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29.03.2005 20.28 | Detlef | Jagdsabotage im Westerwald
Das ist jetzt aber keine Satire. Auch die Bilder sind echt.
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Jagdsabotage im Westerwald
von Tierbefreungsaktivist - 28.03.2005 21:15

Am 27. März zerstörten TierbefreiungsaktivistInnen neun Hochsitze, eine so genannte Kirrungsanlage sowie mehrere verlassene Bienenstöcke im Westerwald. Die zerstörten Hochsitze wurden mit „Jagd ist Mord“ und „Tiere sind keine Zielscheiben“ gekennzeichnet, um zu verdeutlichen, dass es sich nicht etwa um Vandalismus, sondern um zielgerichtete Jagdsabotage handelt.

http://de.indymedia.org/2005/03/110387.shtml

30.03.2005 02.50 | Sabine |
Moin


um zu verdeutlichen, dass es sich nicht etwa um Vandalismus, sondern um zielgerichtete Jagdsabotage handelt.

Der Effekt ist gleich. Zerstörung von fremdem Eigentum. :down:
Find ich nicht ok.

30.03.2005 07.20 | Waver |
@Detlef

Also der Meinung von Sabine kann ich mich nur anschließen!
Protest gegen etwas ist ok, aber Sachbeschädigung bleibt immer selbige! :cop:

Außerdem ändert es nichts an den Faken, gegen die man ja etwas tun möchte. Das Gegenteil ist der Fall! Man rückt sich als Tierschützer in ein unseriöses Licht und macht sich und seine Sache unglaubwürdig! :cop:
Das bringt dann keinem etwas!
Außerdem werden die Hochsitze ect. die beschädigt werden wieder aufgebaut und was tut man dann?
Wieder zerstören und einen ewigen Kreislauf in Gang setzen?
Das ist finde ich der falsche Weg um ein Problem zu lösen....

Das Thema Honig finde ich sehr übertrieben dargestellt, denn schließlich versklavt ja keiner die kleinen Majas und Willis und sie werden ja auch nicht gequält oder getötet!
Da mag man geteilter Meinung sein....

Ciao
Frank

30.03.2005 08.12 | Thomas |
Hallo Rottels,

ich sehe hier wieder die große Gefahr, dass gewaltbereite und zerstörungswütige Menschen mit unterschiedlichem Antrieb illegale Handlungen begehen, wobei es nicht mehr um die Sache geht.

Nehmen wir mal das Beispiel Fußball oder die Nacht zum 1. Mai in Kreuzberg.

Da treffen sich Leute zur Randale, die weder für den Sport noch im Falle Berlin irgendwelche anderen Interessen verfolgen.

Sägt man ein paar Hochsitze an, ist da kein großer Unterschied.

Bedenklich finde ich immer, wenn den Leuten die Argumente ausgehen.

Unser Mittel sollte das gesprochene und geschriebene Wort sein.


Viele Grüße, Thomas

30.03.2005 15.35 | Detlef |
Hochsitze abzusägen ist OK, da es real Tierleben rettet. Randale hingegen gefährdet oder zerstört Leben, was etwas total anderes ist.
Von mir aus können Jäger oder Jagdgegner so viele Jägersitze umsägen, wie sie wollen. Den Tieren kann es nur recht sein. Über zerstörte Todestürme in KZ oder an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze trauer ich auch nicht. Warum auch?

Dort wo Jäger oder Jagdgegner mal richtig sägten, baut kein Jäger so schnell mehr seine Mordtürme auf. Da Risiko wäre dabei einfach zu groß.
Jeder Hochsitz weniger schützt auch etliche Menschen und Haustiere vor Gewehrkugeln.

30.03.2005 17.16 | Thomas |
Hallo Detlef,

ich bin ganz sicher kein Freund der meisten Jäger, aber es gibt sicher auch welche, die nicht vom Hochsitz aus schießen.

