[BotIndex] [««] TV-Tipp: Die besten Freunde der Tiere  

14.06.2005 23.00 | Tanja Mueller | TV-Tipp: Die besten Freunde der Tiere
NDR, Sonntag, 19. 05. 2005, 16:00 - 16:45 Uhr

Viele Deutsche fühlen sich berufen, Tiere zu schützen. Die Liebe zu den Tieren ist gerade in Deutschland besonders intensiv, oft ist sie sogar ausgeprägter als die Liebe zu den Menschen. Was sind Tierschützer für Menschen? Der Film stellt unterschiedliche Beispiele vor, denn das Spektrum dieser Engagierten ist sehr breit. Da gibt es die Naiven, aber auch die Lobbyisten, die Aufklärer und die Militanten, die Einzelkämpfer und die Gruppen, die Spontis und die Organisierten.

U.a. werden zwei Aktionen der Tierrechtsinitiave Maqi gezeigt: eine Befreiungs- und eine Auslegeaktion.
Mehr TV-Tipps unter http://antispe.de/tv.html .

Tanja

14.06.2005 23.49 | Angelle |
Hallo Tanja,

vielen Dank für den Tipp. :up:

Ich werde mir diese Sendung auf jeden Fall ansehen.

Viele Grüße

*Angelle*

www.wildschweine.net

15.06.2005 08.49 | Sabine |
Moin Tanja

Du meinst wahrscheinlich 19.06 und nicht 19.05, oder? ;)

15.06.2005 10.29 | Tanja Mueller |
:bonk: Ja, Sabine, ich meine den 19.06. :bonk:

20.06.2005 11.28 | Jochen Böhrer |
Handelt es sich bei der gezeigten Frau um die wegen Diebstahl im Gefängnis gesessene I.B.?
Gibts womöglich Leute, welche hier Kriminelle heroisieren?

20.06.2005 15.32 | Bille | RE: TV-Tipp: Die besten Freunde der Tiere
Original von Tanja Mueller
NDR, Sonntag, 19. 05. 2005, 16:00 - 16:45 Uhr

Viele Deutsche fühlen sich berufen, Tiere zu schützen. Die Liebe zu den Tieren ist gerade in Deutschland besonders intensiv, oft ist sie sogar ausgeprägter als die Liebe zu den Menschen. Was sind Tierschützer für Menschen? Der Film stellt unterschiedliche Beispiele vor, denn das Spektrum dieser Engagierten ist sehr breit. Da gibt es die Naiven, aber auch die Lobbyisten, die Aufklärer und die Militanten, die Einzelkämpfer und die Gruppen, die Spontis und die Organisierten.

U.a. werden zwei Aktionen der Tierrechtsinitiave Maqi gezeigt: eine Befreiungs- und eine Auslegeaktion.
Mehr TV-Tipps unter http://antispe.de/tv.html .

Tanja

Hallo Tanja,
vielleicht kann man sich ja als Tierrechtler und Veganer auch mal im Rahmen der Verhinderung des tausendfachen Massenmordes an Rabenvögeln betätigen :idea: ?

Nur für den Fall, daß Ihr den Forumsbeitrag von Corvidae übersehen habt:


Bereits ca. 5.700 Rabenvögel erschlagen!

Hallo liebe Tier- und Naturfreunde,

durch Zufall entdeckte ich Euer Forum und den Thread über die Rabenvögel. Ich las bei Euch von dem Info-Schreiben des Umweltministeriums bezüglich einer Studie zu den Rabenvögeln.

Aus diesem Grunde wende ich mich nun auch an Euch in der Hoffnung, daß die unten näher beschriebenen Vorfälle auch durch Euch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Ich denke, nur die "Macht" der Öffentlichkeit kann diesen armen Kreaturen noch helfen.

Zu dem im Betreff genannten Zusammenhang möchte ich nicht versäumen, Euch auf eine aktuelle Sachlage in diversen Internetforen incl. einer von dem Bündnis 90/Die Grünen angenommenen "kleinen Anfrage" sowie einer laufenden Petition an die Tierärztliche Hochschule Hannover hinzuweisen.

