen wurde, oder aufgehängt wird, wenn er nach Hause fährt, der ist längst abgeschoben oder ausgewiesen.
Und was die Anpassung angeht - wo passen sich die Deutschen denn an? Deutsche Schulen gibt es auf der ganzen Welt, damit "unsere" armen kleinen verzogenen Ariergören sich ja nicht anpassen müssen, und DEREN Eltern sind zu Hause ganz sicher nicht verfolgt. Es gibt auch deutsche Kirchen in fast jeder größeren Stadt in Afrika, sogar deutsche Gottesdienste!

Noch steht ja wohl im Grundgesetz, das niemand seines Glaubens wegen benachteiligt werden darf - und nicht etwa: das alle Nicht-Christen zusehen können, wie sie zurechtkommen. Wenn in einem Stadtteil oder in einer Gegend - und das ist ja nicht mehr selten - bis zu 30% Moslems wohnen, dann hat es da gefälligst auch Islamschulen zu geben, so wird ein Schuh draus, denn die Leute zahlen schließlich genau so Steuern wie andere auch!

Wer rasserein leben will, muß sich halt Gesetze schaffen wie in Dänemark. Wenn Du da ein Praktikum machst im Ausland, und Dich in einen Ausländer verliebst und den heiratest, darfst Du nicht mehr zurück ins eigene Land. Aber bevor hier solche Gesteze gewählt werden, fangen hoffentlich genug normale Menschen an mit Steinen zu schmeißen und "Klassenzimmer zu demolieren", egal welchen Glauben sie haben!

Grüße
Brigitta

28.04.2007 10.54 | oma fritz |
Jedes Zusammenleben erfordert Kompromisse.
Es ist wichtig, Gemeinsamkeiten zu erkennen, sie bewusst wahr zu nehmen, aber niemand hat das Recht, andere auf Grund andersartiger Moral, Ethik, Religion o. a., bewusst zu bevormunden, auszugrenzen oder in anderer Form zu verletzen. Das gilt für alle Seiten.
Je ausgeprägter die Unterschiede der Kulturen sind, um so stärker müssen sich alle miteinander arrangieren.
Niemand hat ein Recht, seine Ansichten als die einzig wahren zu vertreten. Die vielen Facetten der Lebensgestaltung sind es doch, die den Alltag bunt und liebenswert machen, wir dürfen uns ihnen nur nicht verschließen.

Ich habe auch quasi als Paradiesvogel, in der Suhle landen dürfen, ohne selber grunzen zu müssen.

Also, es geht doch!!!!!!!!! :love:

Rita

29.04.2007 21.41 | Silke (wutzwutz) |
Wichtig wäre doch mal zu schauen woher kommen Unterschiede, was für einen Sinn hatten solche "Gebote" in den unterschiedlichen Religionen und wieviel davon macht noch Sinn oder ist blinder Glaube.

Meiner Meinung nach hat Religion an Schulen nichts zu suchen. Die Schüler sollten lieber Ethik als Unterrichtsfach haben und zwar alle zusammen. So könnten sie den Umgang miteinander lernen und nicht die Unterscheide rausstreichen.

Wer Religionsunterricht will für sein Kind soll sich an die zuständige Organisation wenden.

29.04.2007 23.14 | funnykisses |
Silke,

Ethik gibt es schon als Unterrichtsfach, nennt sich abgekürzt bei meinen Mädchen L E R und umfasst Leben, Ethik und Religion ( beim ersten bin ich mir gar nicht ganz sicher, ob das so richtig ist )
Und auch wenn Menschen woanders angeschossen werden, verfolgt oder sonstewas werden, dann ist man ja auch in gewisser Weise dankbar, daß man woanders ein neues Leben anfangen kann. Wenn Deutsche ausreisen, auswandern in andere Länder, dann können sie doch auch als erstes die Sprache und machen sich vorab mit der Kultur vertraut. Religion ist hier wohl doch eher noch anpassungssache, denn ich fände es fatal, wenn an unseren Schulen der Koran gelehrt würde. Ich z. B. würde meine Kinder an solchem Unterricht wohl eher nicht teilnehmen lassen..................... :nono:

30.04.2007 05.42 | oma fritz |
Hi Tina,

das ist es, was ich meinte:
Ich z. B. würde meine Kinder an solchem Unterricht wohl eher nicht teilnehmen lassen.....................
Wir können auch von anderen nicht erwarten, dass sie ihre Religionen über den Haufen werfen, um sich anzupassen, denn deine Meinung vertreten mit gleichem Recht Angehörige anderer Religionen. Ich denke, dass sensibel gestalteter Ethikunterricht ein guter Kompromiss ist.