Abgesehen davon, kann man eine Strafttat nicht so einfach mit der Aussage es sei o.k. unterstützen.

Es geht alles nur über den Dialog.
Wenn nun diese Jäger jeden Tierschützer mit abgesägten Hochsitzen in Verbindung bringen würden, wäre das auch nicht in unserem Sinne.

Viele Grüße, THomas

30.03.2005 21.08 | Detlef |
Kein Jäger baut sich einen Hochsitz um nicht Tiere von ihm abzuknallen. Ich habe keinerlei Problerm damit jeden Jäger offen und frei zu sagen, dass ich über keinen ümgesägten Hochsitz trauere. Wie viele Jäger sägen aus Beuteneid ihren Jagkollegen die Hochsitze weg? Manche klauen auch ganze Jägerkanzeln. Tausende Haustiere werden von diesen Todestürmen herab jedesHahr abgeknallt und Hunderte Menschen angeschossen. Reden allein verhindert keine Morde.

Die Jagd schafft man nicht im Dialog mit Jägern ab, sondern nur ohne sie.

Auch wenn durch solche Säge-Aktionen auch nur ein Leben von einem Wildtier, Haustier oder Menschen gerettet würde, wären sie OK, denn Leben zählt mehr als der Besitz einer Mordkanzel.
Wäre es Sachbeschädigung im 3. Reich ein Loch in die KZ-Zäune zu schneiden und einen KZ-Wachturm umzusägen? Sicherlich! Wäre es aber unsittlich?

30.03.2005 21.19 | Thomas |
Hallo Detlef,

ich habe in der Vergangenheit auch oft mit dem Wort KZ gearbeitet und stehe auch in verschiedenen Situationen hinter derartigen Vergleichen.

Du vergißt aber bei Deinem Vergleich von heute, dass es damals um die Vernichtung von Millionen Menschen ging und leider wohl niemand etwas wie Löcher in Zäune schneiden gewagt hätte.

Heute leben wir in einer Demokratie und nicht in einer Diktatur.
Ich finde es sehr kurzsichtig, zu sagen, man könne etwas nicht durch Reden abschaffen, sondern dadurch, dass es nicht mehr existiert.
Der Weg dorthin scheint nicht ganz logisch zu sein.

Ich habe ja schon beschrieben, dass ich auch keinen Jäger persönlich kenne, der vom Standardbild abweicht, was aber nicht heißt, dass es solche Leute nicht gibt.

Wir sollten hier auch nicht Dinge für gut heißen, die wir in anderen Bereichen nicht akzeptieren würden, nur weil es um die Jäger geht.

Wie ist denn zu rechtfertigen, wenn der Sitz nicht sofort um- sondern angesägt wird und damit Leben von Jägern oder gar von neugieriegen Kindern beim Klettern gefährden. Wo ist also die Grenze des Vertretbaren?

Ich würde eher ein Tier aus Qualhaltung befreien, als mich anonym an Gegenständen zu vergreifen.

Das schürt den Argwohn gegenüber andersdenkenden Personen auf beiden Seiten nur unnötig.

Viele Grüße, Thomas

30.03.2005 22.42 | Detlef |
Wer an angesägte Hochsitze glaubt, der geht nur Jägern auf den Leim. So etwas macht kein Jagdgegner. Ich habe dazu zig mal Jäger befragt und keiner konnte mir auch nur einen belegbaren Fall schildern, wo so etwas vorgekommen sein sollte. So etwas ist nichts als Jägerlatein.

Ich lehne diese KZ-Verdrehungen von Peta absolut ab, weil sie schlicht verkehrt sind. Eine Massentierhaltung ist eben kein Vernichtungskrieg. Im 3.Reich haben aber manche Leute mehr gewagt als nur Löscher in Zäune zu schneiden.