Da das unsinnige "Forschungsprojekt" für weitere zwei Jahre vom Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium genehmigt wurde, ist eine breite Öffentlichkeitsarbeit dringend erforderlich.

Mit dankenden Grüßen
corvidae

Weitere und vertiefende Informationen:

http://www.papageientreff.org/showthread.php?t=8321
http://www.tukan-world.de/board/showthread.php?t=2068

Bitte unterstützt die Petition gegen den "Rabenvogelmord"!
http://www.thoki.net/petition/

"Bis jetzt sind bereits 5700 Rabenvögel dieser Aktion zum Opfer gefallen !
Eine zusammenfassende Darstellung von

Dr. Hans-Wolfgang Helb, Technische Universität Kaiserslautern, FB Biologie, Abt. Ökologie
Dr. Ulrich Mäck
Dr. Wolfgang Epple
Prof. Dr. Hans-Heiner Bergmann

Fragwürdiges Forschungsvorhaben - "Freilandforschung" mal anders
Normalerweise zählt die Feldforschung zu den sanftesten "Tierversuchen", die man sich vorstellen kann. Der Biologe und Ökologe, der mit Fernglas und Fotoapparat "bewaffnet" zu Bestandsaufnahmen oder Verhaltensbeobachtungen von freilebenden Wildtieren unterwegs ist und das umfangreiche Datenmaterial, das er im Freiland durch zurückhaltendes Beobachten und Aufzeichnen gewonnen hat, zu Hause bzw. im Büro oder Labor eines Instituts auswertet, kommt mit dem Tierschutzgesetz höchst selten in Konflikt.

In Ostfriesland gibt es aber auch die etwas andere Freilandforschung, wie die Diskussionen der letzten Wochen und Monate eines aktuellen Falles aus Norddeutschland belegen. Anfang des Jahres 2004 wurden im Rahmen einer Studie des Institutes für Wildtierforschung an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Tausende von Rabenvögeln in Massenfallen gefangen und anschließend erschlagen. In Leer, Kreis Ostfriesland, will die Hochschule mit dieser Maßnahme versuchen, den schädlichen Einfluss der schwarzen Gesellen auf die Bestandsentwicklung von Wiesenbrütern, insbesondere dem Kiebitz nachweisen. Die Wissenschaftler versuchen flächendeckend den "Faktor Rabenvogel" auszuschalten, um zu sehen, ob sich die Bestände der bedrohten Vogelarten wieder erholen, wenn der angenommene Druck auf diese Tiere entfällt. Eine Fragestellung, die viele für trivial halten, da die Einflüsse von Beutegreifern auf ihre Nahrungstiere hinlänglich bekannt sind und selbst aus einem Wechsel der Örtlichkeiten für diese oder jene anwendungsorientierte Fragestellung keine grundlegend neuen Erkenntnisse zu erwarten sind, die einen "Tierverbrauch" in dem dazu erforderlichen Maße rechtfertigen. Die Mitarbeiter der Hochschule haben im Rahmen ihrer Freilandforschung Fallen aufgestellt, die in der gesamten EU (auch Deutschland!) grundsätzlich verboten sind, wie auch Umweltminister Jürgen Trittin in diesem Zusammenhang ausdrücklich betont hat. In der umstrittenen Untersuchung soll ebenfalls die Funktion dieser Fallen für den großflächigen Einsatz getestet werden. Während der Brutsaison waren die Fallen inaktiv, nun, nach Beendigung dieser Schonzeit, sind sie teilweise wieder "scharf" gemacht worden.