Die Sprache eines Gastlandes oder grundlegende Lebensgepflogenheiten sind es, die ein Mindestmaß an Anpassung erfordern, um den Dialog untereinander zu fördern aber Religion ist für jeden gläubigen Meschen ein Stück Identität.

Wie Brigitta schon sagte, auch wir Deutschen haben im Ausland unsere eigenen Schulen. ...Wer jetzt sagt, das sei, damit die Kinder bei der Rückkehr den Anschluss an unser System nicht verloren haben, der muss gleiches Recht auch hier, für andere einräumen.

Selbst auf die Gefahr, dass ihr mich für bescheuert haltet, ich habe da ganz tief in mir drin einen Traum: Da leben überall auf der Welt Menschen aller Kulturen friedlich nebeneinander und durcheinander, ohne Grenzen, ohne Krieg.... und wer will, mit Schweinen (oder auch nicht...). :love:

Rita

02.05.2007 20.46 | Silke (wutzwutz) |
Hallo Tina,

kennst Du den Koran?

Er ist bis auf wenige Teile identisch mit der Bibel (neues Testament)

Der Rest ist wie bei allen Religionen Auslegungssache.

Gruß
Silke

03.05.2007 18.46 | deborah |
@ Silke
Ich habe keine Ahnung wie du zu dieser Aussage kommst. Die Übereinstimmung von Koran und Bibel ist nicht vorhanden. Eine einzige Episoden ist in leicht abgeänderter Fassung auch im Koran (Opferung des Ismael (statt Isaaks)) durch Abraham. Sonst ist weder sprachlich noch vom Inhalt her sehr viel Ähnlichkeit. Muhammad hat sowohl das Judentum als auch das Christentum gekannt, und hat für seine Ein-Gott-Religion leichte Ansatzpunkte eingebaut (Jesus und Maria kommen vor). Aber die Ähnlickeit ist mehr als periphär. Besonders die Gleichsetzung Koran - NT beruht auf keinerlei Grundlage.
Beim Lesen des Korans fällt alleine schon die Sprache auf, die belehrende Unterweisung ist, in sehr umständlicher Sprache. Im NT haben wir Leben-Jesu-Beschreibungen in Prosa erzählt (Evangelien), "Wie gings Weiter" (Apostelgeschichte), Briefe und eine verschlüsselte Mutmachgeschichte (Offenbarung).

@alle
Bei diesem Vorfall in Amsterdam geht es nur um Grenzen ausprobieren. Aus einem Speiseverbot ist wohl kein Informationsverbot oder Wissensverbot ableitbar. Die Frage ist für unsere Gesellschaft, inwieweit wir uns scheinbaren Vorgaben beugen. Nur weil wir in unserer Gesellschaft keine Hunde und Katzen essen, kommt vermutlich niemand auf die Idee Hunde und Katzen aus dem Lehrplan zu nehmen. Wir lernen zum Glück mehr, als nur von den Dingen die wir essen. Von daher ist diese in Amsteradam auftauchende Forderung mehr als ausgemachter Blödsinn.
In D gibt es inzwischen schon eine angeregte Diskussion wieso ein Berliner Muslim, der seine Tochter umbringt mildernde Umstände bekommt, ein Bayrischer Bergbauer aber nicht. Auch das Gerichtsurteil, das einer aus dem Islamischen Bereich stammenden Frau wegen Schlägen keine schnellere Scheidung ermöglicht, da sie das ja von ihrem Kulturkreis gewöhnt sein muss, hat hohe Wellen geschlagen.
Einige Muslimische MitbürgerInnen machen sich schon stark, dass endlich in Europa auch gegenüber Muslime die europäische Gesetzgebung durchgesetzt wird. Aus lauter Angst, nicht tolerant genug zu sein, werden ständig Grundwerte verletzt. Wer Interesse hat, kann unter "Bassam Tibi" mal googeln.

Liebe Grüße
Christine

03.05.2007 21.06 | Silke (wutzwutz) |
Hallo Christine,

ja die Unterschiede sind sprachlich sicherlich erheblich. Das kommt aus den bereits vor dem schreiben der Bücher unterschiedlichen Kulturen. Wobei auch die älteren Fassungen der Bibel durchaus auch einen belehrenden Ton haben. Die Kernaussagen wie zum Beispiel Liebe deinen Nächsten, Halte die andere Wange hin, ehre das Leben finden sich im Koran genau wie in der Bibel. Von Werten die auf den 10 Geboten basieren mal ganz abgesehen auch wenn die älter als das NT sind.