Ich hätte auch kein Problem einem rechten Schläger seine Waffen zu stehlen, auch wenn ich ihm sonst keine 50 Cent stehlen würde. Verbrechen zu verhindern kann nie Unrecht sein und eine Demokratie gibt es für Tiere nicht.

Also von mir aus kann es demnächst Ostersägen mit Vater, Mutter und Kind geben.

31.03.2005 00.28 | Thomas |
Hallo Detlef,

ich möchte jedenfalls nicht, dass meine Tochter mit mir zu Ostern in den Wald muss, um Hochsitze umzusägen.

Ich sehe allerdings in der Massentierhaltung einen Vergleich mit KZ und Vernichtungslager als eher zutreffend, als wenn man über eine recht kleine Gruppe von Leuten spricht, die man vieleicht eher überzeugen kann, als die große Masse der Verbraucher im Lande.

Aber vom Grundsatz her bin ich generell der Ansicht, dass Beschuldigungen egal gegen wen, nie zum vernünftigen Dialog und somit zu einem langfristig vernünftigen Ergebnis führt.

Jemand der pauschal angegriffen und verurteilt wird, ist immer in Verteidigungsposition und reagiert entsprechend.



Viele Grüße, Thomas

31.03.2005 02.37 | Sabine |
Moin

Die Jagd schafft man nicht im Dialog mit Jägern ab, sondern nur ohne sie.

So leid es mir auch tut, ich fürchte, die schafft man gar nicht ab. Wie will man die Bestände sonst kontrollieren? Solange wir nicht die natürlichen Feinde der Wildtiere wieder auswildern......und das wird mit Sicherheit nicht geschehen.
Mir fällt im Moment auch keine andere Lösung ein, als an Vernunft und Sachverstand der Jägerschaft zu apellieren.

ich sehe hier wieder die große Gefahr, dass gewaltbereite und zerstörungswütige Menschen mit unterschiedlichem Antrieb illegale Handlungen begehen, wobei es nicht mehr um die Sache geht.

Da kann ich mich Thomas Worten nur anschliessen.

Über zerstörte Todestürme in KZ oder an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze trauer ich auch nicht.

Diese Vergleiche sind in meinen Augen mehr als absurd und nicht angebracht.

Ich hätte auch kein Problem einem rechten Schläger seine Waffen zu stehlen,

Ich schon. Zum einen habe ich kein Recht dazu, zum anderen wäre es mir viel zu gefährlich. Wer eine Waffe hat, ist grundsätzlich bereit sie auch zu gebrauchen. Das muss nicht in meiner Anwesenheit geschehen.

31.03.2005 16.27 | Detlef |
Es gibt viel mehr Analogien zwischen der Jagd und Vernichtungskriegen, als mit der Masentierhltung. Was tut man, wenn andere Lebewesen sich vermehren und man dies nicht will? Man bringt sie einfach um. Das passt bei Menschen und bei Tieren. Wer sich gegen unseren Willen vermehrt wird als Schädling eingestuft. Tiere als Waldschädlinge, Juden damals als Völksschädlinge. Ganze Völker wurden so "reguliert und entsorgt." Nichtmenschlichen Völkern geht es Heute noch nicht anders. Dabei spielen die Jäger als Herrenmenschen die Richter über Leben und Tod. Ein Unterschied besteht nur darin, dass Jäger manche Tiere auch ganz gezielt züchten ,damit ihr Mordsvergnügen nie endet. Das haben Nazis mit Menschen nicht so gemacht.

Was wäre wohl, wenn Tiere bewaffnet wären und glauben würden, dass es zu viele Menschen gibt? Wer wollte ihnen das ausreden? Oder was wäre wenn Hirsche Jäger züchten würden, um sie dann aus ökologischen Gründen heraus zu töten?