Namhafte Biologen, darunter Privatdozent Dr. Hans-Wolfgang Helb von der Universität Kaiserslautern (Fachbereich Biologie, Abteilung Ökologie; Rabenvogelgutachter des Landes Rheinland-Pfalz), Dr. Ulrich Mäck (Biologe, Rabenvogelgutachter der Bundesregierung) und Dr. Wolfgang Epple (Biologe & Ethologe, freier Gutachter, Buchautor von "Rabenvögel - Göttervögel - Galgenvögel") laufen inzwischen dagegen Sturm. Sie verweisen auf der Grundlage eigener Untersuchungen und wissenschaftlicher Studien darauf, dass der Einfluß von Rabenvögeln auf Wiesenvögel deutlich überschätzt wird und diese häufig zu Unrecht in den Verdacht kommen, die Bestände der Wiesenbrüter zu bedrohen. Biologen konnten z.B. mit Hilfe von Wärmesensoren in den Nestern in mehreren hundert Fällen belegen, dass die Gelege nächtens durch andere Beutegreifer ausgeräubert werden. Rabenvögel schlafen nachts und scheiden somit als "Hauptverdächtige" für den europaweiten "Wiesenvogelschwund" aus. Zudem zeigen beispielsweise begleitende Verhaltensstudien, dass sich die Wiesenbrüter tagsüber durch entsprechendes Abwehrverhalten durchaus gegen Beutegreifer und auch Rabenvögel zu wehren wissen, während sie gegenüber Nachträubern praktisch keine Chance haben. Hinzukommt, dass die Bedrohungssituation heimischer Wiesenvögel in viel stärkerem Maße auf Lebensraumveränderungen und intensivierte Landnutzungen zurückzuführen ist (Mangel an Rückzugsgebieten, Verlust von Grünland, wodurch der Druck von Beutegreifern wie Fuchs und Marder zunimmt). Einsatz von Pestiziden und Insektiziden in der Landwirtschaft u. a. Faktoren sind zusätzliche Belastungsfaktoren. Die Untersuchung des Institutes für Wildtierforschung erscheint deshalb für viele seriöse Wissenschaftler in einem äußerst fragwürdigen Licht. Was ist an neuen Erkenntnissen zu erwarten, was über das hinausgeht, was bereits bekannt ist und in Lehr- und Schulbüchern Eingang gefunden hat? Wo liegt der vernünftige Grund, der das Töten tausender Wirbeltiere rechtfertigt und dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Tierschutz inzwischen Eingang gefunden hat ins Grundgesetz? Ist das fragwürdige Handeln das Ergebnis einer Abwägung mit der ebenfalls im Grundgesetz verankerten Freiheit von Forschung und Lehre? All das sind Fragen, die sich nicht nur Tierschützer stellen. Inzwischen hat sich auch die Bundesregierung in die Diskussion in die Leerer-Krähenforschung eingeschaltet. Bundesumweltminister Jürgen Trittin kritisierte im Juli scharf den Sinn der groß angelegten Feldstudie und bezeichnete die Untersuchung als "wissenschaftlich zweifelhaft" und "unnötig". Darüber hinaus verweist Trittin in einem Brief an den niedersächsischen Landwirtschaftminister Heinrich Ehlen auf ein bereits laufendes Forschungsvorhaben des Bundesamtes für Naturschutz "Umweltfaktoren für den Bruterfolg von Wiesenvögeln", in dem der Einfluss u. a. der Rabenvögel untersucht wird und dessen Abschlussbericht Anfang des kommenden Jahres vorliegt.

Da sich die Tierärztliche Hochschule Hannover bislang uneinsichtig zeigt, geht die tausendfache Tötung der geschützten Rabenvögel trotz rechtlicher Intervention wohl vorerst unvermindert weiter. So mancher Bundesbürger stellt sich angesichts der vorliegenden Erkenntnisse und längst bekannten biologischen Tatsachen und Fakten die Frage nach dem sinnvollen Einsatz von Fördergeldern. Dass ein solches Vorhaben zudem ausgerechnet von einer "tierärztlichen" Hochschule betreut wird, verleiht der Diskussion zudem eine besondere Brisanz. Verstehen sich doch gerade Tierärzte von ihrem beruflichen Selbstverständnis und Berufsethos her als die eigentlichen Hüter der Ethik, nicht nur wenn es um Fragen des Tierschutzes geht.
Inzwischen sind auch begründete Zweifel aufgetaucht, dass die Fangmethode so selektiv wirkt, wie das internationale Artenschutzrecht dies vorgibt. Vielmehr besteht die Befürchtung, dass sich nicht nur ausschließlich Krähen in den Massenfallen verfangen, sondern auch andere Vogelarten wie Greifvögel und dass auch andere hoch gefährdete Arten quasi als unerwünschter "Beifang" dort zu Tode kommen.