Bitte mißversteht mich nicht. Ich will hier nicht das eine besser machen als das Andere. Böses erwächst aus keiner Religion sondern aus den Menschen die schreiben umformulieren und auslegen.

Wenn Religion als Machtinstrument benutzt wird ist es völlig gleich welches "Etikett" drauf klebt. Von dieser Art Mißbrauch kann sich keine Glaubensrichtung dieser Welt freisprechen.

Ich störe mich nur an Verallgemeinerungen: Die Muslime, Die Christen, Die Juden, Die Buddisten............usw.

Ich möchte nicht verurteilen was ich nicht kenne. Ich möchte nicht daß mein Sohn unreflektiert glaubt was er hört. Ich möchte lernen und kennenlernen, meine eigene Meinung bilden und das auch meinem Sohn ermöglichen.

Die aktuelle Medienpolitik macht uns allen deutlich, daß viele Dinge die von den Imamen gelehrt werden für uns so nicht akzeptabel sind. Leider fehlt mir die Berichterstattung die die durchaus vorhandenen Defizite in den anderen Religionen bzw. Lehren die es in Europa gibt aufzeigen.

Mir stellt sich einfach die Frage zu wessen Diener wir uns machen lassen, wenn wir unreflektiert diese Berichte hinnehmen und dafür eine große Anzahl von Menschen verurteilen die nicht das gleiche denken und auch nicht so handeln.

Übrigens die Richterin die die Scheidung nicht zulassen wollte ist eine Deutsche Christin!

Gruß
Silke

04.05.2007 07.35 | Xandaresch |
also zuerst mal zu nem älteren beitrag von brigitta:

klar haben wir deutsche schulen im ausland. aber was hat das mit religion zutun? wir haben die schulen doch nicht in afrika, weil wir ne andere religion haben, sondern aus gründen wie sprachbarrieren! zum andern ist es in einigen afrikanischen ländern schlicht selbstmord als weisser auf eine "normale" schule zu gehen. hab mich grade darüber zufällig letztens mit nem ehemaligen freund, der jetzt in namibia wohnt, unterhalten...da herrschen teilweise zustände, von denen man besser nix wissen will ;-)
jedenfalls...religion ist dafür nicht der grund! ansonsten würde mich interessieren was zb eine deutsche schule in amerika will? das sind ja nu auch grösstenteils christen...wie gesagt, sprache ist hier der hauptgrund, nicht religion.
solche schulen werden ausserdem grösstenteils privat finanziert. sowas könnte man in deutschland durchaus auch tun zb für muslime. scheint aber entweder nicht gewünscht zu sein oder aber zu teuer? weiss ich nicht...jedenfalls kann man, wenn man auf ne normale schule geht, nicht erwarten, dass sich alles anpasst. wenn ich in amerika in die schule geh, dann sprechen die doch auch nicht über den vietnamkrieg wie wir das kennen, sondern eben ein "bisschen" geschönt alles...

aber ich glaube ohnehin, dass diese geschichte in amsterdam wenig politischen einfluss haben wird. die allerwenigsten muslime werden ernsthaft fordern keinen unterricht mehr über schweine zu machen.
dass sie sich keinen christlichen religionsunterricht anhören wollen ist ja okay. dafür wurden ja eben so fäche wie ethik eingerichtet - was ich im übrigen ohnehin für deutlich sinnvoller halte als religion. religion is ja gut und schön, aber das was da im unterricht gemacht wird ist einfach nur stumpfsinnig - grösstenteils, keine verallgemeinerungen hier ;-)
...was ich an ethik immer sehr geschätzt habe ist, dass es nicht sagt: das ist richtig, das ist falsch etc. man bekommt einen neutralen überblick, kann sich seine gedanken dazu machen, sich austauschen und dann selbst entscheiden, was man für gut befindet. aber immerhin hat man vorher alles mal gehört vom islam zum buddhismus und zurück...natürlich inklusive christentum.
meiner meinung nach genau das, was unserer gesellschaft ein wenig fehlt...der überblick und das wissen, um ein wenig verständnis zu haben...

btw: das berliner urteil zur scheidung war wohl die grösste frechheit! gleich die richterin absetzen! also sowas geht ja mal garnich!

04.05.2007 12.22 | oma fritz |
Hi Timm,

ich glaube, du hast Recht. Der Gesellschaft fehlt der Überblick.