31.03.2005 20.39 | Waver |
@Detlef
Also ich finde den PETA-Vergleich der Massentierhaltung als tierischen Kzs gar nicht so verkehrt.
Die Jagd gefällt mir auch nicht, um nicht zu sagen, dass sie mir ein riesen Dorn im Auge ist, aber mir fällt leider keine Alternative ein. :kratz:

Gezielte Bestandsregulierung läßt sich in unserer Zivilisation und Bebauungsdicht wohl kaum vermeiden.
Das einzigste wäre dass man vielleicht männliche Tiere fangen und kastrieren könnte um so zwangsläufig weniger Nachwuchs zu haben.

Ob das realisierbar wäre und dann den gewünschten Erfolg bringen würde, steht in den Sternen, da es wohl keine diesbezüglichen Erfahrungswerte gibt. :kratz:

Aber eines habe ich in den letzten Monaten und Jahre dazugelernt; Jäger ist nicht gleich Jäger - es gibt solche und solche.
Nicht jeder Jäger ist ein hirnlos rumballernder Depp!

Welche Alternative würdest Du denn zur Jagd anbieten? :idea:

Ciao
Frank

31.03.2005 22.23 | Detlef |
Zu allererst sollten keine Wildtiere mehr zu Jagdzwecken gezüchtet werden. Dadurch würden schon die meisten Probleme gelöst.Wildfütterungen schaden mehr als dass sie nützen. Immer mehr Jagd und Jäger bedeutet auch immer mehr Wild. Kein Jäger will wirklich weniger Wild, Ökojäger mal ausgenomen, die dafür aber viele Bestände einfach herunterschießen wollen. Daneben sollte der Maisanbau überprüft und ggf.eingestellt werden, da dieser Wildtieren zu viel Nahrung bietet Deutscher Mais wird meist eh nur für die Massentierhaltung verwendet, da er in Deutschland gar nicht reif wird. Für den Übergang kann auch der Einsatz von PZP geprüft werden um von Jägern künstlich hoch gehaltene Populationen zu normalisieren. Natürlich muss es auch wieder mehr Mischwälder geben und Naturgebiete gehören mehr vernetzt.

01.04.2005 07.28 | Jörg |
Hi Detlef,

Dein letztes Posting beinhaltet viele gute Argumente, die auch gut nachvollziehbar sind. Ich denke, dass man so viel eher die Öffentlichkeit erreichen kann als durch das Zerstören von jagdlichen Einrichtungen. Denn die Presse wird nach meiner Erfahrung nach nicht zu Gunsten der Zerstörer ausfallen.

Greetz
Jörg, der mal miterlebt hat, wie ein Geschwader Jagdfasane am Niederrhein ausgesetzt wurde...damit sie später abgeballert werden konnten :o

03.04.2005 22.46 | dachs | schuss nach hinten
super aktion: hochsitze umsägen

damit passiert folgendes:
unnötige störungen im Ökosystem. dann muss der Jäger wandernd durchs Revier - noch mehr Unruhe, dann baut er Jäger neue Hochstände, wieder mehr Unruhe. Spätestens dann wird das Wild seine Aktivitäten in die Nacht verlegt haben. Es wird schwerer zu bejagen sein. Die Bestandeszahlen gehen nach oben. Der Jäger wird noch mehr jagen gehen müssen, wenn er Strafzahlungen verhindern will. Die Entwicklung ist ja nichts neues. Hochstände sind übrigens fast nur für die Bejagung von Reh Hirsch und Schwein da nicht für Wildarten die man gerne aussetzt. (Fasane usw.)

nein den Tieren wurde dort höchstens geschadet, den Jägern auch und dem Tierschutz auch. Tolle Aktion.

Dominik

achja Fasane ausetzen ist finde ich pure Tierquälerei. In Massenhaltung großgeworden, dann im Frühjahr ausgesetzt, (von Füchsen und Greifen haben die im Leben noch nichts gehört) dann vom Fuchs bis auf wenige gefressen, und im Herbst werden die letzen dann "nachhaltig genutzt" sprich geballert. Das Problem ist oft dass die nie Fliegen gelernt haben. Jetzt muss man sie ziemlich treiben bis sie fliegen. kurz: sinnlos!!! da kann ich mich auch in den Hühnerstall stellen und umherballern, wäre nicht viel anders.