Nachdem in den frisch aktivierten Fallen nicht nur bereits Rabenkrähen, sondern nachweislich - und fotografisch belegt - auch Greifvögel elend verenden können, beschäftigt sich nun auch die Justiz mit dem umstrittenen Feldversuch. Angeblich seien nach diesem "Vorfall" einige der Fallen wieder abgebaut worden. Doch scheint ein Ende zumindest bislang nicht in Sicht...

In einem Schreiben an den Präsidenten der Tierärztlichen Hochschule Hannover weisen der Kaiserslauterner Privatdozent Dr. Hans-Wolfgang Helb und weitere Mitglieder der Gruppe Natur und Ethik, einem bundesweiten freien Zusammenschluss von Gleichgesinnten darauf hin, "dass das laufende `Forschungsprojekt` inhaltlich unzulässig, in seinem wissenschaftlichen Ansatz lückenhaft und mit den bestehenden Gesetzen und bereits vorliegenden Erkenntnissen nicht vereinbar ist."

"Der Grundverpflichtung eines jedweden Wissenschaftlers, nämlich vor der Antragstellung für ein wissenschaftliches Projekt sämtliche erreichbare Literatur auf aktuellstem Stand zu verarbeiten", sei "der Projektleiter offenbar nicht gerecht geworden". Dabei gebe es gerade auf diesem Forschungsfeld sehr umfassende Arbeiten und zahlreiche Literatur. "Nicht nur wir vermuten, das Prof. Pohlmeyer, evtl. mitverursacht durch seine ehrenamtlichen Verpflichtungen beim Jagdverband, hier gewisse Unterlassungen unterlaufen sind," so die engagierten Naturwissenschaftler.

"Um den Schaden an der Wissenschaft, am Natur- und Tierschutz einzudämmen, dürfen wir uns erlauben, Sie um Prüfung des unserer Meinung nach skandalösen Vorganges zu bitten und nötigenfalls die Fortsetzung dieses Projektes zu untersagen." Immerhin gehe es nicht nur um die Reputation der Tierärztlichen Hochschule Hannover, sondern auch um den sinnlosen Tod vieler Tausend Tiere."

und hier:

Hallo zusammen,

zusätzlich zu der laufenden Petition:
http://www.thoki.net/petition/
besteht die Möglichkeit, sich an einer Protestmailaktion des NABU an den niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff zu beteiligen:
http://www.nabu.de/modules/formulare/nie...n/rabenmail.htm

Gruß
corvidae

Weiteres...

http://www.nabu-oldenburg.de/presse/200515271.php

http://www.tierschutzbund.de/00918.html


...und den Thread findest Du hier:
http://www.schweinefreunde.de/forum/wbb2/thread.php?threadid=2918&sid=


Und so sieht eine junge Rabenkrähe aus, die das Massaker überlebt hat (und nun ihr Leben lang schwerbehindert ist, also schätzungsweise noch mindestens 20 Jahre) :

http://images9.fotki.com/v171/photos/5/552953/1963804/P1010002_klein-v
i.jpg

20.06.2005 15.50 | Tanja Mueller |
Hallo Bille,

habe das bereits über einige Listen mitbekommen und finde es ziemlich schlimm - allerdings kann ich bzw. können auch die anderen Leute bei Maqi nicht alles anpacken, die Arbeit ist jetzt schon für mehrere Personen quasi ein Vollzeit-Job. Da wir eben nur begrenzt Energie und Zeit haben, konzentrieren wir uns auf die Verbrechen, die zahlenmäßig am häufigsten vorkommen, an denen sich so gut wieder jeder Bundesbürger beteiligt - denn wenn ich gegen das Töten von Rabenvögeln vorgehe, werde ich sicher viel Zustimmung erfahren (so, wie viele Leute sich im Forum hier darüber aufregen), aber alle diese Leute sind daran nicht beteiligt und wreden ihr Konsumverhalten deswegen nicht ändern. Und ob nun jemand Krähen tötet um sie aufzuspießen oder Hühner tötet, weil er sie oder ihre Eier essen will, ist ja für das betroffene Individuum vollkommen irrelevant.
Würde so etwas in meinem direkten Umfeld passieren, gäbe es sicher auch Möglichkeiten für mich, mich da einzusetzen, aber ich habe bei uns so etwas noch nie gesehen un das wird auch hoffentlich so bleiben. ;-)