Das Fremde, das was sich dem Verständnis entzieht ist es, was viele beunruhigt. (....Und das beziehe ich ausdrücklich auf alle Kulturkreise).

Ich fürchte nur, dass man über die Theorie (z. B. auch den Ethikunterricht) nur wenige erreicht, man kann damit Grundlagen schaffen.

Die Menschen sollten vielleicht wieder lernen, einander mehr zu vertrauen, denn darauf baut auch gegenseitige Toleranz auf und die ist meines Erachtens Grundvoraussetzung für ein friedliches Nebeneinander.

Warum machen wir es nicht wie die Kinder? Die sehen Unterschiede und das macht sie neugierig. Sie stellen unbefangen Fragen und lernen voneinander..., vorausgesetzt, man lässt sie... :troest:

Rita

04.05.2007 21.35 | Xandaresch |
einander vertrauen? na das halte ich für interessant wie fragwürdig ;-)
worauf soll man denn bei den menschen noch vertrauen? wir sind alle egoisten, das lässt sich nicht leugnen...und im endeffekt entscheidet sich jeder für sein eigenes wohl. worauf soll ich da vertrauen? nene, das halte ich für zu gewagt...ich bin nu wahrlich nich der verschlossene typ, aber das wäre schon übertrieben...
funktionieren könnte das in "normalen" kreisen...aber versuch mal in berlin kreuzberg etc jemandem zu vertrauen. das würd ich unterlassen ;-)
das problem nennt man gefangenen-dilemma...bzw defektionsprinzip...denke das ist den meisten ein begriff, oder? damit lässt sich das verhalten jedenfalls fein erklären...

ansonsten...klare zustimmung! den kindern möglichst alles erlauben, wenn sie schon neugierig sind! schaden kanns nich und auf die nase fällt man eh immer mal...das geht vorbei ;-)

05.05.2007 08.48 | oma fritz |
...Ich sag' doch, ich hab' einen Traum...

...und ich glaube an das Gute im Menschen... Jawoll!
...Also ich würd's versuchen, das mit dem gegenseitigen Vertrauen...

...Kulturen aller Länder vereinigt euch!!! :love:

05.05.2007 10.26 | deborah |
Exkurs:
Rita, jetzt habe ich deine Homepage besucht, und was für mich spannendes entdeckt: Du bist Künstlerin. (Übrigens Marie IV ist super)
Was mich jetzt auch noch interessieren würde: Das Bild von Xandaresch ist ein Auschnitt eines Gemäldes von dir, ...?
Wer ist Zoey (oder so ähnlich)?

Liebe Grüße
Christine

05.05.2007 10.57 | oma fritz |
Oh ha Christine,

nun hast du mich erwischt... Ja, der Avatar vom Timm ist ein Ausschnitt von Mikka, ich fand einfach ganz spontan, dass die beiden eine große Ähnlichkeit haben... :grin: ...ich musste ganz speziell ihm, den Avatar anbieten... :floet:
(...Timm, verzeih mir...)
...Und Zoey ist meine Enkelin...

...Aber mit dem Begriff 'Künstlerin' tu ich mich sehr schwer, ich hab einfach Freude daran, solche Dinge zu machen. Aber schön, dass du meine Marie magst. ...Ähm ja,... ich weigere mich, dünne Frauen zu malen... Sorry, nix für ungut... :grin: :grin: :grin:

Rita

07.05.2007 07.22 | Xandaresch |
also erstmal...wirklich super page rita ;-)
und den avatar hab ich ja schliesslich gerne genommen ^^


zum thema zurück:
findest du das nicht ein wenig naiv zu glauben, dass die menschen gut sind und das mit dem vertrauen klappen könnte?

07.05.2007 07.59 | oma fritz |
...ach ja..., "...wenn ihr nicht werdet wie die Kinder..."

...vielleicht wird man im Alter so... :kratz: ;)

07.05.2007 12.56 | Xandaresch |
*g* grad jetzt im andern beitrag sieht man doch wieder weit es her ist mit dem verständnis und der toleranz ;)

08.05.2007 23.41 | Silke (wutzwutz) |
Ja eine schwere Sache bei all dem was da so geschrieben und getan wird weiter an das gute im Menschen zu glauben.

Aber nur Vertrauen erzeugt Vertrauen und nur Tolleranz führt zu Tolleranz.

Also: nicht aufgeben weitermachen Reden und Handeln vielleicht kann doch der Eine oder Andere noch überzeugt werden.

@Rita Du träumst nicht alleine!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß
Silke

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