04.04.2005 00.39 | Detlef |
Unsere Jäger jagen natürlich nur, um das Wild zu regulieren? Immer mehr Hochsitze ergeben nun mal immer mehr Wild. Siehe:
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Wald durch Wildverbiss schwer geschädigt

Laubbäume besonders betroffen / Jäger züchten zu viel Rehwild heran / Fütterung sollte verboten werden

Hamburg. Die Schäden durch Wildverbiss im deutschen Wald sind weit höher als bislang bekannt. Nach einer noch unveröffentlichten Untersuchung im Rahmen der neuen Bundeswaldinventur wird jeder fünfte Jungbaum von Rehen und Hirschen verbissen, berichtet der "Spiegel" vorab in seiner jüngsten Ausgabe. Dies sei ein Befund, der selbst die Fachleute überrasche. Besonders stark geschädigt seien nachwachsende Laubbäume wie Eichen, Ahorne oder Birken, während junge Fichten und Kiefern viel seltener angeknabbert würden. Die Folgen seien fatal: Anstelle robuster Mischwälder entstehen Monokulturen aus Nadelbäumen, die besonders anfällig für Stürme und Schädlinge sind.

Voller Text:
http://www.anti-jagd-seite.de/forum/viewtopic.php?t=766

04.04.2005 13.00 | Jörg | RE: schuss nach hinten
Original von dachs
achja Fasane ausetzen ist finde ich pure Tierquälerei. In Massenhaltung großgeworden, dann im Frühjahr ausgesetzt, (von Füchsen und Greifen haben die im Leben noch nichts gehört) dann vom Fuchs bis auf wenige gefressen, und im Herbst werden die letzen dann "nachhaltig genutzt" sprich geballert. Das Problem ist oft dass die nie Fliegen gelernt haben. Jetzt muss man sie ziemlich treiben bis sie fliegen. kurz: sinnlos!!! da kann ich mich auch in den Hühnerstall stellen und umherballern, wäre nicht viel anders.

Hi Dominik,

es sind genau solche Sachen, die den Ruf der Jägerschaft dann komplett zerstören. Mal abgesehen von Promi-Jagden, Fehlschüssen en masse, "Den Herren-Menschen"-heraushängenlassen (besonders gerne gegen Hundebesitzer) etc. ! Klar, es sind sicherlich nicht alle so, aber so ist das halt mit einem negativen Image....

Greetz,
Jörg

04.04.2005 13.54 | dachs | jagd oder forst?
ist an hohen Verbissraten der Jäger oder der Forstmann vieleicht aber auch der Landwirt schuld? da streiten sich zur Zeit die Gelehrten selber.
Ich würde mal meinen alle zusammen. In jedem Gebiet einmal mehr der eine mal mehr der andere. Ökologie ist nicht einfach!

Aber wie paradox, jetzt müsste man ja verstärkte Bejagung fordern oder? Wie amüsant der Jagdgegner fordert den Jäger er solle mehr schießen....

naja wir sind da schon so weit weg vom Thema Hochstände umsägen. Tatsache ist dass Hochstände umsägen nix bringt ausser Nachteile für alle Beteiligten. Das wollt ich damit eigentlich sagen. und die These "mehr Hochstände mehr Wild" ist sicher nicht seriös haltbar.

und nein wir jagen nicht nur um die Wildstände zu regulieren sondern Jagd ist auch eine Nutung unserer Landschaft. aber dazu ein ander mal.


Grüße, Dominik

04.04.2005 14.01 | Detlef |
Nein, wenn Jäger derart viele Wildtiere als Flintenfutter züchten, muss keiner noch mehr Jagd fordern, was nur noch mehr jägerische Wildtierzucht bedeuten würde.

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