Tanja

20.06.2005 19.25 | Bille |
Hallo Tanja,
es geht dabei nicht um das Töten einzelner Krähen, sondern um einen pseudowissenschaftlichen Feldversuch, mit dem Jäger beweisen wollen, daß Krähen dafür verantwortlich sind, daß andere Tierarten aussterben.
Man strebt die völlige Ausrottung der Rabenvögel in einem ganzen Landstrich an.
Nur um zu "sehen", ob es dann vielleicht mehr Kiebitze gibt. :mauer:
Was nicht passieren wird.
Der Mensch nimmt den anderen Vogel- und Tierarten durch Bereinigung der Landschaft, Straßen, Siedlungsbau und Einsatz von Giften den Lebensraum, und dann verfolgt man die Krähen als Sündenbock, weil das "Niederwild" weniger wird.
Was da betrieben wird, ähnelt schon sehr dem Vorgehen der Inquisition, da werden willkürlich Sündenböcke gesucht, systematisch verfolgt und umgebracht. Eine flächendeckende "Versäuberung" der Landschaft von angeblichen "Räubern" mit brutalsten Mitteln.

Krähen sind hochsensible, intelligente Tiere, und in den Fallen, in denen sie gefangen werden, sitzt immer in der Mitte ein Lockvogel. Der darf dann mit ansehen, wie die neu gefangenen Krähen oder Elstern neben ihm erschossen oder erschlagen werden.
Ich habe selber einmal eine solche illegale Falle entdeckt und den völlig verstörten Lockvogel freigelassen, der ohne Futter und Wasser in seinem Käfigabteil zwischen dem vertrockneten Blut und den Federresten der erschossenen Krähen hockte. So einen Anblick vergißt man nicht mehr. Das ist an Grausamkeit nicht zu überbieten.
Ich finde, es ist eine sehr gute Sache, wenn sich Menschen dafür engagieren, daß derart sinnlos dahingemordet wird.
Es geht nur darum, die Öffentlichkeit zu informieren und Unterschriften zu sammeln, und da sollte jeder mitmachen.

20.06.2005 20.34 | Tanja Mueller |
Klar, ich boykottiere solche Anstrengunen ja nicht, nur habe ich eben selbst einfach nicht die Möglichkeit, mich da intensiver einzusetzen. Das war alles, was ich damit sagen wollte. ;-)

Tanja

PS: Ich habe es mir, nachdem ich einfach schon viel zu viel Leid gesehen habe, abgewöhnt, zu sagen "das ist an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten"; denn jedes mal, wenn man sowas sagt, wird man doch früher oder später eines Besseren belehrt. Und ab einer bestimmten "Stufe" Leid oder Grausamkeit ist man als Außenstehender eh nicht mehr in der Lage, zu beurteilen, was denn nun schlimmer ist... :(

20.06.2005 23.36 | Jochen Böhrer |
konzentrieren wir uns auf die Verbrechen, die zahlenmäßig am häufigsten vorkommen, an denen sich so gut wieder jeder Bundesbürger beteiligt

Was ist das für ein Forum, in dem 99,99% der Menschen als Verbrecher beleidigt werden dürfen?
Und das von Leuten, die selbst Verbrechen begehen für die einige schon im Knast saßen!

21.06.2005 04.56 | Jörg |
Original von Jochen Böhrer
Was ist das für ein Forum, in dem 99,99% der Menschen als Verbrecher beleidigt werden dürfen?
Und das von Leuten, die selbst Verbrechen begehen für die einige schon im Knast saßen!

Wem der Schuh passt...?!

Im Übrigen steht es Dir vollkommen frei, das Forum zu meiden. Wir zwingen Dich jedenfalls nicht, hier zu bleiben :rolleyes:

[BotIndex] [««] [Original-Thread]  

BotFood V1.3 by Utopia

Views heute: 80.490 | Views gestern: 72.911 | Views gesamt: 621.451.873